Instandsetzung von zugelaufener Gaggia CC

Diskutiere Instandsetzung von zugelaufener Gaggia CC im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo zusammen, wie im Gutes-Wiederfahren-Thread schon erwähnt ist mir die Tage eine süße kleine Gaggia CC zugelaufen. Zusammengefasst: Die alte...

  1. #1 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    Hallo zusammen,

    wie im Gutes-Wiederfahren-Thread schon erwähnt ist mir die Tage eine süße kleine Gaggia CC zugelaufen.
    Zusammengefasst: Die alte Besitzerin hatte sie zum Service gebracht, weil sie kein Wasser mehr gab, sie wollten 150 Tacken für die Reparatur haben. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie sie entweder mir schenkt oder sie auf den Müll wandert, da sie sich eh ein anderes Gerät kaufen wollte.
    Daraufhin habe ich ihr natürlich Asyl gewährt, und in Abetracht des phantastischen Zustandes dieser (doch schon etwas in die Jahre gekommenen) Maschine war das definitiv die richtige Entscheidung.

    Heute habe ich das gute Stück mal zerlegt, um die Teile zu entkalken und eine Bestandsaufnahme zu machen.

    [​IMG]

    Die meisten Dichtungen müssen definitiv erneuert werden, die Duschplatte ist auch hinüber (da kommt eine von Tidaka rein), ein Duschsieb war überhaupt nicht mehr vorhanden, und auch die Kesselverschlusschrauben müssen erneuert werden. Das Magnetventil wird nach der Reinigung auf Funktion geprüft, ggf. muss das auch erneuert werden, ich denke auch daran, die alte Pumpe direkt gegen eine neue Ulka EX4 zu tauschen. Außerdem ist von der Abtropfschale eine Ecke weggebrochen, das Tropfgitter sieht auch nicht mehr schön aus, und das Ablaufrohr vom Magnetventil ist kaputt.

    Die Kesselverschlussschrauben saßen schon verdammt fest, aber mit einem guten Bit und der richtigen Hebelwirkung konnte ich alle vier Schauben ohne Verlust lösen.
    Der Kessel sah innen weniger schlimm aus, als befürchtet, anscheinend ist die Maschine entweder regelmäßig entkalkt worden oder sie ist generell nur mit kalkarmem, bergischem Leitungswasser gelaufen:
    [​IMG]

    Das Magnetventil habe ich auch komplett zerlegt und die einzelteile zusammen mit dem Rest in (separate) Entkalkungsbäder gelegt. Das muss jetzt erstmal einwirken.

    Was mich interessieren würde ist, ob man noch irgendwie das Alter der Maschine bestimmen kann, sowas wie ein Typenschild gibt es ja nicht wirklich.

    Die Fakten:
    - Gehäuse aus verschromtem (!) Stahl
    - Die Pumpe ist eine Siebe CP3A mit separater, außenliegender Diode (das scheint, soweit mir Google verraten hat, mittlerweile die Firma Invensys zu sein)
    - beim Dampfrohr ist das oberteil den Panarello noch aus Metall und fest mit der lanze verbunden
    - der Deckel ist noch an den zwei seitlichen Laschen verschweißt und hat nicht die Nippel zum einklemmen an der Vorderkante.

    Kennt sich jemand mit der Geschichte von Gaggia aus und kann die Mascxhine zuordnen?

    To be continued...
     
  2. #2 S.Bresseau, 29.08.2014
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2014
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    Meine Reserve-Classic in Edelstahl matt, aber noch mit dem alten Kannen-Logo, hat eine Invensys CP3A und ist laut Typenschild am Boden aus 03/2003. Deine Classic ist also älter. Kann man denn gar nichts mehr auf dem Typenschild erkennen oder fehlt es komplett?

    ed: bei meinen beiden Classics ist der Deckel vorne eingeklemmt und nicht seitlich geschraubt.
    Es gibt einen Unterschied in der Befestigung der BG-Platte: Beim alten Modell hat sie umgefalzte Laschen, die am Gehäuse angeschweißt sind. Bei der neueren ist das Gehäuse umgefalzt, die Platte liegt auf und ist mit wenigen Punkten festgeschweißt. Diese Punkte hatten sich mal beim Transport gelöst. Man kann sie aber auch schrauben oder nieten, weil die entsprechenden Bohrungen bereits vorhanden sind.

