Ich trinke gerade diesen Espresso....

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Espresso.... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Röster: Baumkaffee aus Augsburg Bohne: Amaro Gayo aus Äthiopien Röstdatum: 24.10.2014 Packungsgröße: 1 Espresso macchiato Preis: Geburtstagskäffle...

  1. #3121 Augschburger, 28.10.2014
    Augschburger

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    Röster: Baumkaffee aus Augsburg
    Bohne: Amaro Gayo aus Äthiopien
    Röstdatum: 24.10.2014
    Packungsgröße: 1 Espresso macchiato
    Preis: Geburtstagskäffle :D
    Gemahlen / bezogen mit: Ceado E37S / Astoria plus4you
    Brühtemperatur: 92°C

    Sehr heidelbeerig und trotzdem lecker schokoladig. Für mich als Augschburgo und nix andere Trinker durchaus eine interessante Option. Ich hätte ja gern einen mitgenommen, aber die Regierung kommt damit bestimmt nicht zurecht. "Viel zu intensiv!".
    Deshalb ist auf dem Bild der Augschburgo im Päckle und der Äthiopier in der Tasse... :)

    [​IMG]
     
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  2. #3122 Bob de Cafea, 28.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2014
    Bob de Cafea

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    Bezogen über: Bonafede Privatrösterei
    Bohne: Cappuccino Blend, 95% Arabica, 5% Robusta, Columbien, Brasilien, Indien
    Packungsgröße: 250g
    Röstdatum: 22.10.2014
    In der Mühle ab: 25.10.2014
    Gemahlen / bezogen: Fiorenzato F4E Nano / Macchiavalley Selection Style
    Temperatur: 92,5
    Menge: 15 Gramm
    Druck: 9,7 Bar
    Zeit ab ersten Tropfen: 30 Sec
    Mahlgrad: 50ml @ 25 Sec
    Referenzgetränk: Flat White

    [​IMG]

    Beim Cappuccino Blend von Bonafede handelt es sich meiner Meinung nach um einen Alltagsespresso mit einem unaufgeregten Geschmacksprofil. Es ist eine klassische Bohne, die man immer in der (Haupt) Mühle haben kann und der man nicht so schnell überdrüssig wird. Unaufgeregt nach Haselnuss und Schokolade schmeckt es in der Tasse. Eher hintergründig, auf einer Ebene mit der verwendeten Milch. Ein "rundes" Geschmackserlebnis ohne aufdringliche Geschmacksnuancen. Diese Bohne kann man gut Gästen anbieten, ohne diese zu erschrecken, weil der Kaffee gar so ungewohnt (wie z.B. Gayo Amaro) schmeckt. Die Zubereitung gestaltet sich auch eher unkritisch. Anfangs spritzte der Bottomless noch ein bisschen, das lag aber an der Frische der Bohne. Zwei Tage offen stehen lassen --> Alles gut!


    Fazit:
    - mögliche endlos-Standardbohne für einen Zweikreiser
    - einfache temperaturunempfindliche Bohne
    - durch unterschiedliche Mengen an Kaffeemehl wird der Körper der Bohne nur unwesentlich verändert
    - klassisches unaufdringliches Geschmacksprofil nach Haselnuss und Schokolade
     
  3. #3123 cremalos, 31.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 10.11.2014
    cremalos

    cremalos Mitglied

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    Weiter geht's mit Probieren!
    Jetzt ist eine große Test-Bestellung von Heinrichs dran:
    Auch hier bestimmt alles schon ausreichend beschrieben im Netz. Schnelle Lieferung und netter Kontakt mit Sortenberatung per Telefon, Röstdatum aller Sorten unterschiedlich, aber nicht älter als 7 Tage, abgeleitet von MHD.

