kaufberatung gesucht (bin Einsteiger)

AW: kaufberatung gesucht (bin Einsteiger)

wie mache ich den macciato für meine freundin:
der espresso wird aus der quickmill 3004 gezogen.. klasse gerät, fast unverwüstlich und hoher wiederverkaufswert..nebenbei noch absolut klasse espresso..
vergleich: quickmill 3004 zu IZZO Alex.. beide sind sind absolut gut... bei der Alex ist eine kleine nuance mehr an geschmack und crema, aber die kostet auch gleich nen knappen 1000 er mehr. Milch wird auf dem herd erwärmt und dann mit einem guten rührstab gemixt... also dem steht der macciato beim italiener nichts nach.. meiner freundin schmeckt er bei mir sehr gut..aber um die gute mühle kommst du nicht rum.. also 250 € für mühle, 700 € ungefähr für die quickmill und dann die kleinigkeiten (tamper, rührstab usw.).
wenn es absolut der hammer sein soll, dann nimm die IZZO (Vivi) oder Alex, das ist nur noch zu steigern mit der duetto... na dann viel spaß beim aussuchen.. und beim kaufen........
lass dich nicht beirren, einen anständigen espresso aus einem VA halte ich für nicht machbar, nur annähernd eben... jahrelang VA-nutzer (saeco) gewesen.

 

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Vergiss das mit dem Milchaufschäumer, besser als mit einer Dampflanze und Aufschäumkännchen geht es nicht, nach ca. 2 Liter Milch hatte ich es heraussen, mein Cappcuino wird absolut perfekt, selbst wunderschöne Latte Art Bäumchen gelingen schon, nachher kurz Dampf ablassen um die in der Lanze verbliebene Milch auszublassen, Lanze mit Tuch abwischen, fertig. Weniger Arbeit als mit jeder Nescafe sonstige Milchaufschäumer die bestenfalls Bauschaum liefern.

Würde eher zu einem Zweikreiser tendieren, sind einfach komfortabler, Temperatursurfen erspart man sich großteils.
Meine Empfehlung für Zweikreiser währen Bezzera07, Izzo Vivi, BFC Ela die ich selbst Besitze (alle 3 sehr Vertreten im Forum, genügend Ratschläge und infos vorhanden), es gibt noch die günstigere Oscar. Einkreiser hastsdu oben schon genannt, wunderschöne Einkreiser wären noch die Isomac Zaffiro und BFC Perfetta.

Mühlen ist ein eigenes Kapitel, über Demoka, Rancilio Rocky, Eureka MCI gibt es im Forum genügend Infos.
Wenn du Dich entschieden hast würdé ich ein Kombiangebot Maschine+Mühle erstellen lassen

mfG Josef

 

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Das mit dem Zweikreiser würde ich mir überlegen, denn nicht wenige (mich eingeschlossen) machen die Erfahrung, daß mit dem Genuß auch die Menge zunimmt - es kann also durchaus sein, daß Ihr dann deutlich mehr Cappus in Zukunft trinken werdet - wenn Ihr erst angefixt seid ;-) Und da brauchst Du wirklich kein separates Gerät zum Schäumen - die Dampflanze reicht und die mußt Du auch nur kurz abwischen.

Und was den Aufwand des Entkalkens anbelangt: mit Filter oder etwas verschnittenem Wasser betrieben dauert das Jahre, bis es soweit ist - und dann kann der Händler auch gleich die Dichtungen mitauswechseln.

Wenn Du keinen Fachhandel vor Ort hast, würde ich den Weg über's Internet nicht scheuen - ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, zumal es hier im Board vertrauenswürdige und vor allem äußerst kompetente Händler gibt. Der Aufwand im Falle einer Reparatur ist praktisch gleich, weil man die Maschine (uff, 20 Kilo und mehr) entweder zur Post oder zum Händler tragen muß - zurück bringt sie beim Internet-Händler dann sogar der Postbote, die arme Socke

 

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Minas, wo wohnst Du denn? (zwecks Händlerempfehlung)

 

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Raum Esslingen schreibt sie. (Warst heute vormittag schon mal aufmerksamer )

Gruss
Plempel

 

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Lie Du lieber mal deine PM´s. Wie weit ist es von Esslingen nach Würzburg oder an den Bodensee?