    Dass es fest verbundene Panarellos gab, wundert mich. Ist der nicht einfach nur festgebacken?
     
  3. #3 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    Haben die CCs überhaupt ein Typenschild? Meine aktuelle (Baujahr 2008) hats owas auch nicht... das einzige, wo was draufsteht, sind die Pumpe, das MV und die Heizung.
    Also das Gehäuse ist noch auf die alte Art verschweißt:
    [​IMG]

    Das Oberteil vom Panarello ist definitiv mit dem Dampfrohr verschweißt, sieht so aus:
    [​IMG]

    Und noch was ist mir aufgefallen: Der Ablauf vom OPV ist nicht, wie bei den neueren Modellen, einfach mit einem Schlauch in den Tank gelegt, sondern der Schlauch endet in einer kleinen Kunstsoffdüse am Gehäuse (vermutlich ging von da aus dann mal ein weiterer Schlauch in den Tank)
    [​IMG]
     
  4. #4 S.Bresseau, 29.08.2014
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    bei meinen beiden: Außen am Boden, bei der einen mittig, bei der anderen eher vorne unter dem rechten Fußteil.
    Modellname, Leistungsdaten, Seriennummer, Herstellungsdatum. Made in Italy :)
     
  5. #5 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    Ernsthaft?
    Soll ich dir mal was sagen, auf die Idee, UNTER die Maschine zu gucken bin ich nun wirklich nicht gekommen :confused: :D
    Aber naja, Italien halt... ich als teutonisch denkender Mensch hätte erwartet, dass so ein typenschild immer an der Rückseite, in der Nähe des Netzanschlusses sein muss.

    Da isses nu:
    [​IMG]
    Könnte die "05/00" unten Links vielleicht den Herstellmonat darstellen? Um die Jahrtausendwende würde ja ungefähr passen...
    Ich kann es leider nicht meiner vergleichen, da man die so schlecht auf den Rücken legen kann, wenn WASSER drin ist (ich kann es immer noch nicht fassen wer auf so eine dämliche Idee kommt :mad: )
     
  6. #6 S.Bresseau, 29.08.2014
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    :)
    Dürfte Mai 2000 sein, bei meinen ist die führende "20" noch dabei.
    Du kannst sie ja vorsichtig über die Tischkante schieben und von unten draufgucken - oder indirekt mit einem kleinen Spiegel / dem Smartphone.
     
  7. #7 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    Ja, meine normale hat 37/2008. Damit dürfte das erste aber die Kalenderwoche und nicht der Monat sein,
    also dieses Modell hier wäre aus KW 05 / 2000, also Februar 2000.
     
  8. #8 S.Bresseau, 29.08.2014
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    aaah! Auf meinen steht 12/2008 und 03/2003 - das habe ich bisher für die Monate gehalten.
     
  9. #9 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    Super, hätten wir also zumindest das Rätsel der Schöpfung schon mal gelöst :D
    Ich werde jetzt mal bei XXL vorbeischauen und sehen, was die ganzen Ersatzteile so kosten werden... ich schätze mal, das Dampfventil muss ich auch tauschen, da ist die Achse krum (habe ich heute beim Zerlegen gemerkt).
    Der Öffner des OPVs war übrigends komplett festgebacken, das konnte gar nicht mehr öffnen. Schätze mal, sowas passier, wenn die Maschine immer nur mit Vorgemahlenem betrieben wird, dann wird der Auslösedruck nie erreicht.
     
  10. #10 S.Bresseau, 29.08.2014
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    ST-Dichtungen hab ich neulich günstig auf ebay gefunden für ca. 3.50 inkl VSK. Ist dicht :)

    Dampfventile sind sauteuer. Bei meinem Transportschaden damals hatte es ebenfalls die Achse erwischt, sie war krumm und ist mir beim Geradebiegen gebrochen.