    Bohne: Heinrichs "Drai" (100% Arab., Kuba)
    Alter: 6 Tage
    Bezogen mit: Bezzera BB005/BZ10, 17gr.-VST Sieb (nur Doppios)
    Bohnen eher klein und im Vergleich eher hell geröstet (edit: zw. amerikanisch u. wiener Röstg.), Aroma beim Öffnen der Tüte sehr vielversprechend (Röstaromen/Haselnuss/etwas Erdigkeit).
    Mmhh, kann den Geschmack nicht so richtig einordnen, leichte Süße, etwas Nuss oder Marzipan vielleicht, sehr wenig-bis keine Säure, mittlerer Körper, beim Auslauf üppige und feinporige Crema die sich allerdings nicht so lange hält. Mahlgrad eher feiner als gewohnt, sonst rauscht er zu schnell durch (ca. 18g / 45ml / 20sec)
    War mir evtl. eine Spur zu "langweilig", ist aber trotzdem ein guter Standardespresso, im Cappu allerdings eine Spur zu zurückhaltend.
    Ich hatte mir gerade vom Kubanischen irgendwie etwas mehr Komplexität und Geschmackstiefe erhofft, evtl. probiere ich nochmal mit weniger Temp.
    Mal schauen wie's weiter geht mit meinem "Probierset"

    ----- EDIT ----
    Es geht weiter, die Reste des DRAI sind im VA gelandet für meine GöGa
    Bohne: Heinrichs "Achd" (100% Arab., Kolumbien WaldKaffee, fair)
    Alter: 8 Tage
    Bezogen mit: siehe oben
    Auch hier sind die Bohnen klein und im Vergleich eher hell geröstet (zw. amerikanisch u. wiener Röstg.). Aroma beim Öffnen der Tüte vielschichtig u. lecker (Röstaromen/Laub/Herbe u.Süsse/etwas Erdigkeit).
    Mahlgrad muss deutlich gröber gewählt werden, als beim DRAI zuvor. Bezug sehr schön (ca. 16g / 45ml / 25sec), mittlerer Körper, sehr feine Crema (fast schon sahnig).
    Im Aroma komplex mit Röstaromen, etwas nussige Süsse, fruchtige Noten.
    Im Geschmack auch vielschichtig, vorherrschende Bitterschokolade und Röstkaffee wird ergänzt durch leichte Süße, eine feine Fruchtsäure und ein deutlicher schw. Johannisbeergeschmack u. Lakritze im Abgang.
    LECKER !
    Edit: Schon am zweiten Tag im Hopper wurde der Geschmack sehr "flach", besser nur trinkgerechte Mengen in die Mühle geben?

    ----- EDIT ----
    Es geht weiter.
    Bohne: Heinrichs "fiarzen" (100% Arab., Equador, organic)
    Alter: 9Tage
    Bezogen mit: siehe oben
    Die Bohnen sind sehr klein und auch hell geröstet (zw. amerikanisch u. wiener Röstg.). Aroma beim Öffnen der Tüte "laubig".
    Mahlgrad, Bezug, Handling, wie die zuvor versuchten Heinrichs, problemlos.
    Aroma u. Geschmack eigentlich fast genauso wie der "Achd", kaum ein Unterschied festzustellen.
    Geht als Cappu genauso wie als Espresso. Irgendwie fehlt mir da jetzt aber ein wenig "das Besondere", ist halt ein gut ausgewogener "Standard"-Espresso für jeden Tag.
    NACHTRAG: ab Hälfte des Päckchens hatte ich wohl Pech, da war ein Quaker (schlechte Bohne) drin, nur Generalreinigung der Mühle hat wieder trinkbare Ergebnisse gebracht, Rest des Päckchens habe ich dann entsorgt. SCHADE!

