Apollo oder I-mini?

Diskutiere Apollo oder I-mini? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Leute! Ich suche eine Mühle zum Einsteigen, die aber möglichst ein paar Jahre halten soll. In die engere Wahl ziehe ich die Ascaso I-Mini...

  1. #1 muckefuck, 12.02.2008
    muckefuck

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    Hallo Leute!

    Ich suche eine Mühle zum Einsteigen, die aber möglichst ein paar Jahre halten soll. In die engere Wahl ziehe ich die Ascaso I-Mini und die Quickmill 060 Apollo. Hier grob die Unterschiede:

    1.) I-Mini:
    -Aluminium
    -Kegemahlwerk
    -Bohnenbehälter aus Plastik
    ca. 200 Eus.

    2.) Apollo
    -Edelstahl
    -Scheibenmahlwerk
    -Bohnenbehälter aus Glas
    ca. 230 Eus.

    Was meint Ihr? Die Ascaso hat ein Kegelmahlwerk, die Quickmill ein Scheibenmahlwerk. Wirkt sich das in irgendeiner Weise aufs Ergebnis aus? Bei der Quickmill soll wohl teilweise die Einstellung des Mahlgrads problematisch sein und das Mahlgut im Rüssel stecken bleiben. Dafür ist das Mahlwerk der I-Mini an Plastik aufgehängt (oder ist das gar nicht schlimm?).

    Alternativ wäre noch ein Demoka M203 Vorführer für 150 Euronen zu haben. Allerdings nervt mich jetzt schon die Sauerei, die entsteht, wenn ich den gemahlenen Kaffee aus der Schublade meiner alten Zassenhaus in den Sieb schütte...wie wird das erst bei der Demoka...

    Ich freue mich auf Eure Tipps!
    Andreas
     
  2. PAPPL

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Bleibt nicht bei der i-mini das Mahlgut im Ausgang stecken? Ist die i-mini nicht in der selben Preisklasse wie eine Demoka M-207 (ohne Plastik-herumsaurüssel) ?
    Wegen dem Kegel und Scheibenmahlwerk gibt es gute Infos in der Kaffee-wiki.
     
  3. #3 cappufan, 13.02.2008
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    AW: Apollo oder I-mini?

    Hi,
    die i-mini ist wirklich eine super Mühle, mit der ich sehr zufrieden war.
    Mein Eindruck war, daß das Mahlgut durch das Kegelmahlwerk besonders aromatisch war.
    Es bleibt ein wenig Kaffeemehl im Rüssel zurück, aber das war kein erwähnenswertes Problem.
    Die Verarbeitung und das Design sind super und soweit ich gehört habe, könnte es besser als bei der Demoka sein.
    Die Apollo kenne ich nicht, aber zur i-mini kann ich noch anmerken, daß sie super fein mahlen kann (ohne Tuning oder ohne annähernd an ihre Grenzen zu kommen) und dabei auch noch ziemlich schnell ist.
    Ein Boardie hat außerdem einen Timer für diese Mühle entwickelt, falls man keine Lust hat, auf der Uhr Sekunden zu zählen (ich persönlich habe das Mahlgut immer gewogen statt Sekunden zu zählen. Später dann nach Augenmass).
    Vielleicht schreibt noch jemand was zur Apollo?
     
  4. #4 Espressoaddict, 13.02.2008
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    AW: Apollo oder I-mini?


    Nachdem Mühlen einer ganz anderen Preisklasse (und einem eigtl. anderem Verwendungszweck ->Caffè?) http://www.kaffee-netz.de/muehlen/17289-schnelle-muehle.html
    ein ähnliches Problem haben, muss man scheinbar ohnehin rausmahlen.


    Oder gibt es tatsächlich Mühlen, bei denen in Mahlkammer/Auswurf fast nichts übrig bleibt, u.U. bei der I-2 (siehe Foto)
    http://www.kaffee-netz.de/muehlen/13631-unterschied-ascaso-i-1-i-2-i-mini.html ?
    http://www.kaffee-netz.de/muehlen/14231-altes-mehl-der-ascaso-imini.html

    Die Analyse von Teme hier ist sehr Interessant http://www.kaffee-netz.de/muehlen/14025-mahlgut-vs-partikelgroesse.html
     
  5. #5 nobbi-4711, 13.02.2008
    nobbi-4711

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    AW: Apollo oder I-mini?

    I-2 und I-Mini haben das gleiche Mahlwerk, es würde mich also wundern, wenn da große Unterschiede bestünden.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  6. #6 Espressoaddict, 13.02.2008
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    AW: Apollo oder I-mini?

    Das schon, jedoch auf dem Bild in Beitrag Nr. 10 (leider unscharf) sieht es so aus als wäre nicht der gesamte Kanal verstopft - evtl. hervorgerufen durch andere Strömung???
     
