PI Selbstgebaut und Nachgerüstet

Diskutiere PI Selbstgebaut und Nachgerüstet im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, es gibt ja eine Möglichkeit mit PI zu arbeiten, in dem die Pumpe erst einen Hohlraum füllen muss, damit sich der Druck etwas verzögert...

  1. #1 ChristianK, 01.05.2008
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    Hallo,

    es gibt ja eine Möglichkeit mit PI zu arbeiten, in dem die Pumpe erst einen Hohlraum füllen muss, damit sich der Druck etwas verzögert aufbaut.

    Ich habe mir ein Zwischenstück überlegt, dass ich zwischen MV und Brühgruppe schrauben kann, um damit einen Hohlraum zu haben. Zwei Bilder von der Idee gibt es bei Flickr.

    Was haltet Ihr von der Idee?
    Ist die Stelle für solch einen Hohlraum die falsche?
    Wie groß ist solch ein Volumen?
    ....???

    Das Kupferrohr möchte ich noch mit dem Aluteil verlöten. Jetzt ist noch die Frage wie ich das Aluteil an der Brühgruppe dicht bekomme. Eine Art Flachdichtung wäre einfach. Mit der Handbohrmaschine bekomme ich sicher keine ordentlichen Vertiefungen für O-Ringe gebohrt. Hat jemand eine Idee, was ich mal zu Versuchszwecken aus dem Haushalt verwenden kann?

    Wenn die Idee so funktioniert, dann würde ich mir das Teil aus Messing fertigen lassen.

    Danke für Eure Anregungen.
    Gruß
    Christian
     
  2. #2 steffenk, 01.05.2008
    steffenk

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    Moin Christian,

    ich bin mir nicht sicher, wie Deine Idee funktionieren kann. Wird zunächst ein Hohlraum gefüllt, kommt das Wasser auch erst später am Puck an. Der Druckaufbau wird dort dann wie zuvor auch verlaufen.
    Bei der E61 ist das System noch etwas ausgetüftelter. Dort wird zunächst der Puck bewässert. Der Hohlraum, der durch Federdruck zunächst verschlossen ist, öffnet sich erst bei einem definierten Druck und füllt sich dann. So wird erreicht, dass für die Zeit, die der Hohlraum befüllt wird, noch nicht der Pumpendruck anliegt. Das passiert erst, wenn der Hohlraum gefüllt ist.

    Die Brühgruppe der Uno hat auch einen größeren Hohlraum, der der Brühkammer vorgelagert ist. Manche glauben, dass es sich dabei auch um eine Präinfusionskammer handelt. Ich bin auch dort der Meinung, dass eine Präinfusion darüber nicht erreicht wird. Denn zunächst füllt sich die Kammer mit Wasser, dann strömt es weiter zu dem Puck. Nach meinem Verständnis kann so keine Präinfusion erfolgen, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Ich kann mir eher vorstellen, dass die Kammer bei der Uno etwas mit der Temperaturstabiliät zu tun hat.

    Viele Grüße
    Steffen
     
  3. #3 ChristianK, 01.05.2008
    ChristianK

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    Hi Steffen,
    ich verstehe was Du meinst, aber das Wasser würde in den Hohlraum ja erst einmal nicht kommen wenn ich das Rohr nach oben biege, dann würde nur die Luft zusammengedrückt werden. Der Puck würde also schon nass werden und wenn alle Luft zusammengedrückt ist, dann baut sich der Druck auf und der Kaffee fängt an zu laufen.

    Bei "neueren" der alten LSM Maschinen habe ich eine Art Blase gesehen die über der Brühgruppe sitzt, diese füllt sich wohl auch erst mit Wasser, dann baut sich der Druck auf. MartinJ hat so eine, evtl. hat er ja ein Foto davon.

    Nobbi hatte auch in seinem "weitere Gedanken zu PI" davon gesprochen, dass das Volumen des Siebes mit einspielt, dass mein Aluteil mit Rohr wäre ja nichts anderes.

    Gruß
    Christian
     
  4. #4 steffenk, 01.05.2008
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    Moin Christian,

    danke für die Ausführungen. Jetzt verstehe ich es besser. Die Frage ist nur, wie lange Präinfusion Dir das bringen wird. Aber das ist sicherlich ein Versuch wert.

    Viel Erfolg dabei!