    ----- EDIT ----
    Es geht weiter, nach kurzem Intermezzo mit Bohnen aus anderer Quelle
    Bohne: Heinrichs "Zen" (100% Arab., Mexiko, fair/family)
    Alter: ca. 4 Wo. (MHD28.03.2016)
    Bezogen mit: siehe oben
    Die Bohnen sind klein und etwas ungleichmäßig in der Größe, auch einige kleinere Defekte sind zu finden, hell geröstet . Aroma beim Öffnen der Tüte "typ. Röstaromeen"u. ein Hauch feine Süße.
    Mahlgrad, Bezug, Handling, wie die zuvor versuchten Heinrichs, problemlos. Es erschien auch gleich beim 2'ten Versuch ein Tigerlein.
    Aroma u. Geschmack vergleichbar der vorherigen Probanten, nur kleiner Unterschied festzustellen, etwas mehr feine Säure und etwas komplexer. Mittlerer Körper und feine Crema.
    Geht als Cappu genauso wie als Espresso. Auch hier fehlt mir ein wenig "Charakter", ist auch wieder ein ausgewogener "Standard"-Espresso für jeden Tag, nicht mehr - aber auch nicht weniger.

    ----- EDIT ----
    Und weiter geht's:
    Bohne: Heinrichs "Nai" (100% Arab., 50/50 Thai/Indien Monsooned Malabar)
    Alter: ca. 10 Tage (MHD 28.04.2016)
    Bezogen mit: siehe oben
    Bohnen eher klein, hell geröstet, Aroma beim Öffnen der Tüte ein bisschen muffig (etwas Erdigkeit, laubig).
    Geschmack nicht arg komplex aber leckere leichte Süße, etwas Schoko (eher Milchschokolade) und einige schwer definierbare Untertöne von rauchiger Bitterkeit.
    Sehr wenig Säure, mittlerer sehr samtiger Körper, beim Auslauf sehr üppige und feinporige Crema.
    Bezug, sehr einfach einstellbar und in weiten Bereichen fast exakt gleiche Ergebnisse.
    Den würde ich wieder einmal kaufen. Kommt bei den vom Thema "unbeleckten" Gästen, sowie meiner GöGa sehr gut an.

    ----- EDIT ----

    Der Nächste:
    Bohne: Heinrichs "seggs" (100% Arab., Brasilien, fair direkt family)
    Alter: ca. 12 Tage (MHD 28.04.2016)
    Bezogen mit: siehe oben
    Bohnen klein, hell geröstet, Aroma beim Öffnen der Tüte ein bisschen chemisch.
    Geschmacklich irgendwie ein wenig unausgewogen, sollte lt. Beschreibung eine nussige Honignote besitzen, konnte ich aber nicht finden. ich würde sagen ein "Standard"-Espresso der bei etwas zu heißem Bezug aber eine extrem starke Bitterkeit hervorbringt.
    Mittlere, etwas beissende Säure. Mittlerer bis starker Körper, beim Auslauf üppige Crema, die aber schnell wieder verschwindet.
    Bezug sieht optisch immer gut im Ergebnis aus, aber der Geschmack variiert von Bezug zu Bezug.
    Bin entäuscht und würde den nicht mehr kaufen

    ----- EDIT ----

    Der Nächste:
    Bohne: Heinrichs "bababu" (Indien)
    Alter: ca. 13 Tage (MHD 28.04.2016)
    Bezogen mit: siehe oben
    Bohnen klein, hell geröstet, Aroma beim Öffnen der Tüte hauptsächlich Röstaromen, erdig tönig, ein bisschen Haselnuss.
    Geschmacklich ein Espresso mit starken erdigen Tönen, die Schokolade geht darin unter
    Wenig Säure. Mittlerer bis starker Körper, üppige Crema.
    Auch dieser Heinrichs mag es nicht zu heiß, ohne Kühlungs-Flush wird er schnell etwas arg bitter, geschmacklich ein guter "Standard"-Espresso, auch als Cappu nicht schlecht. Ist mir geschmacklich etwas zu "langweilig" und eindimensional.


    So jetzt bin ich mit allen Heinrichs aus meiner Testreihe durch.
    Fazit, alle Kaffees waren handwerklich durchaus gut und auch alle trinkbar, aber so richtig überzeugt hat mich eigentlich keiner.
    Wie ein rote Faden zieht sich eine Art "Einheitsgeschmack" durchs Programm und mir fehlte überall ein wenig der Pepp und vor allem bei den single-origin fehlt mir der Charakter, weswegen man ja so einen Kaffee aussucht.
     
