Ape espressobar selbstständig machen! - Worauf sollte man achten?

Diskutiere Ape espressobar selbstständig machen! - Worauf sollte man achten? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, zu meiner Person: Ich bin nach der Schule direkt zur Bundeswehr Marine gegangen und war dort als Unteroffizier auf einem Minensucher...

  1. #1 109-1122662912, 18.08.2005
    109-1122662912

    109-1122662912 Gast

    Hallo,

    zu meiner Person:

    Ich bin nach der Schule direkt zur Bundeswehr Marine gegangen und war dort als Unteroffizier auf einem Minensucher als Ortungsmaat tätig. Dieses ging 4 Jahre.

    Danach war ich 4 Jahre als Auslieferungsfahrer von Sauerkonserven und Fisch tätig.

    Jetzt bin ich schon 1 1/2 Jahre arbeitslos und bekomme Hartz IV und habe eben keine Ausbildung.

    Ich bin 29 Jahre alt und bin am überlegen mich mit der APE Espressobar in Berlin selbstständig zu machen.

    Erfahrungen in der Buchführung und in der Espresso Zubereitung habe ich nicht, fange gerade an mit Espresso machen.

    Was sagt Ihr dazu? Lohnt es sich sowas zu machen? Gibt es hier noch mehr die am überlegen sind?

    Auf was muss man so achten wenn man sich selbstständig machen will?

    Meine Frau (nächstes Jahr wollen wir Heiraten) ist Arzthelferin und wird es auch erstmal bleiben!

    danke euch für Tipps!



    Edited By macuser77 on 1124364328
     
  2. Elbe

    Elbe Mitglied

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  3. #3 nobbi-4711, 18.08.2005
    nobbi-4711

    nobbi-4711 Mitglied

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    Ich glaub, den hat er schon gelesen :)

    Wie w.haas es auf seiner Homepage beschreibt, bleiben die laufenden Kosten ja im Rahmen. Wichtig wäre vorab, zu klären, wie gut besucht die potentiellen Standplätze sind und wie stark die Konkurrenz ist. Sprich: einfach mal nen Tag lang über die Märkte laufen und schauen.

    Irgendwo war neulich ein Fernsehbeitrag, in dem sich ne Frau mit genau so ner Vespa Arbeitsbiene als Ich-AG versucht hat. Soo prickelnd war's nicht, ihr erster Arbeitstag brachte ihr 50 Euro Einnahmen ein, von denen allein 25 Euro Wareneinkauf abging...aber so was ist ja durchaus steigerungsfähig. Am Anfang musst Du Dich aber auf harte Zeiten einstellen.

    Auf jeden Fall ist ein Gang zum Arbeitsamt angebracht (jawoll, ich sage immer noch Amt dazu; wer sich wie ein Amt aufführt, gehört auch so bezeichnet). Chancen für Existenzgründer und so. Hausbank mal zum Thema Existenzgründungsdarlehen ausquetschen.

    Über Dein Espressokönnen würde ich mir nicht soo viele Gedanken machen. Vielleicht kann Dir ein Boardmitglied mal ein Seminar an einer Gastro-Maschine verpassen. Und dann heisst's eben Learning by Doing. Nach einer Woche bist Du wahrscheinlich schon besser als 90% der Berliner Gastronomie, wenn Du Dir Mühe gibst. Und die Qualität sollte in diesem Fall schon passen, denn außer Deinem "ach, ist das schnuckelig" Espresso-Ape wirst Du auf einem Markt nicht viel haben, mit dem Du Dich hervortun kannst (es sei denn, Deine Schwester wäre hübsch, blond und würde mit ausschenken :p )

    Greetings \\//

    Marcus
     
  4. #4 109-1122662912, 18.08.2005
    109-1122662912

    109-1122662912 Gast

    Ja den Artikel habe ich gelesen.

    Märkte kenne ich von meinem Job den ich hatte, da habe ich fast jeden Markt belifert, der einen Fischstand hatte!

    Existenzgründer wird doch noch gefördert? Mir wurde gesagt das macht das Arbeitsamt nicht mehr, werde mal diese Woche noch vorbei gehen!