    Steffen
     
  5. #5 gunnar0815, 01.05.2008
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    @Christian selbst E 61 finde ich nicht konsequent. Würde dann lieber über ein Magnetventil schaltbar einen Druckmindere in die Leitung vor dem Brühkopf bauen. Gibt es super klein mit festen Werten oder etwas größer einstellbar. M-Ventil zu z.B. 2 Bar über Druckminderer M-Ventil auf umgeht den Druckminderer normaler Brühdruck
    Gunnar
     
  6. #6 gunnar0815, 01.05.2008
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    Bei Festwasser kannst du es noch einfacher machen z. B. wie ich einfach am Brühkopfventil einen zusätzlichen Schalter so das du mit Leitungsdruck die Preinfusion betreinen kannst. Der Druck ist über einen Druckminderer vor der Maschine auch steuerbar.
    Gunnar
     
  7. #7 ChristianK, 01.05.2008
    ChristianK

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    Hi Gunnar,

    bei mir wäre dieser Punkt vor dem HX, aber im Grunde wäre das ja ok oder?
    Hast Du mal eine Bestellnummer von so einem Ventil bzw. eine Bezeichnung?

    Danke
    Gruß
    Christian
     
  8. #8 gunnar0815, 01.05.2008
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    Schau mal bei Aircom Pneumatic
    Nach die haben Miniatur- und Präzisionsdruckregler auf für Flüssige Medien.
    Der R 10 – 04BKS oder der R364 – 02BKS müsste passen. Die haben aber auch Feste die wie ein kleines Rohr aussehen.
    Gunnar
     
  9. blu

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    hi christian,
    nette idee! hat jemand eigentlich ein 3-fach-sieb (21 g) zu hause? zum probieren kann man ein solches nehmen und mit 14 g fuellen?

    wie gross ist denn das "totvolumen" bei der e61 gruppe?
    lg blu
     
  10. #10 gunnar0815, 01.05.2008
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    Hab das 21 g Sieb aber die Düse ja raus. Also wird das bei mir nicht funktionieren.
    Gunnar
     
  11. #11 cebora, 01.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 02.05.2008
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    AW: PI Selbstgebaut und Nachgerüstet

    Bei meiner Magister ist das mit PI durch ein Zusatzvolumen gelöst. Da dies von der Höhe über der Dusche liegt, läuft das Wasser zuerst auf den Kaffee, füllt die Toträume in der Brühgruppe auf und komprimiert dann die Luft in dem höherliegenden Zusatzvolumen, bis sich ein Druckgleichgewicht einstellt. Das Volumen ist innerhalb des Sechskant-Teils an der Brühgruppe.

    Durch die komprimierte Luft wird das Volumen auch relativ schnell wieder entleert.


    [​IMG]



    [​IMG]



    [​IMG]


    Edit: hab eine primitive Skizze erstellt, wie das wohl aussieht:

    [​IMG]

    Will ich schon immer mal ausbauen und ohne Probieren, hat leider noch nicht geklappt. An dem Anschluss wäre gleichzeitig auch der "reale" Brühdruck abgreifbar.
    Mit einem E-Ventil könnte man dann ja auch die PI per Knopfdruck zu und Abschalten, ...

    Ich hatte mir aber eine neue Maschine bestellt, damit ich nicht mehr rumschrauben muss.

    c.u.

    Cebora.
     
  12. #12 gunnar0815, 01.05.2008
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    Leider ist bei diesem System wie auch bei E 61 das Volumen nicht regelbar also auch nicht die Preinfusionszeit. Hab je nach Kaffee, Kaffeemenge und Leitungsdruck Preinfusionszeiten von 5 bis 60 Sek. Glaube nicht das so was mit so einem System möglich ist. Hab es bei den Handhebelmaschinen abgeschaut. Dort wird auch wenn der Hebel unten ist mit Boilerdruck bzw. Leitungsdruck die Preinfusion betrieben. Nach meiner Erfahrung ist es auch besser wenn die Preinfusion nicht mit langsam steigenden Druck sondern mit festen Druck passiert. Der Druckbereich von 1,4 bis 2,5 Bar gab die besten Ergebnisse.
    Gunnar
     
  13. cebora

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    AW: PI Selbstgebaut und Nachgerüstet

    @ gunnar:
    Es ist dennoch eine einfache und billige Möglichkeit (18 € Aufpreis) für Preinfusion, die mir noch einige Eingriffsmöglichkeiten bietet. Ich habs damals "blind" in der Hoffnung mitbestellt, dass ich das einfach ausbauen kann, wenn es mir nicht gefällt. Wenn man den Klapparatismus einer E61 Gruppe sieht (mir ist klar, dass der nicht hauptsächlich der PI dient), dann hat diese zugegeben sehr einfache Lösung doch schon einen gewissen Charme.

    Dass Die Lösung aus Druckminderer im Zulauf mit Pumpenunterbrechung wesentlich variabler ist, steht ausser Frage. Vor allem mit meiner Kleinsteuerung neben der Maschine, wie das bei mir der Fall ist, wäre das wohl einfach zu realisieren.
    Hätt ich doch nur eine Maschine ohne Dosierung bestellt... Hab ich sie am Anfang noch genutzt, um die Leerbezüge zu machen, findet selbst das mittlerweile nur noch nach Gehör und Auge statt, da die Ergebnisse einfach besser wurden.