  4. Mart

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    Ich dachte immer "french" sei quasi der dunkelste röstgrad, den es gibt. Höchstens noch "spanish", aber das so dann eher Holzkohle. Ich hatte auch schon ein Päckchen Heinrichs drai in der Hand und auch in der tasse und hätte das ganze eher als "full city +" beschrieben.
     
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  5. Mart

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    Ich dachte immer "french" sei quasi der dunkelste röstgrad, den es gibt. Höchstens noch "spanish", aber das so dann eher Holzkohle. Ich hatte auch schon ein Päckchen Heinrichs drai in der Hand und auch in der tasse und hätte das ganze eher als "full city +" beschrieben.
     
  6. #3126 mag_espresso, 31.10.2014
    mag_espresso

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    Bezogen über: Tim Wendelboe Oslo (vor Ort gekauft)
    Bohne: Gatunda, Kenya, SL28 und SL34 - washed
    Packungsgröße: 250g
    Preis: 141,- NOK (ca. 16,50 EUR)
    Röstdatum: 16.10.2014
    In der Mühle ab: 30.10.2014
    Gemahlen / bezogen: Robur E + Bezzera Strega
    Temperatur: - (Empfehlung vor Ort 94 Grad)
    Menge: 22g im Standard Doppelsieb, 39g in der Tasse (Empfehlung vor Ort war 20g --> 38,5g)
    Mahlgrad: für einen runden Geschmack der alle Noten gleichmässig rausbringt muss er sehr langsam und gleichmässig laufen.

    Bei einem verlängerten Wochenende in Oslo sind wir natürlich auch in einigen Espresso Läden gewesen, und dabei auch bei Tim Wendelboe. Konnte dann nicht widerstehen ein paar Bohnen mitzunehmen.

    [​IMG]

    Wie zu erwarten eine sehr helle Röstung:

    [​IMG]

    Wir hatten vor Ort schon einige Espressi und wenige Cappu über drei Tag probiert. Wenn der Shot richtig getroffen wird ist er sehr rund, angenehm, die intensive Säure kann ich in fast allen Shots vor Ort und bei mir nicht bestätigen. Allerdings sollte er sehr langsam laufen, um wirklich alle Geschmacksnoten (Hagebutte, schwarze Johannisbeere, Brombeere) gut heraus zu bekommen. Bei falscher Laufzeit überwiegt schnell die schwarze Johannisbeere welches ich als nicht ganz optimal empfinde.

    Langsam laufen:
    [​IMG]

    meist eher wenig Crema:
    [​IMG]

    [​IMG]

    Wenn alles rund läuft beim Bezug aber ein sehr leckerer Espresso:
    [​IMG]

    [​IMG]

    Fazit: mit diesem Espresso habe ich für mich den besten fruchtigen Espresso bis jetzt gefunden. Er ist als Espresso, wenn er gut läuft sehr angenehm, eine Geschmacksoffenbarung und macht einfach Spaß. Die Brombeere hätte ich gerne noch etwas intensiver im Mix. Kein Vergleich zu vielen die ich in letzter Zeit in 3 Cafes in München und Hamburg hatte (teils sauer, bissig), und für mich persönlich basierend auf meinen aktuellen Geschmacksvorlieben noch ein bisschen besser als die Machhörndl und Quijote welche ich auch sehr gerne trinke.

    Eindeutig kein Espresso für jeden Tag, aber alle 4-8 Wochen mal 250g sind eine gute Ergänzung meiner Lieblingssorten.

    Als Cappuccino finde ich ihn eher weniger geeignet. Er geht schnell unter, ein Doppelshot ist auf jeden Fall notwendig, und dann auch nur wenn er perfekt gelingt, sonst überwiegen in der Milch einige für mich unangenehme Geschmacksnoten.