 

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Hi Minas,
Komfort ist ja schön und gut, aber wenn man eher Espresso trinkt und nur ab und zu Cappu, dann galt hier im Board bisher immer, daß ein Einkreiser dafür völlig ausreicht. Neuerdings werden sehr häufig Zweikreiser oder gar Dualboiler empfohlen, was ich persönlich für übertrieben halte.
Ich denke, mit einem Einkreiser bist Du gut bedient, wenn Du guten Espresso genießen möchtest und nur 2 Personen gleichzeitig einen Cappu trinken möchten. Nachteilig ist nur, daß man ein paar Minuten Zeit einplanen muß, um für das Milchaufschäumen Dampf zu erzeugen und (nach dem Schäumen) wieder auf Wassertemperatur abzukühlen. Der Aufwand ist wirklich klein, noch dazu, wenn man sogar bereit gewesen wäre, den Milchschaum separat herzustellen, was ja auch Zeit/Aufwand bedeutet.
Schau mal unter kaffeewiki.de, dort gibt es auch eine Händlerliste nach Orten.
Einen Einkreiser kannst Du selbst entkalken, gute Modelle hast Du ja schon genannt. Die Silvia ist ein beliebter Klassiker mit gutem Preis/Leistungsverhältnis. Eine Nummer größer wäre die Vibiemme Domobar (mehr Dampf, temperaturstabiler, Manometer, hochwertige E61 Brühgruppe).
Aber auch bei der Silvia kannst Du den Milchschaum prima mit der Maschine herstellen.
Service vor Ort finde ich persönlich gut. Natürlich ist eine Maschine im Webshop billiger. Aber dort kann sie nicht immer repariert werden, sondern wird möglicherweise zum Hersteller nach Italien geschickt, was lange dauern kann, bis sie zurück kommt. Riskant sind auch (verdeckte?) Transportschäden, zumal die Beweispflicht, daß der Fehler vor dem Transport nicht vorhanden war, wohl beim Absender liegt.
Mühle wie Demoka wäre unbedingt nötig.

 

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Die Vorraussetzungen waren bei mir identisch wie bei Minas, war voll auf einen Einkreiser fixiert, Silvia, Zaffira, Perfetta, ... Domobar hat mir persönlich von vornherein nicht so gefallen. Letzten Abzug habe ich mich für einen Zweikreiser entschieden (aufgrund eines super Mühlen-Maschine-Angebot). Bin so froh dass ich so entschieden habe, macht schon spaß immer Dampf zur Verfügung zu haben ohne die Maschine aufheizen, danach entlüften zu müssen, das mit den Temperatursurfen ist auch so Argument be einem Einkreiser.
Entkalken wird voraussichtlich alle 3 Jahre notwendig sein, da werde ich vermutlich die MAschine zum Service bringen, da lasse ich mir auch die Dichtungen Wechseln.
Nicht vergessen die Mühle im Budget einplanen, kannman nicht oft genug erwähnen, im Forum wird gut über die Iberitial Berichtet Preis 159 Euro im Moment. Zwischen Iberitial und MAzzer Mini/Macap gibt es einige interessante Mühlen.

Die Hauptfrage ist sicher die Entscheidung zwischen Ein -und Zweikreiser, was letztendlich Du entscheiden musst, sicher auch das zur Verfügung gestellte Budget ;-)

Trinkgewohnheiten haben sich auch geändert, früher habe ich maximal 2x im Jahr einen Cappucino getrunken, jetzt mindesten einer am Tag für mich selbst, oft muß um die 10 am Tag machen für Besuch.
Der Cappucino ist wirklich besser als im jedem Cafe in der näheren Umgebung

 

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Hi,
ich hatte vor dem Zweikreiser ja zwei Einkreiser und fand den Aufwand nicht sonderlich nervig. Allerdings, als der Cappu-Konsum deutlich stieg und wir meist zu dritt Cappus wollten, sind wir dann umgestiegen.
Bei wenigen Cappus und bis zu 2 Personen finde ich einen Einkreiser nach wie vor gut. Das Temperatursurfen bei der Silvia ist überhaupt keine Mühe. Ich habe nach dem Erlöschen der Heizlampe einfach auf den Sekundenzeiger meiner Uhr geguckt und z. B. nach 15 oder 30 Sek. den Bezug gestartet, bei manchen Bohnen auch direkt nach dem Erlöschen. Das war sogar ganz praktisch, vielleicht einfacher, als einen (für häufigen Konsum ausgelegten) Zweikreiser abzukühlen. Immerhin ist da auch immer etwas Zeit für den mehr oder weniger langen Leerbezug einzuplanen. Letztlich ist das Wasser eben immer zu heiß beim Zweikreiser, mir wurde von Expertenseite schon öfter gesagt, daß der Espresso aus dem Einkreiser eigentlich besser schmeckt. Beim Dualboiler hat man dann Komfort und richtige Kaffeewassertemperatur, da der Dampfkessel ja separat ist. Jedenfalls finde ich, daß Einkreiser ihre Daseinsberechtigung haben und man damit gut starten kann. Schließlich kann man später immer noch das Equipment upgraden (weiterverkaufen, allerdings macht man da immer Verluste) , dafür aber erst mal die Investition in Grenzen halten und das Handling lernen bzw. üben, das "Zubereitungsritual" in den Alltag integrieren usw. Ist natürlich Ansichtssache, aber ich würde nach den aktuellen Trinkgewohnheiten gehen und lieber erst mal mit einem Einkreiser einsteigen.