    Danke
     
  5. #5 Holger Schmitz, 18.08.2005
    Holger Schmitz

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    Hallo Mac,

    ich denke daß Wolfgang Haas da wirklich der passende Ansprechpartner ist, unter www.cafemaximum.de findest Du ihn, falls Du ihn noch nicht gefunden hat.
    Falls Du Samstag zum Boardtreff kommen solltest wirst Du ihn und sein Mobil dort persönlich kennen lernen.

    Gruß
    Holger
     
  6. #6 109-1122662912, 18.08.2005
    109-1122662912

    109-1122662912 Gast

    Hallo
    ich kann leider nicht zum treffen kommen, da ich mir das nicht leisten kann!

    Hat denn jemand eine E-Mail von Herrn Haas, denn die auf seiner Page geht nicht!
     
  7. bamf

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    also in kassel gibts die teile zu mieten (angebot über ebay kennen die meißten hier wahrscheinlich 99.-€). ich weiß nicht ob es in berlin eine ähnliche möglichkeit gibt, aber sowas wäre eine möglichkeit ohne gr0ße investitionen mal den bedarf auszutesten. ich hatte mal die überlegung mich bei gewissen großveranstaltungen mit dem ape hinzustellen um zu sehen ob ich nicht mit meinem hobby etwas geld verdienen kann...
    bin auf jedenfall gespannt auf deine erfahrungen, sofern die sache konkret wird!

    gruß joscha

    ps: schreib ihm doch einfach eine pm übers board!



    Edited By bamf on 1124371328
     
  8. #8 Holger Schmitz, 18.08.2005
    Holger Schmitz

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    Also ich nochmal :

    Die Aktion mit den Wochenmärkten halte ich nicht für sonderlich effektiv, es sei denn man ist etabliert und hat Stammkundschaft und langen Atem. Letztenendes ist man noch vom Wetter, der Kundenfrequenz etc. abhängig.

    Ich erinner mich an eine Aktion zusammen mit Wolfgang da haben wir zusammen auf einer Austellung 40 Kaffees an einem ganzen Tag verkauft, das ist finanziell ein Drama.

    Wenn man mit Veranstaltungen gebucht wird bei denen man nach Zeit bezahlt wird sieht das schon wieder gut aus. Ende des Monats habe ich eine Veranstaltung da verdiene ich wenn alles gut geht soviel wie bei meinem normalen Arbeitgeber in einem halben Monat und der Kunde spart auch noch richtig viel Geld im Vergleich zur Anmietung in einer Gastronomie.

    Als Nebenerwerb oder als Hobby ist das ganz nett, ob man davon komplett leben kann bezweifel ich fast.

    Gruß
    Holger
     
  9. #9 Walter_, 18.08.2005
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    Woran ich mich schon gewöhnt habe ist, daß man sich auch mit Null Qualifikation in unseren Breiten selbstständig machen kann. Die Anzahl der Insolvenzen von Kleinstunternehmen innerhalb der ersten paar Jahre Selbständigkeit zeichnen ein deutliches Bild.

    Was mich trotzdem immer wieder schockiert, ist daß man sich auch mit Null Erfahrung selbstständig machen will. Im Bereich Espresso heißt das doch, daß man darauf vertraut, daß eh niemand den Unterschied zwischen wirklich gutem und allenfalls mittelmäßigem Espresso bemerkt. Oder man vertraut auf Einwegkundschaft...

    Oder kann man die hohe Barista-Zunft (in Italien meines Wissens ein Lehrberuf) tatsächlich in wenigen Wochen zur Perfektion bringen? Auch wenn einem der Espresso selbst gar nicht wirklich ein Anliegen ist?

    Naja, vielleicht liege ich ja auch völlig schief und es geht dabei überhaupt nicht um die Qualität sondern nur darum, damit irgendwie Kohle zu machen?



