beschichtetes Sieb

AW: beschichtetes Sieb

Sieht von der Form aus wie das LM Einer. Das Problem des „hartnäckigen hängen Bleibens“ des Kaffees kenne ich aber nicht
Gunnar

 

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Ich spüle die Siebe/Siebträger nach dem Kaffeebezug meist unter dem Wasserhahn noch kurz aus. Da klebt dann auch gar nichts.

Beschichtete Siebe gehören für mich zur Sorte der "Erfindungen", die die Welt nicht braucht. ;-)

LG, femto!

 

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Ich fand bisher den Ablauf
Ausklopfen - Sieb aus ST raus - mit Spüli-Schwamm einmal im Sieb rum, einmal im ST - mit Wasser abspülen - Sieb wieder in ST tun - ST wieder einhängen
sowieso nicht so anstrengend, als dass man das nicht gleich beim Tassenabspülen machen könnte... und da geht der ganze Dreck problemlos ab. Ich seh' nicht viel Nutzen in der Beschichtung.

 

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Nunja, setzt halt vorraus, dass man nen Wasserhahn in der Nähe hat. Im Büro ist das halt meistens so ne Sache - grad beim LM-1er.

Die Frage ist halt, obs wirklich was bringt

 

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Ich denke mal das ist vorallem fuer die putzresistente Gastronomie gedacht - und wenn man da so manchen Siebtraeger anschaut kann das durchaus Sinn ergeben.

 

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Die Tamperbeschreibung find ich klasse.

Der XS 1,5 cm kleiner und 4 mm weniger Druchmesser. Speziell für Frauenhände:lol:

Ein 53er Tamper ist auch leichter in ein 58er Sieb reinzufummeln...

Gruß

Gerd

PS.: Was ist eigentlich cafe-solo? Das kaffeetechnische Äquivalent zur Autobild?;-)

 

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@haikog und Nebuk jede Gastro hat ein Heizwasserhahn unter der man das Sieb prima ausspülen kann. Dann wohl er für Homemaschinen mit extrem kleinen Auffangbehälter und ohne Heizwasserhahn.

Gunnar

 

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Na bestell doch mal und berichte hier.
Gunnar

 

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ein beschichtetes sieb halte ich für kompletten schwachsinn (april oder august?) ...

im gegensatz zu einer guten pfanne ...

andreas

 

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ich finds ganz gut - sofern es hält was es verspricht. ich meine mich zu erinnern, das mal ein boardie ähnliches vorhatte... eine suche später (schon komisch was man sich bei alten threads merkt): http://www.kaffee-netz.de/grunds-tz...urchflussmenge-zeit-mahlgrad-2.html#post10606

 

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Moin,

ein teflonbeschichtetes Sieb ist mit Sicherheit für die (leider oftmals doch etwas nachlässige) Gastronomie eine sinnvolle Erfindung. Da ich praktisch ausnahmslos bodenlose STs benutze, rubbele ich nach jedem Bezug das Sieb kurz beidseitig sauber und dann geht das schon halbwegs. Aber dennoch setzt sich insbesondere auf der Unterseite rings um die Lochvertiefungen herum das Kaffeefett mit der Zeit ab. Da helfen dann nur noch Puly und/oder Glitzi.

Noch sinnvoller als das beschichtete Sieb finde ich allerdings die dazu passenden (aber leider gänzlich unbezahlbaren) Portaflon-STs für all diejenigen Fälle, wo man keinen bodenlosen verwenden kann/will. Insbesondere der Auslaß setzt sich ja normalerweise gerne heftigst zu.

Wie sehr altes Kaffeefett einem das Gebräu vermiesen kann, merke ich immer, wenn ich nach vollzogenem Rückspülen das erste Käffchen ziehe. Das ist wie Brilleputzen nach einem stürmischen salzluftlastigen Strandmarsch -- endlich wieder klare Sicht.

Gruß
Martin