Espressosaufende Schachspieler?

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  1. #1 LaCrematore, 29.08.2012
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    ...gibt’s doch bestimmt auch?

    Wie spielt ihr – im Club, gegen Freunde, online?

    Ich sag’s ganz offen, ich bin völlig chess.com – abhängig. Und zwar gegen den Computer...an echte virtuelle Gegner habe ich mich noch nicht ran getraut. Gegen Freunde dagegen spiele ich gern mal. Neben natürlich zunehmender Übung und wachsendem Überblick merke ich vor allem, meinen Ärger in den Griff zu kriegen, vor allem, wenn einen diese rücksichtlose Maschine...aber da geht’s schon wieder los...:-D

    Ich habe über die Jahre ein paar Schachbücher angesammelt, in die ich mal reinschaue, aber ich habe eigentlich keine Lust, Eröffnungen auswendig zu lernen. Auch wenn es wohl Sinn macht, die Wichtigsten zu kennen. Spielanalysen wiederum finde ich spannend. Wie seht / macht ihr das?
     
  2. #2 crunchtime, 29.08.2012
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    Vollkommen süchtig nach iChess Free für Android. Der Clou ist, daß man die Stellungen per Zwischenablage in ein "richtiges" Schachprogramm wie Droidfish einfügen und verschiedene Varianten gegen den Rechner probieren kann. Ein vernünftiger Spieler werde ich sicherlich nie werden, aber es macht einen Heidenspaß!
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  3. #3 Terranova, 29.08.2012
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    Süchtig zwar nicht, aber gerne spiele ich gegen Freunde bzw. gleichwertige Gegner.
    Wenn ich dann zu oft verliere, läßt die Motivation leider etwas nach. Gewisse Erfolgserlebnisse sind wichtig, also am besten mal dazwischen, einen Noob bashen.
    Über Schachlektüre, hab ich jedoch noch nie nachgedacht, könnte durchaus interessant sein.
    Kennt ihr das Video, wo Harpe K. gegen ein paar Verbandslegisten spielt, aber eine Meisterin ihm heimlich die Züge vorgibt ?
    Beim Zuschauen musste ich Tränen lachen, was leider viel zu selten ist bei mir.

    [video=youtube;I5io8D99Rk8]http://www.youtube.com/watch?v=I5io8D99Rk8&feature=youtube_gdata_player[/video]
     
  4. #4 zaphodB, 29.08.2012
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    Sie sind Schwede! :lol:
     
  5. #5 imprezza, 29.08.2012
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    dann trau dich mal an echte viruelle Gegner. Sind komplett unterschiedliche Spiele, Computer ist logischer aber immer nach Schema. Menschen sind ausgeklügelter... machen aber dafür gerne ganz große Schnitzer. Find ich gibt einem deutlich mehr. Chess.com ist inzwischen auch meine Plattform, seit man ewig braucht um sich bei Yahoo ordentlich anzumelden...

    Spiele selbst sehr gerne gegen Freunde - die aber leider meist nich ganz so gut sind - im Verein seh ich aber dafür kein Land, da sind bei uns fast nur "rund um die Uhr" Spieler... da sind Online-Gegner, die wie bei Chess.com ja nach Punkten Eingestufft werden meist Gegener auf Augenhöhe.

    Mit Beatrix wohl einer der Klassiker von Harpe. Quasi Loriots Nudel oder Dieters Flasche Pommes.
    Erst vor ein paar Tagen nochmal gesehen, selbst nach dem X mal, immer noch zum Schießen.
     
  6. blu

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    AW: Espressosaufende Schachspieler?

    Hi,
    früher habe ich sehr viel Schach (im Verein) gespielt. Nun ruht seit Jahren das Hobby. Wenn ich am Rechner spiele, dann nutze ich sehr gerne fics mit Babaschess als Client. Da es sehr süchtig macht versuche ich mich fernzuhalten.
    lg blu
     
  7. #7 LaCrematore, 29.08.2012
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2012
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    Oh...solche Ausmaße? Ich betrachte Schachspielen bisher ja noch als geistige Anregung und recht kultivierte Tätigkeit. Wenn ich ins Schach-Junkie-Dasein abrutsche, hole ich mir Tipps bei Dir, ja?

    @ Angelo: Danke für die Anregung. werde das mal probieren mit den 'gleichwertigen' Gegnern.

