200 Euro Mühle für Pavoni

Diskutiere 200 Euro Mühle für Pavoni im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; 200 Euro Mühle für Pavoni => 130 Euro unter Budget: Zassenhaus Heidelberg Hallo liebe Kaffee- und Handhebelfreundinnen! Ich habe mich bereits...

  1. #1 Jan Kluczewitz, 07.08.2009
    Zuletzt bearbeitet: 15.08.2009
    Jan Kluczewitz

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    200 Euro Mühle für Pavoni => 130 Euro unter Budget: Zassenhaus Heidelberg

    Hallo liebe Kaffee- und Handhebelfreundinnen!

    Ich habe mich bereits durch etliche Mühlenfäden durchgewurschtelt und konnte dabei keinen entdecken, der eine Mühle um die 200 Euro für die anspruchsvolle Pavoni Europiccola empfiehlt. Ich vermute, dass das daran liegt, dass sich die Mahlqualität bei den ca. sechs üblichen Verdächtigen nicht groß unterscheidet.
    Deshalb stelle ich hier diese Frage und meine Überlegungen.
    Die Pavoni braucht sicher eine Mühle mit stufenloser Mahlgradeinstellung. Wobei sich die meisten offensichtlich pimpen lassen. In der Bedienungsanleitung wird eine Mühle mit Scheibenmahlwerk empfohlen. Gibt es weitere Aspekte, die man beachten sollte.
    Da ich häufig die Bohnen wechsle, wäre es für mich vorrangig, eine Mühle zu haben, in der möglichst wenig (also kein) Mahlgut liegenbleibt (ohne gleich eine Mahlkönig Vario zu kaufen).
    Im Moment neige ich zur Ascaso i-Mini, obwohl die ein konisches Mahlwerk hat. In der Kaffee-Wiki steht sie zwar nicht drin, aber inzwischen gibt es die wohl auch eine Version mit Scheibenmahlwerk. Hat die schon Mal jemand getestet oder was darüber gelesen? Mir gefällt das Konzept mit dem Druckknopf, denn so kann man die Kaffeemenge direkt beeinflussen und die Größe, das Design und bei Alu die Optik gefällt mir auch gut und passt zur Pavoni (auch wenn mir die Optik nicht so wichtig ist).

    Vielleicht sollte man mal jemand mit mehr Kompetenz als ich zum Beispiel hier eintragen, was die Vor- und Nachteile der Einsteigermühlen sind. Es gibt hier nämlich schon so viele Beiträge zu dem Thema und vielleicht macht es Sinn, die Antworten irgendwo zu sammeln. Aber das ist natürlich nicht unbedingt ein dankbarer Job (und ich bin auch sicher nicht der erste, der auf diese Idee kommt).

    Also verschwitzte Grüße aus dem schwülen Hamburg!

    Jan
     
  2. #2 dergitarrist, 07.08.2009
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    AW: 200 Euro Mühle für Pavoni

    Hey,

    ich würd zwar generell aber gerade bei der Pavoni nicht an der Mühle sparen. Gib lieber ein paar Euro mehr aus, denn 200€ ist so die magische Grenze, für die man zwar Mühlen kaufen kann, aber immer noch Budgetequipment bekommt. Wie 500€ bei E-Gitarren oder 400€ bei digitalen Spiegelreflexkameras. Wenn man da ein wenig drüber geht, bekommt man was, das man lange behält und spart am Ende sogar Geld, denn wer zu billig kauft, kauft zwei mal. ;)

    Meine ECM Casa z. B. hab ich für 240€ gebraucht gekauft, das ist kaum nennenswert mehr aber eine sehr ordentliche Mühle. Eurekas MCI ist auch irre beliebt und geht neu für ziemlich genau 300€ her. Da die "Restauration" von Mühlen meist wesentlich einfacher ist als bei Kaffeemaschinen (auseinanderbauen, alles saubermachen, zusammenbauen. Gibt nicht wirklich was einzustellen, abzudichten oder zu entkalken.) würde ich bei einem festgelegten Budget von 200€ definitiv zum Gebrauchtkauf raten.

    Wenn man designlich und platzlich nicht so festgelegt ist, empfiehlt sich auch eine Gastromühle. Meine alte La San Marco SM90/A hab ich z. B. für 140€ aus der Bucht gefischt. Die war so gut wie neu und liefert Mahlgut, das über jeden Zweifel erhaben ist. Sieht neben der Pavoni halt bisschen affig aus. ;)

    [​IMG]
     
  3. #3 Jan Kluczewitz, 07.08.2009
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    Danke für den Tipp und das schicke Bild. Ich habe auf meiner Ebay Such-Liste neben der Gaggia MDF auch die La San Marco stehen. Ich habe dazu gerade diesen Mod gefunden. Hast du da auch schon Mal dran gedacht, oder macht das keinen Sinn? Von La San Marco gibt es ja offensichtlich mehrere Mühlen, aber bei Ebay gab es bis jetzt nur die SM 90. Allerdings habe ich hier gelesen:
    Das wären für mich natürlich gleich zwei Argumente gegen die SM90.
    Was macht denn die La San Marco besser? Mahlen? Überhaupt, ist es die Mahlleistung/-qualität, die die Mühlen teurer macht, oder hat das vorrangig was mit anderen Eigenschaften zu tun?
     