    Für undichte Dampfventile gibt es von @old_bean eine Reparaturanleitung, die zeigt, wie man die Achse ausbauen kann. ich würde heute versuchen, die Achse auszubauen, zu erhitzen (Bunsenbrenner) und vorsichtig im Schraubstock geradezubiegen.

    Hier bietet @old_bean "gemoddete" Ventile an:
    http://www.kaffee-netz.de/threads/v...mpfventile-div-siebtraeger.83611/#post-985377
     
  11. #11 Ranger Kevin, 29.08.2014
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    danke für den Tipp mit Old Bean, da schau ich mal, ob ich nicht das ein.oder andere Teil gebrauchen kann.
    Ich werde trotzdem mal versuchen, das alte Ventil zu richten, me als endgültig kaputthen kann es ja e nicht :)
     
  12. #12 Ranger Kevin, 30.08.2014
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    So, weiter gehts: Nachdem alles über die vergangene Nacht entkalkt wurde ging es heute daran, das Dampfventil abzubauen und den Kessel aufzubereiten.
    Das Dampfventil hat leider schon den Ausbau nicht überlebt, das war so festgebacken, dass ich die Reste der Dichtung hinterher rausschleifen musste. Ich habe aber schon Kontakt zu Old_Bean aufgenommen, da gibt es dann demnächst ein neues (sogar mit Manometeranschluss).
    Den Kessel habe ich dann in 3 Stunden arbeit so gut wie möglich plan geschliffen. ganz perfekt habe ich es nicht hinbekommen, aber ich wollte an der Stelle nicht noch mehr Material abnehmen, da mir der Flansch sonst zu dünn geworden wäre. Den Rest muss dan halt die Dichtung übernehmen, aber wenn ich mir anschaue, wie die Dinger abWerk aussehen, dürfe das schon eine enorme Verbesserung sein.

    [​IMG]

    Schwierig war es auch, die eingebrannten Reste der Brühgruppendichtung rauszulösen, einige Stunden einweichen mit Ballistol hat schließlich die gewünschte Reinigungswirkung gebracht.
     
  13. #13 Saint Peter, 19.09.2014
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    Hey Kevin! Das sieht doch schonmal ganz gut aus. Ich bin auf diesen Thread gestoßen, da ich mir vor einigen Tagen ebenfalls eine nicht mehr funktionierende Gaggia CC zugelegt habe und sie restaurieren möchte. Die Gaggia ist so einfach konzipiert, dass es einfach Spaß macht daran rumzuschrauben.
    Zu meiner Frage. Wie hast du denn den Kessel plan geschliffen? Auf dem Bild sieht dieser noch ziemlich rau aus aufgrund der Schleifspuren. Als Anregung aus der Vespaszene kann ich sagen, dass man Zylinderköpfe, welche i. d. R. ebenfalls aus Aluminium sind, mit 800er Schleifpapier plan bekommt. Das Schleifpapier wird auf eine Glasplatte (oder anderem sehr glattem Untergrund) gelegt und nass gemacht. Dann wird der Zylinderkopf in Form einer acht immer wieder über das Schleifpapier geführt, bis sich entsprechender Zustand einstellt. Das Nassschleifverfahren ist übrigens noch schonender und es wird kein Staub, den man einatmen kann, freigegeben.
    Meine eigentliche Gaggia CC, welche funktionierend in der Küche steht, ist übrigens ebenfalls eine aus den Jahre 2000 mit demselben Dampfrohr und Ablauf vom OPV. Der einzige Unterschied ist allerdings, dass mein Gehäuse bereits aus Edenstahl und nicht wie deine Maschine verchromt ist. Scheinbar wurde zu der Zeit gerade die Maschine technisch verändert. Das Aufschäumen mit deiner Dampflanze und dem dazugehörigen Aussatz funktioniert übrigens super! Scheinbar wurde die Aufschäumfunktion mit dem später eingeführen Paranello verschlimmbessert.

    Schöne Grüße,

    Peter

    PS: Natürlich werde ich diesen Artikel weiterverfolgen!
     
