Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

Diskutiere Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo allerseits, nach gut einem halben Jahr möchte ich jetzt ein Resume meiner Erfahrungen mit der Vario ziehen - und die sind sehr gemischt......

  1. Tica

    Tica Mitglied

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    Hallo allerseits,

    nach gut einem halben Jahr möchte ich jetzt ein Resume meiner Erfahrungen mit der Vario ziehen - und die sind sehr gemischt...
    Die Ausgangssituation im Mai 2012 war, dass ich nach einem Upgrade von Gaggia Classic auf Mini Vivaldi meinte, auch unbedingt von der Graef CM 80 upgraden zu müssen. Ich wollte allerdings wieder eine kompakte Mühle, kein Doser, mit Timer und leicht wiederfindbarem Mahlgrad, da ich 1-2 wöchentlich auch für Filter mahle. Die Vario schien diese Bedingungen zu erfüllen.

    Auf der "Haben"-Seite:
    +Kompakter Bau
    +Design passt (in meinen Augen) gut zur Mini Vivaldi
    +leise (i.Vgl. zur Gräf)
    +praktischer Siebträgerhalter
    +bedienerfreundlich - alles auf einem Blick (Schieberegler, Speicherfunktion Timer, ...)
    +Nachmahlen ist durch "manuelle" Funktion leicht möglich
    +sehr feine Rasterung ermöglicht ganz exakte Mahlgradeinstellung

    Auf der "Minus-"Seite:
    +Bohnenbehälter nicht verschliessbar (wie bei der Gräf)
    +"windige"Plastikkonstruktionen für Bohnen- und Kaffeemehlbehälter (eine Nase ist beim Bohnenbehälter auch schon abgebrochen - natürlich die, die den Mikroschalter bedient...)
    +schwierigere und schwerere Demontage zur Reinigung (i.Vgl. zur Gräf)
    +Schieberegler rasten auf der "feinen" Seite schlecht ein und verstellen sich auch schon mal während des Mahlens

    Ok - Strich darunter - soweit wäre es ja noch ok gewesen, obwohl ich die Minuspunkte für den Preis eigentlich schon gravierend finde und mich in ruhigen Minuten selbst gefragt habe, ob ich mir den Aufpreis zur Gräf nicht schön rede. Geschmacklich kann ich ehrlich gesagt kaum einen Unterschied feststellen (wobei ich nicht in Abrede stellen möchte, dass das andere können).

    Seit 2 Monaten habe ich aber zusätzlich erhebliche Probleme bei der Mahlgradeinstellung: ca. 1-2 mal in der Woche mahle ich für Filter. Ab und zu mahlte die Mühle plötzlich danach nicht mehr espressofein. Meistens konnte ich das dadurch beheben, dass ich die Mühle auseinandernahm, reinigte und neu zusammensetzte. Seit vorgestern nutzt das aber alles nichts mehr: ich bekomme selbst auf der feinsten Stufe nur noch "filter-grobes" Espressomehl.

    Lange Recherchen hier und sonst im Netz förderten diverse Berichte zur Mahlgradverstellung und Re-Kalibrierung zu Tage. Heute habe ich mich frustriert aber erst mal gegen das Selber-Rumschrauben entschieden - mein Problem scheint mir etwas anders gelagert - und werde zuerst morgen mit dem Händler konferieren.
    Einziger positiver Nebeneffekt: ich kann euch sagen, dass der "Wilderer" von Wildkaffee auch aus dem Handfilter ganz ausgezeichnet schmeckt!

    Wenn irgendjemand noch ne Idee hat... Bzw. ich frage mich inzwischen, ob die Vario aufgrund des delikaten Mechanismus evtl. einfach nicht für Mahlgradwechsel espressofein - filterfein geeignet ist. Wer kann mir dazu von Erfahrungen berichten?
    (und klar: ich habe nur im laufenden Betrieb den Mahlgrad verstellt).

    Schöne Grüße
    Tica
     
  2. #2 Augschburger, 19.11.2012
    Augschburger

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    Ich hatte den Spass auch schon. Einmal Kaffee für Pressstempelkanne gemahlen, danach etliche versaute Espressi, bis der Mahlgraf plötzlich wieder zur Skala passte. Seitdem nehm' ich fürs Grobe die Handmühle.
     
  3. Tica

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    Hallo Augschburger,
    es ist zwar tröstlich, dass ich nicht die Einzige mit dieser Erfahrung bin, aber nicht wirklich beruhigend...

    Wir hast du es denn geschafft, den Mahlgrad wieder hinzubekommen?

    Gruss,
    Tica
     
  4. Yace

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich hate auch schon mal Probleme fein genug zu mahlen. Ganz unabhängig von Filtermahlungen. Da hat Nachkalibrieren geholfen, obwohl es sich anhörte als würden die Scheiben langsamer werden wie beschrieben. Da dein Mühle aber noch neuer ist als meine, würde ich mich auf jeden Fall zuerst an den Händler wenden.
    Jetzt würde mich nur noch interessieren, ob Mahlkönig zwischenzeitlich das Material für die Behälter gewechselt hat. Die sind bei mir zwar auch aus Kunststoff, doch würde ich sie nicht als windig bezeichnen. Weiß jemand etwas?