    @ Terranova: Ich habe von Reklam das "Lehrbuch des Schachspiels" (Mieses/Dufresne), das ist ziemlich trocken und führt alle Varianten ausufernd dar, dannhab ich noch das offizielle Lehrbuch des deutschen Schachverband („Zug um Zug“, Turmdiplom usw.),
    das ist bisschen albern geschrieben hier und da, aber hat schöne Analysen, klärt das Wichtigste und schärft den Blick würde ich sagen.


    Der Hape: Logo! Knaller (-:
     
  8. BeMaXX

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    AW: Espressosaufende Schachspieler?

    Die Nummer von Hape gehört zu seinen alltime highlights! Ich habe mich damals kaputt gelacht und jetzt schon wieder. Danke für den Link.

    Ich bin selber schredder und fritz geschädigt. Gegen echte Humanoiden kann ich nicht mehr spielen, weil ich meine Spielweise zu sehr den Expertensystemen angepasst habe ;-)
    Deswegen freue ich jedes mal, wenn ich der Maschine ein Unentschieden abringen kann. Für Zwischendurch tut es auch mein Smartphone, macht aber keinen Spaß.
     
  9. #9 LaCrematore, 29.08.2012
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    Wieso, was passiert dann? also was ist so anders gegen human beeings? klar, der Computer sieht alles, spielt die klassischen Eröffnungen konsequent und wenn man nicht genial ist, bedeutet gerade im Aufbau jeder Fehler das Ende …
    Aber gegen Menschen ‚nicht mehr spielen können‘? Das will ich ja nun auch nicht.

    Ich mich auch. Ich pfusche aber auch, spiele Varianten durch und so…und wenn ich im 4 Anlauf (im gleichen Spiel) doch noch gewinne, bin ich trotzdem stolz.

    Für mich das derzeit (fast) einzige Argument für ein Smartphone…sind die verfügbaren Schach-apps denn OK?
     
  10. #10 imprezza, 29.08.2012
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    Gegen Computer ist einfach alles anderst...
    Du musst erstmal Eröffnungen büffeln, wie du schon schreibst, ein Schnitzer in der selbigen, und der Computer zieht dich ab.
    Auf der anderen Seite haben menschliche Gegner auch schon bei der eröffnung manchmal Züge drin, auf die man erstmal ohne "gelerntes" reagieren muss.
    findet man den Schlüssel, ist das Spiel schnell entschieden - findet man ihn nicht, kanns auch ganz schnell anderstrum laufen. Jedenfalls fängt bei solchen Spielen das eigentliche "Denken" früher an.
    Dafür hast du mit Kombinationen die 3-4 Züge sind deutlich mehr Chancen den Computer (in entsprechender Stufe) an die Wand zu spielen, als gegen einen Menschen.

    Ein menschlicher Gegner konzentriert sich viel mehr darauf was dein letzter Zug für einen Sinn hat, ein Computer schaut immer die gesamtsituation an, ganz gleich welche Figur nun wann auf die jeweilige Position gezogen worden ist.

    Dafür sind die kleinen Fallen, einfaches Abzugsschach, kurze eben nicht so offensichtliche Kombinationen, wirksamer. Weil der Gegenspieler die eben oft einfach nicht sieht. Vor allem lässt sich der Mensch durch Züge die erstmal eher defensiven Charakter haben, sehr vile leichter von der "Offensive" Ablenken. Das geht beim Computer nich.
    z.b. ist der Springer, meiner Meinung nach bei menschlichen Gegnern deutlich Wertvoller als gegen einen Computer, für den Rechner macht der genauso sein Züge wie z.b. ein Läufer, Menschen sehen die möglichen Positionen da einfach etwas schwieriger.
    Solange man da nicht in die absolute Profiliga aufsteigt, denke ich einfach zwei vollkommen unterschiedliche "Gegnertypen".

    zu den Handy Apps, da gibts schon ein paar Brauchbare (sowohl gegen Mensch als auch gegen Computer). Aber ich find da das Display einfach zu klein. Wenn man mal einen blöden Zug macht ist das ärgerlich, aber auf dem Handy ist es mir zu oft passiert, dass die Figur einfach ein Feld weitersteht, weil ich nicht das richtige Feld erwischt hab - sowas frustet, erst recht bei guten Partien, unheimlich. Hab ich auch komplett aufgegeben.
     