    Für mich Stand heute die Definition was ein wirklich fruchtiger Espresso ist.
     
    jazzadelic und Pacamara gefällt das.
  7. #3127 cremalos, 31.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2014
    cremalos

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    Ich stimme zu, war falsch beschrieben von mir, habe das korrigiert, Farbe ist wohl eher zwischen Amerikanischer u. Wiener Röstung. Ist das City oder City+ , bin da noch etwas unbeleckt?
    Bild mit Tablet, Farbe ist durch Kunstlicht etwas verfälscht:
    [​IMG]
    War das Geschmackserlebnis für dich befriedigender?
    Habe heute nochmals feiner gemahlen und die Durchlaufzeit somit entsprechend auf knapp 30sec. gebracht, dies bringt noch etwas mehr Tiefe in den Geschmack, aber es bleibt ein eher "normaler" Espresso, lecker aber nicht allzu komplex.

    Ein schöner Single Malt ist aber ein schöner Begleiter u. dann passt das schon irgendwie :) (trinke Oban 14y dazu, ein milderer Speysider würde aber bestimmt noch besser passen, ich muss mal die Bestände auffüllen :rolleyes: ).
     
  8. Mart

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    So habe ich ihn auch in Erinnerung. Was die Farbe angeht, würde ich nie behaupten, dass ich/man das so definitiv sagen kann, ich hatte mich nur über hell=french gewundert. :)
     
  9. #3129 Claude-de-N, 02.11.2014
    Claude-de-N

    Claude-de-N Mitglied

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    Röster: RAST
    Bohne:
    Malabar
    Packungsgröße: 500 g
    Röstdatum: 18.09.2014
    Preis: 14,20 eu / 500 gr
    Gemahlen mit: Graef CM800
    Brühtemperatur 88-94 Grad

    gekauft : 28.10.14

    Zubereitung:
    Hab viel probiert von 88-94 Grad, verschiedene Füllmengen und verschiedene Mahlgrade( hab immer nur einen Parameter geändert), aber irgendwie bekomme ich da nichts für mich heraus. Ergebnis : bitter in allen Variationen:(
    Crema in rauen Mengen.
    Und JA! ich habe passende Parameter gefunden , welche zu 25-27 ml und ca. 25 sek geführt haben, aber wenn es dann bitter schmeckt.
    Geschmack:
    Bitter, hier und da glaubte ich einen Hauch von Schoko geschmeckt zu haben, oder war es mehr der Wusch ,dass der Espresso endlich mal nach was anderem als bitter schmeckt.
    Gesamteindruck:
    Nach vielem hin und her : Ist nicht wirklich was für mich.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Rast Malabar gemacht?
     
  10. #3130 climbhigh99, 03.11.2014
    climbhigh99

    climbhigh99 Mitglied

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    Röster: quijote
    Bohne: Honduras COMSA Filterkaffee (!)
    Röstdatum: Mitte Oktober
    Maschine/Mühle: Rocket Cellini / Rocky

    Für eine größere Kaffeerunde hatte ich zum handfiltern den Honduras Filterkaffee gekauft. Da vom Wochenende nun noch Bohnen übriggeblieben sind, dachte ich mir warum nicht im Siebträger testen.

    Was soll ich sagen, der erste Versuch war noch etwas sauer (oder ich war es nicht gewohnt). Der 2. Versuch mit 19g war extrem gut.

    Geschmacklich für mich ungewohnt, da ich sonst eher den Hasen von Quijote trinke. Allerdings eine sehr ausgewogene Säure und vom Geschmack fast wie Orangensaft.

    Fazit: Durchaus sehr gut als Espresso trinkbar, auch wenn eigentlich als Filterkaffee empfohlen. ;)
     
  11. #3131 Welskador, 07.11.2014
    Welskador

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    Röster: Utamtsi
    Bohne: Tedesco 21 - mild & munter (100% Arabica)
    Packungsgröße: 250 g
    Mindesthaltbarkeit: September 2015
    Preis: 6€ / 250g
    Gemahlen / bezogen mit: Bezzera BB005 / Gaggia Classic + PID
    Brühtemperatur 91 Grad

    Dieser Espresso hat mich in jeder Hinsicht überrascht! Er wird in der studentisch betriebenen Cafeteria meiner Hochschule ausgeschenkt. Ich finde ihn dort ziemlich langweilig, was allerdings auch an der nicht fachgerechten Zubereitung liegen mag. Der Geruch hingegen, den die dort fabrizierten Getränke verströmen, ist hingegen himmlisch! Also dachte ich mir, ich könnte es ja mal selbst probieren.