  7. #7 nobbi-4711, 13.02.2008
    nobbi-4711

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Vielleicht erzeugt der eher offene Auslauss der I-2 etwas weniger Staudruck. Der I-Mini Auslass schmiegt sich ja in einem etwas engeren Bogen über den Mahlkammerausgang. Kommt aber auch auf den verwendeten Mahlgrad an, würde ich jetzt mal sagen. Und möglicherweise hat da auch jemand mit nem Preifenreiniger reingestochert?

    Greetings \\//

    Marcus
     
  8. dsuper

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Hallo,

    I-2:

    Also es bleibt Kaffeemehl im Auswurfschacht hängen. Die Menge habe ich noch nie gewogen. Es ist meines Erachtens nicht nur vom Mahlgrad abhängig wieviel da drin bleibt, sondern auch vom Kaffee (Röstung, Bohne, Frische, elektr. stat. Aufladung?). Gestochert habe ich nicht. Ich versuche heute abend mal bessere (scharfe) Fotos zu machen.

    Generell stellt sich für mich hier die Frage, was bleibt eigentlich unterhalb des Mahlwerks liegen. Das Kaffeemehl fällt "aus" dem Mahlwerk in ein Fach und wird von dort durch ein "Flügelrad" (4 Flügel?) zum Auswurfschacht geschoben, dann ist dort ein Stück Weg bis zur "Rutsche" plus dem Inhalt des Schachtes. Ich gebe zu (outing), das ich die Mühle erst einmal geöffnet habe und nicht gewogen habe.

    Wenn der Bohnenbehälter leer ist und ich den Schacht mit dem Staubsauger ausgesaugt habe und anschließend neue Bohne einfülle und wieder mahle, dauert es einige Sekunden bis Kaffeemehl ankommt. Diese erste Mahlung klappt nicht per Timer, die Menge stimmt nicht. Also muss der "Totraum" erst mit Schiebmasse gefüllt werden.

    Für meine Ansprüche kann ich mit diesem altem Kaffee leben. Es fehlt mir der Vergleich mit anderen Mühlen. Wo sind die Apollianer?

    viele Grüße

    Hein
     
  9. #9 Espressoaddict, 13.02.2008
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    AW: Apollo oder I-mini?

    Im Endeffekt muss man sich wohl von der ca. halben Portion trennen. (Da freut sich dann auch der Kaffeeröster über den Mehrumsatz)

    Manche sagen, wenns über Nacht steht, imho ist aber schon eine Veränderung des Geruches nach einer Zeit >2Std. vorhanden - ab wann sind denn eigtl. auch geschmackliche Veränderungen (deutlich) feststellbar?
     
  10. #10 mastah, 13.02.2008
    Zuletzt bearbeitet: 13.02.2008
    mastah

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Damit hätten wir zum Kegelmahlwerk der i-mini und i2 ja schon einige Meinungen.
    Wie sieht das bei der i1 aus?

    Ich muss sagen, dass bei der Mazzer (Scheibenmahlwerk) auch so einiges im Randbereich (also außerhalb der Scheiben hing als ich diese mal zerlegt hatte. Im Bereich des Auswurfschachts (dort wo sich das kleine kleine Gitter befindet) war auch nicht gerade wenig Kaffeemehl. Also würde ich sagen betrifft das eigentlich alle Mühlen im kleineren oder größeren Maße.
     
  11. PAPPL

    PAPPL Mitglied

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Wenn es mehr oder weniger alle Mühlen betrifft, und man ein Heimanwender ist (Morgends und am Nachmittag Kaffee), dann habe ich folgende Fragen:

    -Hat es überhaupt Sinn eine Kaffeemühle zu Hause zu verwenden wenn man sowieso immer einen Anteil ausgerauchten Kaffee mitverwendet? Im Gastrobetrieb ist der Zeitabstand einen Kunden lang, also im Normalfall kurz.

    -Sind Scheibenmahlwerk-Mühlen konstruktionsbedingt weniger betroffen? z.B. Demoka mit "Saurüssel", diese schleudert ja das Kaffeegut richtig raus. Hui!

    -Wäre es besser z.B. 1 kg Kaffeebohnen auf einmal in eine luftdichte Dose (Tupperware) zu reiben und nach dem Mahlvorgang das Mahlwerk zu reinigen? Somit hätte man nicht das Restmehl-Problem, oder gleicht sich das ausrauchen wieder aus durch das oftmalige öffnen der Dose?
     
  12. mastah

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Ne Mühle ist Pflicht!

    In ner Espresso-Bar liegt der Kaffee oft noch länger gemahlen und Sauerstoff ausgesetzt rum. Die wenigstens Bars haben Direktmahler. Und so viel Kaffee ist es nun auch nicht der in der Mühle liegt. Kann man ja rausklopfen bzw pinseln oder auch rausmahlen.

    Bei Kegelmahlwerken ist wohl im Inneren der Mühle ein größerer "Freiraum" in dem sich das Kaffeemehl sammeln kann. Mit dem "rausschleudern" hat das weniger zu tun.