    Edited By Walter1958 on 1124377733
     
  10. #10 Holger Schmitz, 18.08.2005
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    Hallo Walter,

    ich gebe Dir in einem gewissen Maße recht.
    Die Anzahl der Kleininsolvenzen ist seit diesen Ich-AG's sprunghaft gestiegen, meist weil der ganze Kram betriebswirtschaftlich nach der Förderzeit nicht mehr funktioniert, teils sind es ja auch "kuriose" Ideen die Betriebswirtschaftlich unhaltbar sind.

    Allerdings ist es für einen ambitionierten Anfänger auch möglich einen guten Espresso zu machen, Wolfgang bietet zusammen mit seiner APE eine sehr gute Einweisung und legt auch Wert auf Qualität.

    Ich glaube jedoch daß wenn man den Entschluß gefasst hat sich in dem Bereich selbstständig zu machen wird man sicherlich etwas mit dem Thema Kaffee anfangen können.

    In Italien ist es ein Ausbildungsberuf, mittlerweile in Deutschland auch möglich, aber ich würde wetten daß 99% aller deutschen und 50% aller ital. oder ausländischen Barista learning by doing gemacht haben.

    Letztenendes ist der Faktor Qualität sehr wichtig aber bei der Selbstständigkeit nicht der einzige Faktor der entscheidet ob der Laden läuft oder nicht. Den Qualitätsanspruch den man hier im Board findet ist ähnlich wie in anderen Foren sicherlich etwas überbewertet.

    Gruß
    Holger
     
  11. #11 nobbi-4711, 18.08.2005
    nobbi-4711

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    @Walter
    Sieh's doch mal so:
    Wenn man's nicht besonders kann, macht es nix, da es die anderen auch nicht können. Oder kennst Du viele Gastro-Betriebe, in denen der Espresso auch nur die Bezeichnung "trinkbar" verdient? Ich nicht...

    Und wenn man es (mit ordentlichem Ehrgeiz) dann kann, ist es vielleicht egal (weil kein Mensch weiss, wie ein richtiger Espresso schmeckt), vielleicht bringt es aber ein bisserl zusätzliche Kundschaft, die es zu schätzen weiss.

    Grade bei Kaffee stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt, dass die Qualität nicht ausschlaggebend ist. Viel wichtiger ist Standortwahl und Ambiente. Und die Mitartikel. Wegen einem Stück Kuchen würde mein Schatzi 20km weit fahren, wegen einer Tasse Kaffee nicht mal 300m laufen....

    Greetings \\//

    Marcus
     
  12. #12 Holger Schmitz, 18.08.2005
    Holger Schmitz

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    Hallo Walter,

    ich gebe Dir in einem gewissen Maße recht.
    Die Anzahl der Kleininsolvenzen ist seit diesen Ich-AG's sprunghaft gestiegen, meist weil der ganze Kram betriebswirtschaftlich nach der Förderzeit nicht mehr funktioniert, teils sind es ja auch "kuriose" Ideen die Betriebswirtschaftlich unhaltbar sind.

    Allerdings ist es für einen ambitionierten Anfänger auch möglich einen guten Espresso zu machen, Wolfgang bietet zusammen mit seiner APE eine sehr gute Einweisung und legt auch Wert auf Qualität.

    Ich glaube jedoch daß wenn man den Entschluß gefasst hat sich in dem Bereich selbstständig zu machen wird man sicherlich etwas mit dem Thema Kaffee anfangen können.

    In Italien ist es ein Ausbildungsberuf, mittlerweile in Deutschland auch möglich, aber ich würde wetten daß 99% aller deutschen und 50% aller ital. oder ausländischen Barista learning by doing gemacht haben.

    Letztenendes ist der Faktor Qualität sehr wichtig aber bei der Selbstständigkeit nicht der einzige Faktor der entscheidet ob der Laden läuft oder nicht. Den Qualitätsanspruch den man hier im Board findet ist ähnlich wie in anderen Foren sicherlich etwas überbewertet.