  14. #14 Ranger Kevin, 19.09.2014
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    Hallo Peter,
    die Methode habe ich auch verwendet, ich habe mich durch die Körnungen hochgearbeitet und zuletzt mit 800er nassgeschliffen.
    Das problem war, dass ich nicht mehr Material abnehmen konnte, da sonst der Dampfhahn zu niedrig liegt (der Dampfknebel fängt dann an, am gehäuse zu schleifen.
    Das sollte aber so plan genug sein, dafür ist dann ja noch die Dichtung da.

    Nachdem ich jetzt das richtige Dampfventil habe und auch für alle Rohre und Schläuche ein passendes Plätzchen gefunden habe gibt es heute Abend mal die erste Funktions- und Dichtigkeitsprüfung.
    Mal schauen, ob ich dann alles wieder zerlegen darf ^^
    Ansonsten muss dann noch der Brühdruck wieder eingestellt werden und die Schalldämmung / Entkoppelung ist auch noch nicht 100%ig.

    Dann fehlt eigentlich nur noch die neue Messing-Duschplatte von Tidaka (wird momentan nachproduziert) und das Ding wäre fertig.
     
  15. #15 S.Bresseau, 19.09.2014
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    hast Du mal versucht, den Kessel mit Beilagscheiben zwischen BG und Gehäuse anzuheben?
     
  16. #16 Ranger Kevin, 19.09.2014
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    Hm, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, das könnte tatsächlich funktionieren :D
     
  17. #17 Ranger Kevin, 21.09.2014
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    Okay, heute hatte ich endlich mal wieder Zeit, mich in die Werkstatt zu stellen.

    Das mit den Unterlegscheiben hat erwartungsgemäß super funktioniert und der Dampfknebel eckt jetzt auch nicht mehr an.
    Danach habe ich alles zusammengebaut und die ganzen Stecker wieder angebracht:
    [​IMG]

    Danach war alles bereit für die ersten Testläufe. Erstmal mit abgeklemmter Heizung den Kessel befüllt.
    - Pumpe läuft super (ist ja auch neu :rolleyes:)
    - Magnetventil schaltet wieder sauber
    - Den Brühdruck habe ich dann auch in mehreren Versuchen auf 10 bar eingestellt
    - Bis dahin konnte ich auch keine Undichtigkeit an den Verschraubungen feststellen.

    Danach habe ich dann die Heizung angeklemmt und das ganze mal auf Betriebstemperatur hochheizen lassen.
    Die Thermostate scheinen auch sauber zu schalten.
    Das einzige, was mir nicht gefällt, ist das Manometer, das ist doch beim ersten Versuch schon mächtig von innen angelaufen... :eek:
    [​IMG]
     
    S.Bresseau gefällt das.
  18. #18 S.Bresseau, 21.09.2014
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    Das Mano stitzt jetzt oben rechts vor dem Einfülltrichter, richtig? Daran hatte ich auch schon gedacht, das erspart ein Durchlöchern des recht dicken Gehäuses.
    Ich bin schon auf Deine Erfahrungen gespannt. Wenn es dort dauerhaft Feuchtigkeit zieht, wäre das sehr schade. Vielleicht muss es senkrecht stehen?
     
  19. #19 Ranger Kevin, 21.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 21.09.2014
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    Naja, die Tatsache, dass es beschlägt, weckt bei mir den Eindruck, dass es wohl nicht Heißwassertauglich ist...
    In meinem Jugendlichen Leichtsinn war ich jetzt mal davon ausgegangen, dass Manometer, die speziell für den Einbau in Espressomaschinen gedacht sind, dafür eigentlich ausgelegt sein sollten...

    EDIT: Unabhängig der Manometerproblematik habe ich gerade doch noch etwas Armaflex in der Bucht bestellt, ich möchte den Kessel doch lieber noch isolieren, nachdem ich gemerkt habe, wie viel Abwärme die doch im vergleich zu meiner eigenen CC produziert.
     
  20. #20 old_bean, 21.09.2014
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    Hi Kevin,

    also wenn ich das Manometer über das Dampfventil anschließe beschlägt nichts. Kann es sein, dass du ein zu kurzes Kapillarrohr verwendest und das Wasser sich bis zum Mano hin durchdrückt? Hast du ein Messingkapillarrohr oder einen 6/4'er Teflonschlauch genommen?
     
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Instandsetzung von zugelaufener Gaggia CC

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