    Aber ganz ehrlich, meine sensorischen Fähigkeiten reichen höchstwahrscheinlich nicht dafür, 5s mehr oder weniger oder 1 bar mehr oder weniger in der Preinfusion zu schmecken. Respekt vor den Menschen, die das beherrschen.

    @bohnenschorsch:
    das Volumen sitzt hinter der Düse, weshalb die knapp 10ml/s, die beim Leerbezug aus der Brühgruppe kommen, auch dafür gelten. Ich hab das Volumen noch nicht gemessen, aber vom Zeitgefühl mit anderen Maschinen ohne PI denke ich, dass das bei mir maximal 3-4 s schafft. Von eine PI im 30s - Bereich ist das natürlich meilenweit entfernt.

    Den Gedanken an die Temperaturstabilität hatte ich noch nicht. Ich hab mir auch ein "Bauern-SCAE" gebaut, das wird jetzt wohl nie nächsten Tage mal herhalten müssen. - Danke für den Hinweis

    c.u.

    cebora
     
  14. #14 gunnar0815, 02.05.2008
    gunnar0815

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    Man wartet einfach bis der erste Tropfen aus dem Siebträger (bei den Bodenlösen sehr gut sichtbar)
    Tropft und schaltet dann die Pumpe zu. Ganz einfach und schon hat man die beste Preinfusionszeit.
    Den Preinfusionsdruck stellt man er nach der Zeit ein. Zwischen 1,4 und 2,5 Bar passt alles wenn aber die Preinfusionzeit bei 1,5 Bar zu lang wird z. B. 30 –60 Sek. dann stellt man z. B: 2 oder 2,5 Bar ein. PI Zeiten von über 60 Sek. sind eigentlich kein Problem nur ab dann bekommt man Temperaturprobleme. Find es er lästig so lange zu warten. Deswegen der höhere Druck
    Gunnar
     
  15. cebora

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    Hört sich eigentlich ganz einfach an, wenn man nicht alles selbst probieren muss.:lol:.
    Ein Druckminderer steht eh schon länger auf der Agenda, weil ich meinem Everpure-System den hohen Leitungsdruck (5,5 bar) nicht länger zumuten will.

    Vielleicht werd ich jetzt auch noch zum PI-Jünger, wenns mir schmeckt.

    c.u.

    cebora
     
  16. #16 ChristianK, 02.05.2008
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    Hallo,
    ich habe das gestern angefangen, aber noch zu wenige Bezüge mit der Kombination gemacht. Ich werde heute mal ein paar Espressos ziehen.
    Gruß
    Christian
     
  17. #17 gunnar0815, 02.05.2008
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    Erstens wirkt es sich Geschmacklich aus und zweiten haben kleine Fehler bei der Zubereitung eine geringere Wirkung. Es wird also einfacher. Und das für 2-3 EUR für den Schalter. Den Druckmindere würde ich so wie so anschaffen um Druckschwankungen in der Leitung auszugleichen. Wenn z. B. jemand grade die Klospülung beim Bezug benutzt sackt der Wasserdruck um gut 1-2 Bar
    Gunnar
     
  18. #18 ChristianK, 02.05.2008
    ChristianK

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    Hallo,

    wo Du es so schön formulierst, da wird mir klar, dass ich einen weicheren Druckanstieg suche und keine echte PI bei der ich das Pulver 5-10 Sekunden quellen lasse.
    An die Probleme wie Wrämeverlust und Wasserverschwendung habe ich nicht gedacht.

    @cebora: Danke für die Skitze, genau so habe ich mir das vorgestellt. Wie groß ist dein Volumen? 60-80ml würde ich schätzen.

    Ich teste es heute mal und berichte dann.

    Gruß
    Christian
     
  19. #19 ChristianK, 02.05.2008
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    Hi,
    den würde ich dann parallel zu einem MV einbauen und nur für 5-10 Sekunden zuschalten und danach normal beziehen oder würde ich den einfach vor den HX in den Zulauf hängen?
    Gruß
    Christian
     
  20. cebora

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    Den Druckminderer einfach in den Maschinenzulauf hängen. Der sorgt wie von gunnar beschrieben dann auch gleich für konstante Druckverhältnisse in der Maschine, damit sich ein Druckabfall aus der Klospülung nicht im Bezug bemerkbar macht.

    Du startest den Bezug ohne Pumpe, d.h. PI mit 1,5 bar, nach Zeit X erhöht die dann eingeschaltete Pumpe den Druck auf die gewünschten 9+-x bar.

    c.u.

    cebora
     
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