    Grüße,
    Peter
     
  5. #5 Augschburger, 19.11.2012
    Augschburger

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich hatte unter der Woche keine Lust, die Mühle zu zerlegen und zu putzen/justieren, und die Aktion deshalb aufs folgende Wochenende vertagt. Irgendwann hatte es sich von selbst wieder eingeregelt.
    In der Zwischenzeit hatte ich die Einstellung auch auf ganz, ganz fein und manuell nachgemahlen, damit das Sieb voll wird, es lief trotzdem zu schnell durch. Nach einigen (ich weiß nicht mehr wie viele, ~10?) Espressi hab ich dann gemerkt, dass die Vivaldi länger zum Kaffee kochen braucht, als ich zum Milch schäumen, da konnte ich den linken Regler dann wieder auf seine alte Position stellen und es hat gepasst.
     
  6. #6 Ranger Kevin, 19.11.2012
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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich hatte das Phänomen auch kürzlich. Ich hatte bereits vorher schonmal den Mahlgrad neu kalibriert, da sich beim ersten Mal die dafür zuständige Inbusschraube gelockert hatte.

    Ich hatte aber auch kürzlich das Phänomen, dass der Mahlgrad auch plötzlich um 1-2 Makrorasten gröber wurde, ohne dass sich die Schraube gelöst hatte. Das blieb dann ein paar Wochen so, und irgendwann wurde es dann auf einmal wieder so fein wie vorher (ich glaube auch entweder nach Zerlegen und Reinigen oder nach sanftem Klopfen auf den Deckel bei laufendem Mahlwerk).
    Fand ich auch sehr Mysteriös...
     
  7. #7 minimalissimo, 19.11.2012
    minimalissimo

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    hi, ich denke Du weißt es (und machst es bestimmt auch), dass man den Mahlgrad nur während des mahlens verstellen sollte.
    – Wollte es nur noch mal erwähnen.
     
  8. primat

    primat Mitglied

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Genauer gesagt feiner stellen, gröber stellen kann man immer. Allerdings sollte eine 400€ Mühle auch das feiner stellen im Stand ohne Schaden überstehen.
    Grüße
     
  9. Yace

    Yace Mitglied

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich habe auch schon vergessen die Mühle laufen zu lassen, während ich feiner gestellt habe. Die Regler leisten recht schnell widerstand. Wenn man dann nicht weiterdrückt, sollte nichts passieren.
    Aber der TE schrub ja, dass er nur im Betrieb verstellt hat.

    Grüße,
    Peter
     
  10. hawi

    hawi Gast

    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich gehe mal davon aus, dass Du meinst, dass die Mühle nicht leergemahlen ist. Wenn die Mühle leer ist, kannst Du sie natürlich auch im Stand feiner stellen. Wenn aber noch Bohnen im Mahlwerk sind, musst Du mir mal erklären, wie das physikalisch funktionieren soll. Die halb gemahlenen Bohnen, die zwangsläufig immer im Mahlwerk sind, wenn die Mühle nicht leergemahlen ist, können sich ja nicht in Luft auflösen. Das ist bei jeder Mühle so, auch bei solchen, die mehrere tausend € kosten.

    Zur Mahlgradverstellung an unserer Vario kann ich nur sagen, dass wir des öfteren (aber nicht täglich) den Mahlgrad verstellen, um Kaffee für unsere Pressstempelkanne zu mahlen. Das Wiederfinden/-einstellen des Mahlgrades für Espresso war bisher immer problemlos.
     
  11. #11 Terranova, 19.11.2012
    Terranova

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Das kann man nicht so pauschal sagen, bei einer Schneckenschrauben Verstellung wie bei Macab , Nino und vielen anderen, ist es unerheblich. Es kommt auch auf die Übersetzung des Feingewindes an.
    Das Problem der Vario lässt auf filigrane Verarbeitung Rückschlüsse ziehen, die anscheinend deutlich empfindlicher ist.
    Mahlkönig hat einen Ruf zu verlieren und macht mir persönlich einen echt professionellen Eindruck. Zumindest was den Kundenservice, Gehäuse und Mahlscheiben anbelangt.
    Ich würde sie anschreiben und das Problem schildern, vielleicht noch den Link des Freds in die email kopieren, die werden schnell antworten, zumal ja nicht nur eine der Varios von diesem Problem betroffen ist.
     
