Kaffee Steuer und sonstige Abgaben

Diskutiere Kaffee Steuer und sonstige Abgaben im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Moin Moin, Kann mir einer mal sagen oder einen vernünftigen Link schicken, wie sich der Preis beim Kaffee verhält. Ich meine, wer alles mit...

  1. #1 roland_ius, 11.10.2012
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    Moin Moin,

    Kann mir einer mal sagen oder einen vernünftigen Link schicken, wie sich der Preis beim Kaffee verhält. Ich meine, wer alles mit verdient, wie viel Steuern und vor allem was beim Kaffeebauern noch übrig bleibt. Auch suche ich noch eine Aufstellung wie viele verschiedene Bio Siegel und FahrTrade Siegel es gibt.
    Hatten letztens auf der Arbeit eine große Diskussion über BioKaffee vom Discounter, was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zueinander steht, lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.
     
  2. #2 pastajunkie, 11.10.2012
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  3. #3 TwimThai, 11.10.2012
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    phoenix coffee schreiben auf ihrer Homepage auch, was die einzelnen Bestandteile vom Rohkaffee über Steuern bis zum Endpreis ausmachen.
     
  4. #4 domimü, 11.10.2012
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    Bezüglich der Siegel gibt es auch schon einen Thread von Heinerich.
    Großröster veröffentlichen ihre einzelnen Posten nicht, und auch die meisten kleineren nicht - was ich in Ordnung finde. Bei Autoherstellern erwartet es auch niemand..
    Bei den anderen tut man sich mit dem Vergleichen schwer: wenn der Posten "sonstiges" zu groß ist, braucht es m.E. keine Aufschlüsselung nach Beutel und Etikett.
    Ergänzender Hinweis: Die mit dem Fairtrade-Siegel geben ihre Kalkulation bereitwillig weiter, einfach den entsprechenden Vertrieb fragen!
     
  5. #5 pastajunkie, 11.10.2012
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  6. #6 roland_ius, 11.10.2012
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    Danke schon mal, ging mal wieder schnell.
    Aber wie sieht das bei normalen Filterkaffee aus, habe eben gelesen das es den schon im Online Outlet Warenhaus für 2,10€ gibt. Bei Abzug der Steuer legt man da ja schon drauf.
     
  7. #7 pastajunkie, 11.10.2012
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    Das Beispiel von Pingo ist ein Filterkaffee, der Bob-o-link...

    Was suchst du dir da für Kaffee-Sorten aus für 2.10 €???

    Gruß Peter
     
  8. #8 domimü, 11.10.2012
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    Die 2,10 € für 1kg halte ich für unrealistisch, es gibt aber einen Niederländer mit deutscher Bankverbindung, der bei entsprechender Abnahme etwa so viel für 500g verlangt. Hier fällt beim Import die "Röststeuer" an. Andernfalls hinterzieht der Empfänger Steuern. Die Preise funktionieren bei großen Mengen (da fällt weder der Transport ins Gewicht noch die Arbeitszeit eines Rösters, auch gibt es billigere Bohnen).
     
  9. #9 espressionistin, 11.10.2012
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    Generell halte ich den Bio-Discounter-Kram auch für den größten "Mode"-Nepp, aber wie genau ist der Zusammenhang zwischen Bio und Fair Trade und Steuern in dem Zusammenhang zu verstehen?
    Bio ist ja nicht FairTrade und sichert den Bauern keineswegs ein geregeltes Einkommen zu, sondern sagt nur etwas über die Anbaubedingungen aus.
     
  10. #10 TwimThai, 11.10.2012
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    Beim Pfund für 2,10€ zahlt eben der Kaffeebauer einen großen Anteil am Kaffee. Auf dem (börsengehandelten) Markt werden oft von Zwischenhändler Preise gezahlt, die einem Viertel bis einem Drittel der Produktionskosten des Kaffee entsprechen. Da der Kaffeebauer Schulden / Verbindlichkeiten hat und den Kaffee sonst gar nicht verkaufen kann muss er dieses Verlustgeschäft eingehen und kommt so immer schlimmer in den Schlamassel...

    Fair-Trade garantiert etwas über 7€ pro kg Rohkaffee. Es gibt Direkthändler die für entsprechende Qualität auch deutlich mehr zahlen und sich zusätzlich um Anbau und Arbeitsbedingungen kümmern. Das bekommt man auch ohne jegliche Siegel. Z.B. bei phoenix (Filterkaffee), jb kaffee (Filterkaffee) und den Schwarzmahlern - um nur einige neben Quijote zu nennen, die da Wert auf Transparenz legen.

