Kein Wasser aus der Brühgruppe, Bazzar A2 (wie Isomac Giada)!

Diskutiere Kein Wasser aus der Brühgruppe, Bazzar A2 (wie Isomac Giada)! im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Ich habe mir die Bazzar A2 gebraucht aus der Bucht gezogen, sie war als funktionstüchtig beschrieben. Leider kam von Anfang an kein Wasser aus der...

  1. #1 krizzle30, 21.10.2014
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    Ich habe mir die Bazzar A2 gebraucht aus der Bucht gezogen, sie war als funktionstüchtig beschrieben. Leider kam von Anfang an kein Wasser aus der Brühgruppe. Schon ärgerlich, aber was solls... Ich war relativ sicher, dass ich sie wieder reparieren kann.
    Zuerst war die Pumpe schrecklich laut, doch nun nach einigen Versuchen hört sie sich normal an. Die Maschine schaltet normal ein, fäng an zu heizen, das Licht geht aus, Dampfbezug ist möglich, die Pumpe läuft auch, es läuft Wasser durch beide Schläuche bis in den Boiler, jedoch weder durch die Brühgruppe noch durch den Rücklaufschlauch.
    Ich habe sie schon komplett nach diversen Anleitungen aus Foren auseinandergebaut und entkalkt. Obwohl sie im Gehäuse echt fit aussieht, war ordentlich Kalk im Boiler. Ich hatte gehofft das Problem so lösen zu können, leider alles wie zuvor. Mit dem Druckaufbau bin ich mir nicht sicher, ob der richtig funktioniert. Deswegen habe ich es auch schon ohne Duschsieb und Ventil und Spirale probiert und da tropfte das Wasser raus, schon konstant, aber nicht so viel wie ich gedacht hatte.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen, oder mir zumindest Tipps geben, was ich noch probieren kann. Neue Pumpe? Oder eines der Ventile ersetzten?
     
  2. simsim

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    Vielleicht ist ja noch ein Kalkbröckchen im Steigrohr, das im unteren Teil des Boilers eingebaut ist...?
     
  3. #3 krizzle30, 21.10.2014
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    Trotz mehrstündigem Bad in Zitronensäure? Und würde dann trotzdem Wasser herauskommen ohne das Brühkopfventil?
     
  4. #4 zia fofa, 22.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 22.10.2014
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    Moin!

    Da der Querschnitt des Steigrohrs recht klein ist, kann es schon sein, dass ein vollständig verkalktes Steigrohr einem längerem Entkalkerbad trotzt und noch Kalkreste verbleiben. Das findest Du aber auch ohne Öffnen des Boilers schnell heraus: Wenn Du das Dampfventil öffnest und die Pumpe aktivierst, kommt dann Wasser aus der Dampflanze? Wenn ja, wie klingt die Pumpe, eher nach Volllast und kommt ebenso nur ein Rinnsal an Wasser heraus? Wenn die Pumpe augenscheinlich eine normale Wassermenge via Dampflanze fördert, dann ist im Wasserweg vor dem Steigrohr keine Engstelle. Da Du das Brühgruppenventil ja schon ausgebaut hast, ist die weitere Fehlersuche einfach: Eine längere stabile Nadel (oder eine aufgebogene Büroklammer) von unten in den Brühgruppenventilkanal und ins Steigrohr einführen. Trifft sie auf Widerstand, dann ist da noch Kalk. Ein wenig drin rumstochern und schauen, ob Kalkreste herauskommen bzw. bei aktivierter Pumpe nun mehr Wasser gefördert wird.

    Zia Fofa

    Nachtrag: Wenn das Steigrohr nicht durch Kalkreste verstopft ist, dann käme als nächste Ursache die Pumpe in Betracht.
     
  5. #5 krizzle30, 22.10.2014
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    Danke für die ausführliche Beschreibung und Fehleranalyse. Ich wollte gerade etwas suchen um von unten durch das Rohr zu bohren, da fiel mir ein dass ich nach Reinigungsbad und anschließendem Polieren durch das Rohr durchschauen konnte. Also ist da wohl eine Verstopfung ausgeschlossen. Es kommt beim Bezug Wasser aus der Dampfpflanze, ich kann auf diese Weise den ganzen Tank leeren, aber es ist eher ein dünner Strahl.
    Da ich aber vorher noch keine Erfahrung mit der Maschine machen konnte, weiß ich nicht, ob dies normal ist.
    Also wäre der nächste Schritt eine neue Pumpe? Irgendwelche Tipps wo ich sie am günstigsten bestellen kann?
     
  6. #6 krizzle30, 22.10.2014
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    Kann mir jemand sagen, wieviel Druck die Maschine ohne Siebträger aufbauen müsste und wann genau der Druckaufbau beginnt?
     
  7. #7 zia fofa, 22.10.2014
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    Das hängt vom Auslösewert des Brühgruppenventils ab, der nach meiner Erfahrung und nach dem was man hier im KN lesen kann in der Regel zwischen 3 und 4 Bar rangiert.