 

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Hallo Minas,

in Stuttgart gibt es einen Espressoladen mit einigen schönen Maschinen:
/ESPRESSOLADEN STUTTGART

Allerdings sind die Maschinen viel teurer als im Internet und die Beratung war beim letzten mal auch nicht der Renner. Aber zum Um- und Anschauen ist es die Reise allemal wert.
Guten Espresso und schöne Atmosphäre inklusive.
Die von dir genannten Maschine sind nach meinem Wissen alle klasse, ich würde sie mir live anschauen und dann entscheiden.


Viel Erfolg!

 

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Da bin ich ja froh, dass es mir als Neuling hier nicht alleine so geht - je mehr man hier im Forum liest, desto mehr schwirrt der Kopf

Die Quickmill in deiner Liste ist eine Maschine mit Thermoblock/Durchlauferhitzer - also kein klassischer Einkreiser/Zweikreiser. Das heißt, sie ist sehr viel schneller einsatzbereit als die anderen genannten. Ich habe gelesen, die Quickmills brauchen etwa mindestens 2 bis optimal 15 Minuten Aufheizzeit, die Ein/Zweikreiser mindestens 10 bis optimal 30 Minuten Aufheizzeit. In dieser Zeit müssen sie ihre "Innereien" (also Kessel, Leitungen, Siebträger) aufheizen. Wartet man nicht lange genug, wird die Flüssigkeit (Wasser, am Siebträger dann der Espresse) nicht heiß genug (bzw. auf dem Weg zum Siebträger abgekühlt) und entfaltet so nicht das volle Aroma und wird eventuell sogar sauer.
Empfohlen wird hier für Ein/Zweikreiser oft eine Zeitschaltuhr aus dem Baumarkt, die die Maschine morgens eine halbe Stunde vor Gebrauch anstellt.
Aber: Das funktioniert nur, wenn du morgens immer regelmäßig weißt, wann du sie brauchst. Tagsüber bringt es dir nichts. Dann musst du trotzdem warten. Sei denn, du lässt die Maschine den ganzen Tag durchlaufen (und Strom verbrauchen).

Die Quickmills sollen aber auch Nachteile haben:
- der Brühdruck ist zu hoch, so dass das Wasser zu schnell/stark durch das Pulver im Siebträger gepresst wird - dadurch weniger gute Crema, es soll nicht so leicht sein auf die optimalen 25 Sekunden Durchlaufzeit zu kommen (trotz noch so feinen mahlens und festen andrückens/tampern des Pulvers)
- Ich weiß nicht, ob es Brühdruckreduzierte Quickmills gibt. Das sollte doch eigentlich eine sehr gute Lösung sein? Ich kenne mich damit aber zuwenig aus.
- der espresso aus einem Ein/Zweikreiser soll noch etwas besser als aus einer Quickmill schmecken - weiß nicht, wie groß der Unterschied wirklich ist oder ob es nur eine Glaubensfrage ist
- der Druck aus der Dampflanze soll etwas geringer als der aus Ein/Zweikreisern sein - daher soll die Milchschaumerstellung mit Quickmill etwas länger dauern
> Den Zusammenhang verstehe ich aber nicht ganz: einerseits schlechterer Espresso, da zu hoher Brühdruck, andererseits schlechterer Milchschaum, da zu geringer Druck

 

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Hallo Minas,
ich denke, es wäre nicht ganz sinnfrei, wenn Du Dir zuerst überlegst, was Du auszugeben bereit bist.
Wenn einmal eine ungefähre (Neu-)Preiskategorie klar ist, geben sich die in Frage komenden Maschinen in der Regel nicht mehr all zu viel.
Und immer an die Mühle denken, ohne die hat es wenig Sinn.
Jürgen

 

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Ich bin zwar nicht einer der hieroforigen Experten, aber stolzer Besitzer einer Quickmill 3004. Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes Berichten:

-) Der Brühdruck liegt bei mir bei etwa 10 Bar (laut dem eingebauten Manometer.
-) Das mit dem geringeren Druck beim Milchschäumen kann ich bestätigen (hatte vorher eine Gaggia Coffee). Der Schaum wird damit allerdings genauso feinporig, es dauert nur etwas länger. Das gleicht sich allerdings großteils damit aus, dass ich nicht aufs aufheizen warten muss da die 3004 ein "Zweikreiser" ist.