  4. #4 Jan Kluczewitz, 07.08.2009
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    P.S.: Handmühle kann ich für die Pavoni vermutlich vergessen, egal welche Qualität diese hat, oder?
     
  5. #5 silverhour, 07.08.2009
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    Gebrauchte Gastromühlen sind natürlich immer eine Alternative - wenn ich die gebrauchte Mazzer neben der ursprünglich neu gekauften Demoka laufen lasse, dann gehen bei ähnlichem Kaufpreis die Punkte klar an die Mazzer....

    Wenn Du häufig die Bohnen wechselt, dann wäre ein bei vielen "besseren" Maschinen vorhandene Verschlußschieber am Bohnenbehälter ein klarer Vorteil. Der meist vorhandene Dosierer wäre ehr ein Nachteil, der sich durch Abbauen / Modifikation beheben läßt.

    Bei Einsteigermühlen würde ich ein wenig nach subjektivem Gefühl gehen - vor Ort im Laden anschauen und die nehmen, die den besten Eindruck macht.

    Grüße, Olli
     
  6. #6 dergitarrist, 08.08.2009
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    Ich hab zufälligerweise gestern einen Espresso mit der Pavoni gezogen, den ich mit einer nagelneuen Zassenhaus Lima gemahlen hatte. Hat hervorragend geschmeckt und funktioniet, auf Anhieb.

    Allerdings die Kurbelei nicht unterschätzen... man ackert schon ein Weilchen.

    Zum Vergleich, dieselbe Ecke mit der ECM... schon stimmiger:
    [​IMG]
     
  7. #7 Jan Kluczewitz, 08.08.2009
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2009
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    Zassenhaus Lima. Hmmmmm.
    Ich weiß, die Kurbelei kann nervig sein. Ich habe auch eine alte Handmühle hier, die ich für Gewürze verwende. Aber das klingt für mich gerade am sehr attraktiv. Die ist schön handlich und mit der hätte ich auch wenig Probleme mit in der Mühle verbleibenden Mahlgut. Und der Preis ist auch gut. Von da aus könnte ich dann die 200 Euro Upgrades überspringen und dazu dann bei Gelegenheit eine Mazzer oder etwas Vergleichbares holen.
    Ist die Zassenhaus Lima oder andere Handmühlen denn gescheit einstellbar mit einem reproduzierbaren Ergebnis?
    Oder noch anders gefragt: kann man mit einer Handmühle auf längere Zeit mit der Pavoni glücklich werden?
     
  8. #8 traxwave, 08.08.2009
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    Ich habe mir vor ein paar Tagen erst eine neuwertige Zassenhaus Brasilia aus der Bucht für die Pavoni geangelt. Und zudem kann ich dann auch schnell mal eine andere Sorte in die Mühle füllen. Hab eigentlich immer so 3 bis 4 verschiedene Sorten am Start. Das geht bei einer elektrischen Mühle ja nunmal nicht so einfach. Und wenn dann mal der eine oder andere Gast da ist, darf er sich seinen Kaffee selber mahlen. Bisher habe ich den Kauf nicht bereut. Naja ... das Spielzeug ist ja auch noch neu :lol:

    Gruss ... Rüdiger
     
  9. #9 Jan Kluczewitz, 08.08.2009
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    Danke für den weitere Mühle. Zassenhaus Brasilia scheint bei Ebay auch öfter vorzukommen. Aber lässt sich der Mahlgrad da vernünftig einstelle? Soweit ich weiß, gibt es doch keine Skala, oder? Wenn man da mit verschiedenen Bohnen und Mahlgraden experimentiert, ist das doch nicht funktionabel, oder?
     
  10. #10 traxwave, 08.08.2009
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    Die Zassenhaus hat natürlich keine Skala. Aber ich vermisse sie auch nicht.
    Derzeit habe ich Äthiopien Yirgacheffe (röst.art) und Kolumbien Medellin Excelso (Ehlebracht) an Bohnen da. Der Mahlgrad passt zufälligerweise bei beiden Bohnen. Ich weiss (noch) nicht wie es bei anderen Bohnen aussieht.
    Grossartig rumexperimentieren möchte ich mit der Handmühle eigentlich nicht. Dafür habe ich dann die Iberital. Ich halte mich aber auch nicht akribisch an die Vorgaben (25 Sek. Durchlaufzeit, 7 g Pulver). Es können auch schon mal 35 Sekunden oder nur 20 Sekunden sein. Letztendlich entscheidet der Geschmack.
    Zu Anfang habe ich mit der Pavoni etliche Espressi für den Ausguss produziert. Jetzt passiert es nur noch selten, dass ich einen Caffe wegschütte.
    Mir gefällt die Zubereitung des Kaffees mit der Pavoni und der Zassenhaus. Während die Maschine aufheizt werden die Bohnen gemahlen.
    Das hat irgendwie was ... mmmh ... Beruhigendes / Meditatives

    Gruss ... Rüdiger
     
  11. Arni

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    Und außerdem verbesserst du deine CO2-Bilanz.
     