  12. primat

    primat Mitglied

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ich meine,dass man,wenn man mit normaler Kraft versucht feiner zu stellen irgendwann auf Widerstand stößt. Selbst wenn man dann etwas! kräftiger versucht weiter zu drehen sollte es der Mühle nicht schaden. Zumindest ist es problemlos möglich so robust zu bauen, dass "normaler Missbrauch" folgenlos bleibt. Wenn man natürlich mit aller Kraft oder gar Werkzeug versucht den Widerstand der Mühle zu brechen, kann man ihr nachhaltige Funktionsverweigerung nicht übel nehmen.
    Grüße
     
  13. #13 Augschburger, 19.11.2012
    Augschburger

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Es hat niemand davon geschrieben, dass die Probleme aufgetreten sind, nachdem die Mühle im Stillstand feiner gestellt wurde.
    Also lasst doch bitte den Fokus auf dem Problem.
    Danke.
     
  14. Tica

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Hallo zusammen,
    erstmal danke, dass ihr eure Erfahrungen und Ideen mit mir geteilt habt.
    Nachdem ich nicht die einzige bin, die "mysteriöse" Mahlgradverstellungen erfahren hat, scheint es doch ein Thema mit der delikaten Wippen-Mechanik geben zu können. Leider hatte ich heute noch keine Zeit, mit dem Händler zu sprechen. Ich werde euch wissen lassen, was dabei heraus kam.
    Dann hatte ich heute Abend das Aha-Erlebnis: frustriert wollte ich mir wenigstens frischen Kaffee für den Handfilter mahlen - von den Tests hatte ich noch auf ganz fein stehen- als ich nach ein paar Sekunden merkte wie sich das Mahlgeräusch veränderte. Und siehe da - es wurde wieder feiner! Letztendlich habe ich wieder auf meinen durchschnittlichen Espressomahlgrad stellen können (rechts 2, links mittig).
    Es hatte also eine wundersame Selbstheilung, bzw. Selbstjustage stattgefunden.
    Ich würde zu gerne verstehen, wie das vor sich gehen kann, doch leider habe ich trotz Recherche die Wippenmechanik noch nicht verstanden. Hat jemand von Euch vielleicht ein Link zu einer Explosionszeichnung oä.?


    Grüße
    Tica
     
  15. hawi

    hawi Gast

    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Ganz banale Vermutung: kann es sein, dass da evtl. noch ein paar Krümel Handfilter-Kaffee im Mahlwerk waren? Das würde die Selbstheilung ganz ungeheimnisvoll erklären.
     
  16. #16 Ranger Kevin, 20.11.2012
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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Glaube ich nicht, das klingt haargenau so, wie es bei mir auch war. Tagelang zu grobes Kaffeemehl, und plötzlich stimmt der Mahlgrad wieder. Ich hatte die Vermutung, dass vielleicht die Mahlscheiben irgendwie minimal verkanntet waren (wodurch auch immer) und dann plötzlich wieder in die richtige Stellung gerutscht sind, aber effektiv hab ich auch keine Ahnung, woran es lag.
     
  17. #17 NurMalReinKucken, 20.11.2012
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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Wenn ich die Mühle auf grob stelle wirds nicht grob, es bleibt immer im Bereich von Espresso fein.
     
  18. Tica

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    AW: Mahlkönig Vario - Probleme mit Mahlgrad/Erfahrungsbericht

    Also.....nachdem ich den Händler nicht erreicht habe, habe ich vorhin die Service-Hotline (speziell für Vario) bei Mahlkönig direkt angerufen und mit einem sehr hilfsbereiten und (anscheinend ;-) kompetenten Herrn gesprochen.

    Ihn hat meine Problemdarstellung nicht sonderlich überrascht: es sei in der Natur der mechanischen Wippenkonstruktion bedingt, dass eine Veränderung des Mahlgrades mit einer gewissen Verzögerung eintritt. Am besten wäre es, nach stärkeren Änderungen (wie eben von espressofein auf filterfein oder auch umgekehrt), solange ohne Bohne laufen zu lassen, bis hörbar eine Änderung des (Leer-)Mahlgeräuschs stattfindet.
    Ich habe dann nochmal explizit nachgefragt, ob ein regelmässiger Mahlgradwechsel espressofein - filterfein - french press grob problematisch für die Mechanik sei. Das hat er verneint, man solle eben nur Richtung feiner vorsorglich im laufenden Betrieb verstellen und um Bohnen zu sparen, länger im Leerlauf lassen.

    Das werde ich jetzt die nächsten paar Male austesten und wenn das Problem so behoben werden kann, könnte ich damit leben.
    Das einzige was an mir nagt: dass ich die dahinterliegende Mechanik noch immer nicht verstanden habe. Die telefonischen Erklärungen konnte ich ohne Zeichnung vor Augen nicht so richtig einordnen (große Fliehkräfte auf kurzes Gewinde??) - habe allerdings auch nicht lange gebohrt.
    Also wenn jemand dazu noch etwas erklären könnte, würde ich mich sehr freuen!

    Schöne Grüße
    Tica
     
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