    Ich für meinen Teil bevorzuge direkt gehandelten Kaffee. Da zahl ich unterm Strich vielleicht einen Euro oder Zwei mehr fürs Kilo, ich bekomme aber auch eine ausgewählte Qualität und durch den gehobenen Anspruch der Röster an den Rohkaffee auch einen gehobenen Anspruch an das Röstergebnis. Ob da dann ein Bio-Siegel (kostet Geld, leisten sich nur die wenigsten; Chemiekeulen sind aber noch teurer -> daher sind die meisten Kaffees sowieso "bio") oder ein FairTrade-Logo drauf ist, ist mir egal. Ich hab sogar lieber einen Direktkaffee, bei dem ich weiß, dass der Direkthändler den Kaffeebauern das Qualitätsdenken im Umgang mit den Bohnen aber auch im Umgang mit den Mitarbeitern zeigt und kontrolliert, als irgendein anonymes Produkt, bei dem der Kaffeebauer das Glück hatte im richtigen Gebiet für FairTrade zu leben, aber der Kaffee nichts besonderes ist.
     
  11. #11 domimü, 11.10.2012
    Zuletzt bearbeitet: 11.10.2012
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    aus der Kalkulation, welche ich von El Puente bekam:
    fairer Mindestpreis (456 Gramm)1,40 oder höherer WM-Preis: 1,90$
    Das entspricht bei 1,30$/1 € gerade mal garantierte 2,36 € je kg Rohkaffee.

    D.h., der garantierte Preis war niedriger als der (gezahlte) Weltmarktpreis.
    El Puente zahlt je 456 Gramm weitere 1,39$ Zuschlag (Bio, Qualität, Soziale Investition (z.B: Weiterbildung), Kooperative)

    Dass direct-trade den Kaffee nicht billiger macht, liegt meiner Meinung nach daran, dass die Margen des Zwischenhandels niedriger sind als die Ersparnisse beim Transport größerer Mengen.
     
  12. #12 TwimThai, 11.10.2012
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    Die Info kommt von der Phoenix Dresden Seite. Die hatten bei einem älteren Blend den EK mit 7,30 angegeben und dabei den Zusatz "so viel gezahlt wie für Fair-Trade gehandelten". Da macht es aber einen gravierenden Unterschied, was der Röster für den Rohkaffee bezahlt und was der Bauer davon bekommt - das erklärt imo den Unterschied zwischen den hier genannten Preisen. Beim Bauern kommen natürlich keine 7,50€ für das kg Kaffee an.

    Dass der direktgehandelte Kaffee teurer ist, liegt daran, dass die Qualität besser ist. Da sind Coffee-Hunter unterwegs, die Spitzenkaffees ausfindig machen und dementsprechend den angemessenen Preis für überdurchschnittliche Qualität zahlen. Diese Direkthändler sind oftmals auch sehr daran interessiert, dass die Weiterbildung der Kaffeebauern vorangeht, die Kaffeebauern ein Qualitätsbewusstsein bekommen - schließlich wollen sie Quellen für guten Kaffee erschließen und nicht jede Saison herumreißen um zu schauen wer ein glückliches Händchen bei der Ernte hatte.

    Hier noch eine Aussage von Johannes Bayer zum Thema "Bio und Siegel":
    <<Also ich bin kein Freund der ganzen Siegel "Öko", "Bio", "Fair", etc. Letztlich muss der Kaffee schmecken. Außerdem sind die meisten Kaffees sowieso "Bio". Insbesondere die afrikanischen Kaffees sind zu 90% biologisch angebaut - auch ohne Siegel. Kleine Produzenten können sich die Zertifizierung einfach nicht leisten und die ganzen Programme fressen einfach unheimlich viel Kohle. Oder nimm mal "Fairtrade". Das sichert dem Kaffeebauern einen gewissen, höheren Preis. Das ist aber kein Ansporn, ein besonders gutes oder noch besseres Produkt auf den Markt zu bringen, wenn ich weiß, dass ich sowieso einen guten Preis bekomme. Ich glaube, dies bei vielen "Fairtrade"-Kaffees zu schmecken. Das heißt aber bitte nicht, dass "Fairtrade"-Ware schlecht wäre. Es gibt sogar extrem gute Sachen in diesem Bereich. Aber ein Siegel ist für mich kein Kaufgrund. Meine Kaffees sind alle praktisch "Fairtrade", da sie ohne Zwischenhändler direkt vom Foodhunter beim Bauern gekauft werden. Und der bekommt relativ börsenunabhängig den Preis, den seine Qualität eben wert ist.>>
    Quelle
     
  13. #13 domimü, 11.10.2012
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    Direkthändler = Coffee-Hunter? Sicher nicht.
    Ich habe es so verstanden, dass Spitzenkaffees auf Auktionen höchste Preise erzielen und sehr selten direkt gehandelt werden.
    Der andere Ansatz (dazu hätte ich Quiote gezählt) ist, dass sich Produzent und Röster gegenseitig kennen und ihr jeweiliges Wissen austauschen, eine langjährige Partnerschaft soll die Qualität steigern.
     
  14. #14 TwimThai, 11.10.2012
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    Als Direkthändler sehe ich Händler an, die nicht den Weg über die Börse gehen (an der jährlich 5 mal so viel Kaffee "verkauft" wird, wie überhaupt geerntet), sondern die direkt vom Kaffeebauern an den Endverbraucher bzw. den Röster verkaufen. Und diese beschäftigen Coffee-Hunter um zu wissen welchen Kaffee sie verkaufen wollen / sollen / werden.