  12. #12 Jan Kluczewitz, 08.08.2009
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    Wieso? Gasen die Bohnen dann nicht so stark aus?
     
  13. #13 Methyltheobromin, 08.08.2009
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    Zur Handhebel ne Handmühle, das passt doch eigentlich ganz hervorragend. Mit meiner Dienes Mokka 88 (ca. 50 Jahre alt) bin ich bis jetzt hochzufrieden, die Pavoni Jolly Dosato ist wegen der Dienes auf den Schrank gewandert... Vorteil der Handmühle: Kein Klumpen des Mahlguts, keine Toträume nichts bleibt drin, stufenlos einstellbar, null Platzbedarf. Und dien kleine Dienes ist auch eine der schnelleren Handmühlen, für nen Einfachen mahle ich nicht länger als 10 Sekunden. Und die Ergebnisse sind echt nicht zu verachten, war neulich nochmal in einem sehr gelobten Cafe hier in London (The Espresso Room), und fand dass mein handgemahlener handgehebelter Espresso sich dagegen nicht zu verstecken brauchte.

    Gab übrigens vor nicht allzu langer zeit hier nen schönen Thread zu Handmühlen:
    http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/22688-ratgeber-gebrauchte-handm-hlen-im-kaffeewiki.html
    Und hier lassen sich die Amis ausgiebig zu Handmühlen aus:
    http://www.home-barista.com/grinders/hand-grinder-jive-photo-essay-t4482.html

    Grüße,

    Roland
     
  14. #14 Jan Kluczewitz, 11.08.2009
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    Also vielen Dank zusammen für die Antworten. Ich habe jetzt entschieden, eine feine Handmühle zu kaufen und langfristig bei Ebay nach einem günstigen Gebot für eine Mazzer zu warten.
    Ich schwanke gerade zwischen der Zassenhaus Lima und der Brasil. Die klassische Holzversion gefällt mir optisch besser, aber nach meiner Erfahrung sind die nicht so handlich (man drückt sie irgendwie immer gegen seinen Bauch oder die Brust, weil man sie nicht so gut in der Hand halten kann) und außerdem scheint mir der Schubladenmechanismus unpraktischer, zumal man auch nicht den Kaffe sehen kann. Ich schätze, die Acrylversion kann man bequem in einer Hand halten, während man mit der anderen kurbelt. Deshalb tendiere ich zur Lima. Was meint Ihr?
     
  15. #15 Methyltheobromin, 11.08.2009
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    Wie wär's mit der Zassenhaus Heidelberg? Über die Heidelberg hat sich hier neulich jemand sehr lobend geäußert, und ich finde dass die Mahlwerskonstruktion mit der unten liegenden Verstellschraube sehr vertrauenserweckend aussieht. Man sieht da auch reproduzierbar, was man einstellt. Die Lima kenne ich da nicht, aber die neuen Zassenhaus-Holzmühlen mit der Verstellschraube oben und auch nur einem Lager oben finde ich persönlich nicht so gelungen.

    Gruß,

    Roland
     
  16. #16 Jan Kluczewitz, 11.08.2009
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    Danke für den weiteren Tipp. Soweit ich das sehe, ist die Heidelberg eine Gewürzmühle, oder? Oder zumindest keine, die auf Kaffee spezialisiert ist. Hat da jemand Erfahrung, ob die für Espresso der insbesondere die Pavoni geeignet ist?
     
  17. #17 Methyltheobromin, 11.08.2009
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  18. #18 Jan Kluczewitz, 11.08.2009
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    Oh, prima. Vielen Dank!
     
  19. #19 Jan Kluczewitz, 11.08.2009
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    Weiß jemand, was der Unterschied zwischen der Lima und der Heidelberg ist, oder welche für die Pavonizwecke besser geeignet ist? Die Lima scheint für Espresso gedacht und die Heidelberg eher für Gewürze und hat ein Keramikmahlwerk. Es gibt zwar bei Ebay auch eine Heidelberg "Espressomühle", aber die scheint sich nicht wirklich zu unterscheiden. Auf der Homepage von Zassenhausen läuft die Heideberg grundsätzlich unter Gewürzmühlen.
     
  20. #20 Jan Kluczewitz, 13.08.2009
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    Update: Ich habe mir jetzt die Heidelberg bestellt und werde berichten, wie es klappt. Danke für alle Antworten!
     
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