    Naja. 100% Luftdicht wirste das nie bekommen denn wenn du mal die Dose zur Entnahem einer kleinen Menge öffnest ist der Wunschtraum wieder dahin. Du müsstest also portionsweise abpacken und während der Abpackzeit kommt auch schon ne Menge Sauerstoff an das Kaffeemehl.

    Wie gesagt, die paar Reste in der Mühle sind net so das Ding und bei nem Durchschnittlichen Konsum von 3-5 Espresso am Tag auch zu vernachlässigen. Sieht anders aus wenn du nur alle paar Tage mal einen trinkst. Ansonsten einfach die ersten paar Gramm "alt-Kaffee" rausmahlen und dann passts auch wieder.

    Frischer als selbst gemahlen bekommste Espresso nirgends. Net mal in der Bar.
     
  13. MaPfDe

    MaPfDe Mitglied

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Hallo,

    bei meiner Demoka drücke ich am Ende des Mahlvorgangs den Deckel mit Schwung auf den Bohnenbehälter. Der leichte Überdruck pustet nochmal zwischen 0,5 und 1gr Kaffeemehl aus dem Rüssel. So bleibt weniger Restmehl in der Mühle zurück. Sollte eigentlich bei allen kleineren Mühlen funktionieren, deren Deckel "saugend" schließt.

    Grüße,

    Magnus
     
  14. ASS

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Bauartbedingt mahlen Kegelmahlwerke nach unten. Dort wird das Kaffeemehl mit "Schaufeln" in den Auswurf befördert. Das sich in der Mühle ansammelnde Kaffeemehl kann durchaus 2 bis 3 Portionen betragen. Dies ist immer der eindeutige Nachteil eines Kegelmahlwerks. In der Gastronomie ist der tägliche Durchsatz natürlich größer und regelmäßiger. Bezüglich Dispenser, wird in der guten Gastronomie das am Abend noch verbleibende Kaffeemehl weggeworfen.
    Scheibenmahlwerke mahlen nach aussen und die Menge des in der MÜhle verbleibenden Kaffeemehls ist geringer.
    Zur Apollo-Mühle ( um mal wieder auf das Thema zu kommen) ist mir nur aufgefallen, dass sie mit 43 mm Mahlscheiben recht klein dimensioniert ist. Ausserdem glaube ich, das es keine stufenlose Verstellung gibt. Wegen der Sauerei bei der Demoka-Mühle, ist auf alle Fälle das Modell 207 vorzuziehen, die neben dem Metallauswurf ja noch einige andere Verbesserungen hat.

    ASS
     
  15. #15 Web_Engel, 14.02.2008
    Web_Engel

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Das ist aber nur ein Fehler der existierenden Kegelkaffeemühlen und nicht prinzipbedingt. Meine Pfeffermühle hat auch ein Kegelmahlwerk und kommt ohne Schaufeln aus. Und weil sie nach unten mahlt, kommt sie auch ohne horizontalen Auswurfschaft aus. Weniger Totraum geht nicht!

    Das heißt, eigentlich wäre die Kegelmühle besser für den Heimgebrauch; nur gibt es keine vernünftigen.
     
  16. #16 muckefuck, 14.02.2008
    muckefuck

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Vielen Dank an Euch alle! Das ist ja eine richtig lebhafte Diskussion geworden :-D
    Also gegen Demoka habe ich bei der Lektüre des Forums eine irrationale Ablehnung entwickelt, auch wenn der Metallrüssel gute Dienste zu leisten scheint. Dafür ist ja auch der Preis hochgeschnellt. Hier regt sich sogar ein Händler auf: http://www.kaffeezentrale.de/d/shop/zubehoer.cfm?ItemID=DM01

    Kaffeewiki sagt zum Kegelmahlwerk: kann gut sein, muss aber nicht. Daher wollte ich mal wissen, wie Eure Erfahrungen sind.

    Die Apollo scheint ja noch niemand zu haben :-|
     
  17. ASS

    ASS Mitglied

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    AW: Apollo oder I-mini?

    Ich habe von einem Händler erfahren, dass die Kaffeezentrale sich deshalb so aufregt, da sie wegen fehlender WEEE-Nr nicht mehr beliefert worden ist, also illegal die Mühlen vertrieben hat. Offensichtlich will man sich dafür auf diese Weise revanchieren.
    Mit dem Preis stimmt ja so auch nicht. Das Modell 207 hat ja eine Menge von Veränderungen/Verbesserungen erfahren, die einen Mehrpreis durchaus rechtfertigen. Das Modell 203 gibt es ja nach wie vor überall (ausser Kaffeezentrale).
    Die Argumentation, dass die 203 zu teuer geworden wäre, aber gleichzeitig alternativ eine Apollo-Mühle anbietet, die noch ein ganzes Stück teurer ist, kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen.

    ASS
     
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