  11. blu

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    Hi,

    gegen einen Computer zu spielen wäre mir viel zu langweilig. Wenn ich Schach spiele, dann bevorzugt mit max. 5' pro Spieler nur gegen Menschen. Computer machen mir zu wenige Fehler ;-).
    Das Konzept von fics finde ich super: Der Server organisiert das Spiel und besorgt die Gegner, während man bei der Oberfläche freie Wahl hat und sich das Spielbrett optimal konfigurieren kann (mit Kurzbefehlen, ...).

    lg blu
     
  12. #12 crunchtime, 29.08.2012
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    ...oder übersehen leichter entscheidende Dinge!
    Selbst auf einem schlappen Android-Handy findet der Rechenknecht gelegentlich überraschende Züge, die nicht nur effektiv sind sondern wirklich "schön". Im Endspiel wirkt das Spiel dann oft etwas flach und planlos, da hast Du recht.
    crunchtime
     
  13. #13 LaCrematore, 29.08.2012
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    Die Erfahrung mache ich fast täglich…


     
  14. #14 Heinerich, 29.08.2012
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    Da schau her... Schachspieler! :)

    Ich habe während des Studiums einige Jahre im Verein gespielt. Dann jahrelange Pause.
    Vor einigen Jahren habe ich dann Freechess im Internet entdeckt. Zunächst nur mal so nebenbei, dann aber immer engagierter mit Literatur und Chessbase-Analyseprogrammen.... :roll:
    Nach etwa 4 Jahren dort in der Mannschaftsliga reichte es dann, weil die Mannschaften natürlich "Aufsteigeergeiz" entwickelten und es ähnlich wie im Verein wurde (von Zeitaufwand her).

    Jetzt spiele ich kaum noch. Ab und an mal gegebn einen meiner Söhne. Bei Anfängern ists langweilig, bei Fortgeschrittenen fehlt einfach zuviel insbesondere Eröffnungstheorie.
     
  15. #15 LaCrematore, 29.08.2012
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    Ich werde wohl kaum wem, der schachmäßig im Netz unterwegs ist, was neues erzählen, aber wenn die rauchende Birne mal eine Pause braucht, macht es auch Spaß, sich hier durch ein paar historische Partien zu klicken:

    Chessgames.com: Chess Games Database & Community

    Riesen Datenbank.

    @ Heinerich: Verständnisfrage - bei wem fehlt die Eröffnungstheorie, bei Dir oder den „Fortgeschrittenen“? Ehemalige Vereinsspieler würde ich mal auf jeden Fall als Letztere bezeichnen, oder? Oder vergisst man viel über die Jahre?
     
  16. #16 imprezza, 29.08.2012
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    Bei den meisten Computergegnern-spielen meistens schon... bei echte-Menschen-Spielen meist nicht bzw. muss dann der Gegner zustimmen... das tun aber die wenigsten...
     
  17. #17 LaCrematore, 29.08.2012
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    Ja, klar, bin bei der Smartphone-App von einem Programm ausgegangen. Bei Echtmensch-Spielen gehört es zum Charme dazu: Finer weg, vorbei... ;-)
     
  18. #18 Heinerich, 29.08.2012
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    AW: Espressosaufende Schachspieler?

    Bei mir selbst; auch wenn ich mich im Prinzip als Fortgeschrittener bezeichnen würde.
    Die gaaaanz grundsätzlichen "Erföffnungsregel" vergisst man zwar nicht aber die Feinheiten und Varianten bestimmter Eröffnungen siund, zumindest bei mir, irgendwann nicht mehr abrufbar. Das Spiel wird dann intuitiver... :roll:
    Es ist halt auch so, dass auf Freechess und insbesondere dort in den Ligen, i.d.R. Vereinsspieler (mit nicht unbedingt niedriger DWZ/ELO) unterwegs sind. Ohne umfangreiche Theorie/Analysekenntnis hat man dort keine Chance. In der Mannschaft, in der ich auf freechess gespielt habe, war ich der Einzige der nicht auch aktiv im Verein gespielt hat. Die Schachkollegen an den ersten beiden Brettern waren aktiv in der 2. Bundesliga, bzw. in einer Oberliga. Gegen die beiden bin ich, bei den internen Turnieren nicht mal in die Nähe eines Remis gekommen. :cry:
     
  19. #19 crunchtime, 29.08.2012
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    Anders kann man die Stärke der online-Gegner auch kaum erklären. Denn niemand würde auf die Idee kommen, Schachprogramme mit den jeweiligen Stellungen zu füttern und dann den besten Zug auszuwählen :mrgreen:

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  20. #20 Heinerich, 29.08.2012
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2012
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    Gabs vermutlich auch schon....
    Und natürlich gabs auf frechess, immer mal wieder, heftige Auseinandersetzungen darüber, weil die "Unterstützung" durch Fritz & Co vermutet oder unterstellt wurde.
     
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