Ich bin auf jeden Fall hochzufrieden!

 

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Der Brühdruck hat überhaupt nichts mit der Dampferzeugung und dem "Dampfdruck" zu tun.

Bei Ein- und Zweikreisern wird Wasser auf ca. 120° C erhitzt, und je nach Kesselgröße kommt bei voll aufgedrehtem Dampfventil viel, sehr viel oder ganz viel Dampf. Die Pumpe ersetzt nur das verbrauchte Wasser im Kessel, aber es wird kein Dampf gepumpt, der Dampf suchst sich schon den Weg des geringsten Widerstandes ins Freie.

Bei der QM 0820 oder der 3000 wird der Thermoblock wie der Kessel beim Einkreiser auf eine höhere Temperatur aufgeheizt und dann Wasser impulsweise eingespritzt, so dass es verdampft, und da ist die Menge des in einer Zeiteinheit erzeugbaren Dampfes deutlich kleiner als beim Kessel, dadurch dauert das Schäumen länger. Die 3004 hat überhaupt einen zweiten Thermoblock, der immer auf Dampftemperatur ist, sodass man nicht auf das Aufheizen warten muss, und mann muss auch nach dem Dampfen keine Leerbezüge machen, um den Thermoblock wieder auf Kaffeetemperatur abzukühlen.

Nun zum Brühdruck: die Vibrationspumpen fördern bei einem bestimmten Pumpendruck, der nur durch den Widerstand des entsprechend fein gemahlenen und getamperten Kaffeemehls im Sieb erzeugt wird, eine bestimmte Menge Flüssigkeit pro Zeiteinheit. Der Zusammenhang zwischen Pumpendruck und Durchflussmenge wird durch die Pumpenkennlinie beschrieben.

Wenn nun für 25 ml beim Einer- bzw. für 50 ml beim Zweiersieb die Durchlaufzeit ca. 25 s betragen soll, dann muss der Widerstand des Kaffeepucks so groß sein, dass der resultierende Pumpendruck auf ca. 11 (Zweiersieb ) - 13 bar (Einersieb) steigt.

Um den gewünschten Durchfluss durch den Kaffeepuck und den gewünschten Brühdruck zu erzielen, muss der Druck im System durch ein sogenanntes Expansions- oder Überdruckventil im Kaltwasserbereich zwischen Pumpe und Kessel bzw. Thermoblock begrenzt werden und das zuviel geförderte Wasser (Pumpenkennlinie!) entweder in die Pumpenzuleitung (das heisst dann Pumpenbypass), in den Tank oder in die Abtropfschale abgeleitet werden. Bei etlichen Maschinen, nicht nur bei den QM, fehlt aus Kostengründen dieses Ventil bzw. der Bypass.

Ein für die QM sehr gut passendes Ventil aus die Isomac Tea kostet bei espresso perfetto in D'dorf ca. € 6,90, das größere und noch leichter einstellbare aus der Vibiemme Domobar ca. € 19,90, und die Kleinteile (Schlauch, T-Stück, Muffe, Dichtmittel) vielleicht noch einmal € 5,- bis max. 10.-. Der Umbau selbst dauert keine 15 Minuten, und dann ist die QM eine perfekte kleine Espressomaschine (http://www.kaffee-netz.de/espresso-...f-die-durchlaufgeschwindigkeit-quickmill.html).

Wer das nicht selbst machen will, kann das auch machen lassen: Espressoteile.de - Umbau auf verstellbaren Pumpenbypass.

 

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Was heißt denn so ungefähr "etwas länger", 1 min quickmill statt 20 sek gaggia? (getippte Zeitbeispiele, hab selbst nur Handkocher)
Wenn es nur um so kurze Differenzen geht, kann bestimmt bei gleich gutem Ergebnis jeder damit gut leben.

 

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So in etwa dieser Dimension spielt es sich ab.
Bezüglich der Schaumqualität muss ich allerdings einschränkend erwähnen, dass meine Ansprüche wahrscheinlich nicht so hoch sind wie die anderer hier.

 

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Wie sieht es mit der Entkalkung bei Quickmills aus? Ist das genauso wie bei Ein- und Zweikreisern?
Also Einkreiser / Quickmills mit einem Thermoblock einfach selbst entkalken.
Zweikreiser / Quickmills mit zwei Thermoblöcken komplizierter evtl. bei Service entkalken.