    Das Brühgruppenventil soll verhindern, dass bei Drucksteigerungen während des Aufheizens Wasser aus dem Boiler austritt, insbesondere beim Aufheizen auf Dampftemperatur. Die Bazzar A2 ISO hat ein 125-Grad-Dampfthermostat, zuzüglich Überschwinger (die Wärmeabgabe der Heizung endet nicht sofort mit dem Abschalten) kommen ca. 135 Grad Temperatur zusammen. Der absolute Dampfdruck läge da bei 3,1 Bar, abzüglich Atmosphärendruck würde eine Federspannung, die einem Druck von etwas mehr als 2 Bar standhält, ausreichen. Diese Ventile sind aber nicht gerade als sehr präzise bekannt, nach meiner Erinnerung hatte ich hier auch schon mal von 6 Bar Auslösewert gelesen. Was zeigt denn das Manometer beim Leerbezug an?

    Um eine sichere Aussage darüber treffen zu können, ob die Förderleistung der Pumpe ok ist, müsste ein Video her, dass den Wasserfluss aus der Dampflanze und aus der Brühgruppe (ohne Siebträger) zeigt.

    Zia Fofa
     
  8. #8 krizzle30, 22.10.2014
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    Beim Aufzeizen steigt der Druck auf laut Manometer auf ca. 4 bar an, fällt dann aber wieder auf 2 ab. Hier die 2 Videos: Einmal Bezug durch das Dampfrohr und einmal ohne Brühventil (!) aus der Brühgruppe. Mit Brühventil kommt wie gesagt gar nichts raus...
    http://www.vidup.de/v/9M6vI/
    http://www.vidup.de/v/VaX6P/
    Ich bin gespannt... (Habe heute sicherhaltshalber schonmal eine günstige neue Pumpe gesucht und bestellt)
     
  9. #9 zia fofa, 23.10.2014
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    Danke für die Videos! Eine Engstelle im Steigrohr liegt m.E. sicher nicht vor, denn das Manometer zeigt beim Leerbezug (Wasser aus Brühgruppe) keinen Druck an. Wäre da ein Hindernis, würde sich Druck im Boiler aufbauen. Nach meinen Erfahrungswerten ist der Wasserfluss sowohl bei geöffneter Dampflanze als auch via Brühgruppe sehr dürftig. Habe es gerade eben mit meiner Elektra Cappuccina verglichen, die hinsichtlich Boilervolumen, grundsätzlicher Bauart, Lochdurchmesser der Dampfdüse und Pumpe identisch mit der Bazzar A2 ISO ist, der Wasserfluss ist deutlich druckvoller. Von daher würde nun die Pumpe als Hauptverdächtige betrachten.

    Zur Sicherheit noch die Nachfrage, ob denn die Feder des Brühgruppenventils die originale ist (bzw. ihr zumindest augenscheinlich gleicht)? Die Dinger werden gerne inkontinent beim Hochheizen und es ist daher nicht auszuschließen, dass im Vorbesitze daran herumgebastelt und die Feder durch eine andere, stärkere ersetzt worden ist.

    Sollte sich wider Erwarten nach dem Einbau der neuen Pumpe nichts ändern, dann müsstest Du den Wasserweg zwischen Pumpenausgang und Boilereingang auf freien Durchlass kontrollieren, wenn da alles ok ist, bliebe nur das bereits erwähnte Brühgruppenventil als zumindest mögliche Ursache.

    Viel Erfolg!

    Zia Fofa
     
  10. #10 krizzle30, 23.10.2014
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    Vielen Dank für die schnelle Antwort!
    Die Pumpe soll heute schon ankommen, ich hoffe also dass das den Fehler behebt...
    Das mit dem falschen Brühgruppenventil ist auch eine gute Idee. Allerdings sieht es schon so aus, wie das von Dir verlinkte!
    An den Weg zwischen Pumpe und Boiler hab ich auch schon gedacht. Auf der Explosionszeichnung sieht es aus als würde die Mutter von dem Schlauch direkt in den Boiler geschraubt werden. Bei mir ist da aber noch so eine Art Ventil dazwischen. Das dient auch als Verbindungsstück, denn in dem Boiler selbst ist nur ein Gewinde innen, nichts zum anschrauben.
    Könntest du mir vielleicht ein Foto schicken oder beschreiben, wie das bei Dir ist?
     
  11. #11 krizzle30, 23.10.2014
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    Ist es eigentlich nicht komisch, dass kein Wasser in den Tank zurückläuft? Die Pumpe pumpt, aber es kommt nichts wieder heraus...
     
  12. #12 zia fofa, 23.10.2014
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    Isch abbbe gar keine Bazzar A2...:)! Nein, im Ernste: Es gibt einige der Bazzar A2 ISO vollständig oder nahezu vollständig baugleiche Geräte (Giada, Cappuccina, Viper, Brio, Napolissima, Domena L'espresso, etc.) und davon habe/hatte ich schon ein paar im Gebrauch. Das Teil zwischen Schlauchüberwurfmutter und Boiler dürfte ein sog. Doppelnippel sein (keine Sorge, nix unanständiges, Du kannst unbesorgt auf den Link klicken).