    Erster Eindruck:
    Beim Öffnen der Packung kam direkt die erste Enttäuschung: Ein stechender, süßlicher, beinahe chemischer Geruch quoll mir entgegen. Die Bohnen selbst sind nicht ganz gleichmäßig geröstet, moderat dunkel von Full City bis French und ölig. Sehr viel Bruch mit dabei, kein schöner Anblick. Egal, ab in die Mühle damit.

    Zubereitung:
    Nachdem ich die Mühle um einiges feiner gestellt habe, lief mit dem vierten Versuch etwas trinkbares in die Tasse. Viel dunkle Crema, angenehmer, aber immer noch stechender Geruch. Die Bohnen neigen etwas zum Channeling, was aber auch ihrem hohen Alter von 2 Monaten geschuldet sein kann.

    Geschmack:
    Abgefahren. Zugegeben, ich habe noch nicht immens viele Espressosorten durchprobiert, aber diese hat mich schon überrascht.
    Es schmeckt SÜß! Und wie! Nach Süßholz und vielleicht Honig, etwas getreidig. Für mich als jemand, der Espresso grundsätzlich ohne Zucker trinkt, war das ziemlich irritierend. Darüber hinaus kaum bis keine Säure, eher etwas bitter, aber ich habe die richtige Temperatur auch noch nicht ganz raus. Insgesamt eher mild.
    Im Cappuccino auch sehr lecker, süß und honigartig. Gleichzeitig setzen sich aber auch die Bittertöne durch und vor allem die Crema schmeckt daher nicht besonders toll.
    Der Espresso reagiert sehr empfindlich auf Änderungen der Durchlaufzeit. Am besten schmeckt es mir bei 30 ml in 25 Sekunden, schon 2-3 Sekunden zu lang oder zu kurz fand ich unangenehm.

    Gesamteindruck:
    In jedem Fall ein spannender Espresso! Im Großraum Bremen sehr leicht über viele Weltläden und auch einige Super- und Biomärkte zu beziehen. Sonst natürlich auch online. Mit 6€ pro 250g ist er zwar nicht gerade günstig und für mich nicht alltagstauglich, aber ich werde ihn in jedem Fall wieder kaufen. Vor allem das nächste Mal frisch, denn das ist meiner aktuell sicher nicht. Und wenn der dann anders/besser schmeckt, werde ich wieder berichten!

    [​IMG]
    [​IMG]
     
  12. Gandalph

    Gandalph Mitglied

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    Röster: HeinRichs
    Bohne:
    espresso "fimf" - Arabica - Costa Rica // Region Naranjo - West Valley, 1500m
    Packungsgröße: 250 g
    Röstdatum: Okt.. 2014
    Preis: 5 € / 250 g
    Gemahlen / bezogen mit: Mazzer Mini-A / rocket EVO
    Brühtemperatur: unbekannt, Kesseldruck (1,1 Bar max.)

    [​IMG]

    ein auch sehr guter espresso von HeinRichs.
    Er entspricht genau den Angaben des Rösters, und besitzt wenig, angenehme Säure, süsses, florales und weiches Aroma, mit mildem Geschmack, und mittlerem Körper.
    Der Nachklang ist lang und weich. Er läuft problemlos auf der EVO.
    Im Cappucino kommt er nicht so sehr zu tragen, und da würde ich einen anderen Kaffee nehmen. Evtl. den "Zwoaraloi" 75% Äthiopien Arabica / 25% Indonesien Canephora.

    Anmerkung:
    - evtl würde sich der Geschmack noch verändern, wenn ich wieder normalen Brühdruck habe. Ich probiere gerade mit wenig Druck zu beziehen, und hatte hier 7,5 Bar laut meinem Manometer über die Rota!

    grüsse...
     