    Gruß
    Holger
     
  13. bamf

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    meine überlegung war, anstatt mich über die miese kaffeequalität des hiesigen ape-mann aufzuregen, es einfach besser zu machen (keine papptassen und anständiger kaffee). mein ziel wären auch keine wochenmärkte sondern zb. etablierte straßenfeste und das ganze nicht um meinen lebensunterhalt zu verdienen, sondern aus spass und um ggf. ein paar euro dabei zu bekommen.
     
  14. #14 nobbi-4711, 19.08.2005
    nobbi-4711

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    @bamf:
    Und wie wolltest Du Deine Tassen spülen? Und wo die ungespülten aufstapeln? Ganz abgesehen davon, dass Du in dem Fall andere lebensmittelrechtliche Auflagen zu erfüllen hättest (Spülbecken etc.)...Das mit den Pappbechern hat schon seinen Grund.

    Greetings \\//
     
  15. #15 Barista, 19.08.2005
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    Ich denke, jeder hier träumt ab und zu davon, anstatt in seinem normalen Beruf mal als Barista arbeiten zu dürfen. Allerdings bleibt es eigentlich immer ein Traum, was auch gut so ist.
    Auch wenn die Sache von w.haas mit seinen Mobilen sicher korrekt und ordentlich kalkuliert ist, glaube ich nicht, dass jemand mit null Startkapital und keinerlei Erfahrung damit Erfolg haben kann. Aus der Not heraus würde ich so ein Geschäft nicht beginnen.

    Die wichtigste Qualifikation des Barista (jetzt meine ich nicht mich selbst:))) sind sicher seine menschlichen Qualitäten, d.h. er muss mit seinen Gästen gut umgehen und reden können. Wenn jemand das nicht beherrscht, wird er scheitern, auch wenn er den besten Espresso der Stadt ausschenkt.
    Neben dem Espresso ist für mich der Smalltalk mit dem Mann hinter der Bar ein wichtiges Element des Besuchs einer Espressobar und da scheitern viele. Das lässt sich (im Gegensatz zum kaufmännischen oder technischen Handwerkszeug) kaum erlernen. Hier sollte sich jeder mal selbst realistisch einschätzen, bevor er sich hinter den Tresen stellt.
     
  16. cibao

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    @Barista: FULLACK
     
  17. Elbe

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    [quote:post_uid0]Auch wenn die Sache von w.haas mit seinen Mobilen sicher korrekt und ordentlich kalkuliert ist, glaube ich nicht, dass jemand mit null Startkapital und keinerlei Erfahrung damit Erfolg haben kann. Aus der Not heraus würde ich so ein Geschäft nicht beginnen.[/quote:post_uid0]
    Sehe ich genauso.
     
  18. #18 Barista, 19.08.2005
    Barista

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    @cibao: Muss ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen ? :D

    Keine Ahnung was Fullack zu bedeuten hat.
     
  19. afx

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    [color=#000080:post_uid0]@Barista:
    fullack läßt sich am besten mit voller Zustimmung Übersetzen ;-)

    cheers
    afx
     
  20. jutta

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    Ich denke in der heutigen Situation wird es immer naheliegender sich selbständig zu machen. Hartz IV ist ja keine wirkliche Perspektive. Die Idee von macuser77 ist garnicht so abwegig. In Berlin existieren mindestens 3 solcher Espressomobile (auf Märkten und auf Veranstaltungen). Keine Ahnung ob Fulltime oder nebenbei. In Diedersdorf (bei Berlin) steht sogar eine Espresso-Ape mit Röstmaschine.

    Wichtig ist sicher die Finanzierung, die Teile sind ja nicht so günstig. Die Apen aus Kassel waren irgendwann sogar bei Ebay. Was das Know How betrifft, gibt es ja zwischenzeitlich einige Möglichkeiten sich das Nötige über Espresso anzueignen, auch wenn man dann nicht am ersten Tag auf Board Niveau ist.

    Wichtig ist der persönliche An-/Einsatz.

    In diesem Sinne würde ich das sicher einer Hartz IV Zukunft vorziehen.

    @macuser77: wenn Du Lust hast kannst Du das mit uns diskutieren, wir helfen Dir gerne (biite PM)

    Jutta
     
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