    Der zweite Schlauch in den Tank kommt vom Expansionsventil. Dabei handelt es sich um eine Art Überdruck-/Sicherheitsventil, dass ab einem gewissen eingestellten Druck öffnet und so Wasser zurück in den Tank leitet. Aufgrund Deiner Beschreibung im Eingangsbeitrag, das dort bei eingeschalteter Pumpe und eingeschraubtem Brühgruppenventil kein Wasser zurückkommt, wollte ich schon in Richtung Defekt der Pumpe insistieren. Allerdings ist dieses Ventil nach meinem Wissen auf einen sehr hohen Auslösewert eingestellt (12 bis 14 bar) und dass auch nicht sehr genau. Es ist daher auch möglich, dass die Pumpe noch einen ausreichenden Druck liefert, das Expansionsventil aber höher eingestellt ist. Das Expansionsventil hat bei dieser Bauart mit Brühgruppenventil nicht die Funktion eines sog. OPV (Over-Pressure-Valve), das den Brühdruck reduzieren soll, sondern dient zur Sicherheit, dass der Boiler bei defekter Heizungsregelung (Heizung schaltet nicht ab) nicht platzt.
    Zia Fofa
     
  13. #13 krizzle30, 23.10.2014
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    Yes! Es läuft Wasser! Neue Pumpe eingebaut und nach kurzen Problemen mit ein paar Luftbläschen lief dann alles. Vielen Dank für die guten Tipps!
    Allerdings läuft es jetzt wie verrückt... Was ich gleich bemerkt habe und woran man also auch die defekte Pumpe (oder das defekte Rücklaufventil davon) erkennen kann, ist das sich der Druck beim Aufheizen konstant aufbaut und nicht gleich wieder abfällt.
    Aaaber... Mit Siebträger und Kaffee baut sich innerhalb von Sekunden ein Druck von 14 bar auf (laut Manometer) und der Kaffee kommt ziemlich schnell rausgesprudelt und ist somit wässrig.
    Kann ich dem irgendwie entgegen wirken außer mit feiner gemahlenen Kaffee - dann würde doch noch mehr Druck aufgebaut werden oder?
     
  14. #14 zia fofa, 24.10.2014
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    Prima, das wieder alles funktioniert! Das Manometer zeigt nicht den Druck im Siebträger an, sondern den im Boiler. Der tatsächliche Druck im Siebträger ist um den Auslösewert des Brühgruppenventils geringer (s. Vorbeitrag), also musst Du so um die 3 bis 4 bar abziehen. Welche Differenz genau besteht, könntest Du nur mittels Siebträgermanometer herausfinden, bei dem Siebträger der Bazzar A2 ISO ist der Bau eines solchen Manometers aber aufwendig (da am Siebträgerboden kein Auslass mit Schraubgewinde sondern sondern nur die beiden Bohrungen vorhanden sind).

    Wenn das Manometer während des Bezuges 14 bar anzeigt, fließt dann Wasser über den Rücklaufschlauch des Expansionsventils in den Tank zurück?

    Mit dem Expansionsventil könntest Du den maximalen Brühdruck durch Herausdrehen der Stellmutter herunterregeln. Die Stellmutter ist diejenige, an deren Ende die Schlauchtülle für den Rücklaufschlauch ansetzt, auf diesem Bild an der linken oberen Ecke positioniert. Aaaber: Das Isomac-Expansionsventil ist eigentlich nicht als Brühdruckventil gedacht und nicht zu 100% dafür geeignet. Es ist ungenau, auch eine reproduzierbare Einstellung damit zu finden, ist schwierig (so meine Erfahrung und auch die manch anderer Nutzer aus dem KN). Der gravierendere Nachteil ist aber, dass bei der Nutzung des Expansionsventils zur Brühdruckreduzierung während eines Bezuges fortlaufend heißes Boilerwasser zurück in den Tank gelangt. Bei geringer Nutzung mag das noch ok sein, wenn Du aber mehrere Bezüge nacheinander beziehst, kommt da schon ein stattlicher Rückfluss zustande, soll heißen, der Tankinhalt erwärmt sich.

    Mein Rat wäre, das Expansionsventil nicht zur Brühdruckreduzierung zu verwenden. 14 bar abzüglich dem Auslösewert des Brühgruppenventils ergibt einen Wert von 10 bis 11 bar im Siebträger. Das ist bei Vibrationspumpen kein zu hoher Wert. Wobei ich der Vollständigkeit halber auf die hier im KN leidenschaftlich geführten Diskussionen zum richtigen Brühdruck hinweisen sollte (stellvertretend für eine Vielzahl von Threads: http://www.kaffee-netz.de/threads/bruehdruckreduzierer-schattenparker.18084/).

    Probiere erst einmal aus, den richtigen Mahlgrad mit der jetzigen Einstellung zu finden. Im Büro steht bei mir eine Deiner Kiste im Grundprinzip baugleiche Elektra Cappuccina, damit bekommt man - obgleich ebenfalls nicht brühdruckreduziert - auch "amtliche" Espressobezüge hin. Voraussetzung ist natürlich eine espressotaugliche Mühle, die ausreichend fein mahlen kann (?).

    Entspannten Kaffeegenuss wünscht

    Zia Fofa
     
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