    Natürlich gibt es auch direkte Partnerschaften, aber ebenso gibt es diese Partnershaften zwischen den Direkthändlern und den Kaffeebauern: Hier gibt's eine ganz gute Zusammenfassung von Phoenix mit weiterführenden Links.
     
  15. #15 roland_ius, 12.10.2012
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    Mir ging es einfach nur, zu verstehen, wer jetzt alles an dem Geschäft mitverdient. Mich interessiert, wieviel ein Pfund Kaffee den kosten darf, damit der kleine Kaffeebauer auch nur einen Cent Gewinn gemacht hat (und ich gehe jetzt mal von den großen Konzernen aus). Das der kleine Kaffeeröster meines Vertrauens als Direkthändler arbeitet und somit seinen Bauern unterstützt und ich somit ein paar Euro mehr für das Pfund bezahle, verstehe ich. Aber leider meine Kollegen nicht, die das Zeug dann für besagte 2,10€ das Pfund aus Holland holen und mich danach über ein Urteil bitten.
    Und (das muss ich jetzt auch noch dazu sagen) nach dem vernichtenen Urteil und der kotzattacke grinsend und zufriedend sagen: "Aber er war günstig, einmal im Jahr fahr ich rüber und decke mich ein, wird ja nicht schlecht. Ach ja, wo bekommst du deinen Kaffee her ?" Das ist der Moment wo ich gehe.
     
  16. #16 silverhour, 12.10.2012
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    Ich finde die Diskussion lustig ...

    Mich interessiert die Fragestellung auch, nur bin ich realistisch ...
    3 Kontinente, etliche Länder, unzählige Anbauregionen - kriegen alle Bauern den gleichen Preis? Sicher nicht ...
    Qualitätsunterschiede von Fusel bis Edel - auch dürften die Preise enorm variieren...
    Wie wird gehandelt? Einkäufer von der Großrösterei vor Ort? Internationale Rohstoffbörsen? Relativ direkter Handel (z.B. Coffeehunter), "echter" Direct Trade (z.B. Quijote)? ...
    Angebot vs. Nachfrage auf dem Weltmarkt ...
    Wie wird weiter verarbeitet? (Tchibo hat eine andere Kostenstruktur in der Rösterei als ein Kleinröster) ...
    usw. ...

    Als "globalen Anhaltspunkt" für Rohstoffpreise ist mir nur Fair Trade untergekommen http://www.fairtrade.net/fileadmin/...rtrade_Minimum_Price_and_Premium_table_01.pdf
    Grob gerundet: Für Robusta sollte per Pfund minimum ~ $1 bezahlt werden, für Arabaica ~$1,30/1,40
    Mutmaßlicherweise bekommen viele Bauern spürbar weniger. Quijote hat eine Kalkulation Preise demzufolge zahlen sie für den Bob-o-linkk $3,20 per Pfund. Die Spanne ist enorm ...

    Grüße, Olli
     
  17. #17 domimü, 12.10.2012
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    @roland_ius
    Was versprichst du dir von einer Diskussion über Geschmack und Moral mit Leuten, für die nur der Endpreis (auch mal ohne Kaffeesteuer) zählt?
    Auch in anderen Bereichen kann man nicht vom Endkundenpreis darauf schließen, welches Glied in der Wertschöpfungskette nun wie viel bekommen hat.
    @Olli
    Für den Schalke-Kaffee zahlt El Puente mit 1,90$+1,39$=3,29$ mehr als Quiote für den Bob-O-Link. Geschmacklich habe ich noch nicht vergleichen.
     
  18. #18 silverhour, 12.10.2012
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    @ dominü,
    mir ging es mit den Zahlenangabe auch nicht um den exakten Preis und wer wo mehr, weniger, zuviel oder zuwenig zahlt, sondern um die Spanne - schon beim Erzeuger selber können die Preise um den Faktoren bis x10 schwanken, jenachem wo wie wann von wem gekauft wird... Mit jeder weiteren Stufe in der Produktions-/Preiskalkulation kommen dann weitere Faktoren hinzu, die die Kostenstruktur individueller macht.

    Grüße, Olli
     
  19. #19 roland_ius, 12.10.2012
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    @domimü
    Ja ich weiss, das das Sinnlos ist. Normalerweise halte ich mich da auch raus, aber ich dachte das ich da den ein oder anderen
    Vernünftigen bei hätte. Leider wird bei uns im Büro sehr viel über Kaffee und Latte diskutiert (vorhandendes Equipment sind eine Senseo und eine Dolce Gusto) und muss mir da sehr viel witzige Sachen anhören. Letztens sagte einer über seinen Latte aus der Dolce gusto, die Milch würde sehr verbrannt schmecken.

    Aber ich finde das Thema über die einzelnen Preise der Zwischenhändler sehr interessant.
     
  20. #20 mcblubb, 12.10.2012
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    Besonders interessant finde ich, dass Quijote offensichtlich keine Gewinnerzielungsabsicht hat. (Oder überseh ich da was?) Das finde ich menschlch interessant, als Unternehmer sehe ich es bizarr an...

    Gruß

    Gerd
     
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