DeDemoka 203 Lösung für vertreutes Kaffeemehl?

AW: DeDemoka 203 Lösung für vertreutes Kaffeemehl?

Hallo Alexel,

dem Metallrüssel kenne ich nicht. Er wurde hier aber schon mal behandelt.
Ich habe immer in einen Becher gemahlen. Damit hielt sich die Sauerei in Grenzen.

Gruß.
Volker

 

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http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/13901-demoka-metallnase-endlich-im-netz-gefunden.html

http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/13150-metallauswurf-f-r-demoka-darf-der-kosten.html

 

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Ich hab dieses Teil auch an meiner Demoka, ist auch vor allem optisch ein deutlicher Fortschritt aber das Rumsauen verhindert die Messingnase auch nicht wirklich.
Je nach Tageslaune fliegt das Mehl trotzdem noch zu allen Seiten weg, wenn man den ST nicht direkt unter den Auswurf hält.

 

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Ich habe das Teil - optisch ist eine Verbesserung, alles andere kannst du getrost vergessen. Ich habe keinen sichtbaren Unterschied bei der Mehlverteilung erkennen können.

 

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Bei der Demoka ist der Übergang von der Mahlkammer in den Auswurf strömungstechnisch suboptimal gestaltet, um das freundlich zu formulieren, das ist einfach ein viereckiges Loch in der zylindrischen Kammer, und der verchromte Auswurfkanal - zwischen den Mahlscheiben und der Auswurfnase - war bei meiner Demoka ziemlich rauh.

Daher staut sich das Kaffeemehl in diesem Bereich, es wird von dem nachgeschobenen Mehl weiter verdichtet, und dann purzelt es in Klümpchen aus dem Rüssel oder - je nach Kaffeesorte - fliegt es aus dem Rüssel in alle Richtungen.

Je nach Bohnensorte tritt einer dieser Effekte mehr oder weniger stark auf, hat aber meiner Erfahrung nach nichts mit statischer Aufladung der Kunststoffnase zu tun.

Wegen dieser Klumpenbildung, dem herumfliegenden Kaffeemehl und den immer wieder auftretenden Beinahe-Verstopfungen habe ich mir die Ascaso i●minis gekauft, mit denen ich nach wie vor sehr zufrieden bin.

 

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Hallo,

ich habe 2 Demoka 203, 207, eine mit Kunststoffauswurf, eine mit Metallauswurf. Der Metallauswurf bringt definitiv nichts in Sachen "Sauerei". Habe es auch schon mit Erden sowie Metallfadengitter zwischen Kammer und Auswurf probiert. Brachte alles nichts.

M.E. liegt es mehr an der Luftfeuchtigkeit und dem Mahlgrad. Auf beides hat man nur beschränkte Einwirkungsmöglichkeiten.

Auf eine Kunststoff- oder auch Edelstahlverkleidung zum Auffangen des umherirrenden Mehls (s. Demoka M203 ? KaffeeWiki - die Wissensdatenbank rund um Espresso, Espressomaschinen und Kaffee) habe ich aus optischen Gründen verzichtet und nutze lieber Lappen und Pinsel. Geht auch....

Liebe Grüsse
- Oliver

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Baristar
Demoka M-203, M-207

 

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Ich habe bei meiner Demoka so einen DropStop (Wein-Tropfstopp) in den Rüssel gesteckt und so quasi den Rüssel nach unten verlängert. Das funktioniert wunderbar. Der originale DropStop ist aus einem kreisrunden Stück Metallfolie, es gibt aber auch andere Hersteller, ich habe jetzt einen aus einer transparenten PE-Folie.

Das praktische ist, dass die zusammengerollte Folie eine angeschrägte Tülle hat (besser kann ich es nicht beschreiben) und man ihn deswegen so ausrichten kann, dass die Austrittsöffnung horizontal parallel zum Siebträger liegt.

 

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Hi super idee

hört sich jedenfalls interessant an. Und wenns Funktioniert
Kannst vielleicht mal ein Bild Posten.Damitman Sieht obs was bringt?

Gruß

 

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als ich meine noch benutzt habe, habe ich einfach nen abgeschnittenen joghurtbecher als trichter verwendet. hab mir eigentlich nie die hoffnung gemacht dass ich ohne hilfen in den siebträger mahlen könnte.
es gibt einfach kaffeesorten (fausto malabar - oh gott) die offenbar extrem klebrig sind und statisch aufgeladen werden. passiert auch nicht nur der demoka - meine anfim best hat manchmal auch einen kaffeepulver-überzug im kompletten dosierer.

 

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Hallo erstmal,

bin neu hier im Netz und beschäftige mich gerade intensiv mit meiner Erstausstattung, nämlich u.a. einer Vibiemme domobar nero und einer Demoka M-207.
Letztere streut zur Zeit meine "Fausto malabar" Bohnen in einem Umfeld von etwa 20cm. Ein bißchen viel, wie ich finde.
Nun habe ich in irgendeinem youtube-Video mal gesehen, dass jemand im Zusammenhang mit dieser Mühle einen stabilen Kunststoffeinsatz (keinen Plastikbecher) in den Siebträger eingesetzt hatte, was damit eine Art Becher ergab. Kein Streuen war zu sehen.
Kennt das jemand von Euch. Wäre vielleicht auch in Metall eine einfache und praktikable Lösung?!

Soweit mal zum Einstieg...

Wolfgang

 

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Ein zurechtgeschnittener Joghurtbecher ist *sehr stabil*, wenn er im Durchmesser an das Sieb paßt. Einfach unten ein paar cm weg (so, daß er mit der Seite im Sieb fest sitzt). Dann oben so viel weg, daß man das ganze noch gut unter den Rüssel bekommt.

Ich habe das von Anfang an bei meiner 203er benutzt und habe praktisch kein Streuen außerhalb des Siebträgers beim Mahlen. Klar, wenn man dann mit dem Träger und dem Becher-Trichter weg ist, und noch was aus dem Rüssel nachrieselt, hilft das auch nichts mehr…

Gruß, Benjamin