  13. #3133 cremalos, 12.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 13.11.2014
    cremalos

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    Der Nächste zum Probieren ist eingetroffen, jetzt ist eine kleine Auswahl von Kafrika dran (hier im Thread darauf aufmerksam geworden).
    Schnelle Lieferung und frisch.
    Bohne: Kafrika "PAMWAMBA (100% Arab., Malawi, fair, Rainforest Aliance)
    Alter: Röstdatum 28.10.2014 (Alter: 14 Tage)
    Bezogen mit: Bezzera BB005 / BZ10
    Bohnen sehr gleichmäßig in Größe und Röstgrad, Farbe hell und matt, für mich die erste wirklich "helle" Röstung
    Bezug mit 17'er VST-Sieb, im zweiten Versuch gleich gut getroffen 17g Mahlgut / 24sec. / 45g in der Tasse
    Mittlerer samtiger Körper, feine nicht sehr ausgeprägte Crema.
    Beim ersten Nippen zeigt sich Vollbitter-Schokolade, dann folgt mit dem nächsten Nippen der fruchtige Geschmack mit feiner Säure (lt. Beschreibung Brombeere, für mich eher Johannisbeere und etwas Rote Weintraube). Das letzte Schlückchen habe ich etwas erkaltet genossen und dann kam der volle Fruchtgeschmack am stärksten durch.
    So langsam schmecken mir die fruchtigen Vertreter immer besser.
    Ich fand diesen Kaffee sehr lecker, kommt bestimmt mal wieder in die Mühle.
    [​IMG]

    Nachtrag:
    Der Espresso ist sehr ölig und bleibt noch ewig am Gaumen hängen mit leichtem "Heidelbeerengeschmack"?? Sehr spannend.

    Cremalose Grüße
     
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  14. #3134 cremalos, 14.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 16.11.2014
    cremalos

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    Mein zweiter von Kafrika.
    Bohne: Kafrika "MURUMBA (100% Arab., Ruanda, fair)
    Alter: Röstdatum 03.11.2014 (Alter: 10 Tage)
    Bezogen mit: Bezzera BB005 / BZ10
    Bohnen wieder sehr gleichmäßig in Größe und Röstgrad, Farbe hell und matt.
    Bezug mit 17'er VST-Sieb, im ersten Versuch gleich gut getroffen, Mahlgrad übernommen vom Vorgänger, 17,25g Mahlgut / 22sec. / 42g in der Tasse. Auf Anhieb einen Tiger im Glas, was mich bei der hellen Röstung etwas überrascht hat. Der Puck hat sich im Siebträger ganz schön festgekeilt und war schwer auszuklopfen. Der Presso ist für beide Kafrikas hochgedreht auf 1,15-1,25bar (mir schmecken sie so besser).

    Mittlerer bis fast schon starker Körper, feine Crema.
    Beim Verkosten kommt erst mal ein relativ breites und vollmundiges Schoko- und Nougataroma, erst der letzte Schluck vom Boden des Glases zeigt einen schön ausgeprägten Brombeergeschmack. Die Säure ist eher zurückhaltend. Das deckt sich ziemlich genau mit der Beschreibung des Rösters.
    Noch ein sehr interessanter Espresso und schmeckt auch hervorragend als Cappu bzw. Amerikano con Latte, was ich bevorzuge.
    [​IMG]
    Der PAMWAMBA war etwas komplexer und fruchtiger, aber auch dieser Kaffee "hat was". :)

    Cremalose Grüße
    EDIT: habe noch etwas experimentiert Zeigt her Eure Tigerstreifen...
     
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  15. KePA

    KePA Mitglied

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    Röster: Kaffeerösterei Pagnia
    Bohne:
    Ginimao
    Packungsgröße: 250g
    Röstdatum: 06.10.2014
    Preis: 6,50 eu / 250 gr
    Gemahlen mit: Macap M2M
    Brühtemperatur 90-95 Grad
    Bezogen mit: LaMarzocco Strada / Ascaso Dream

    Habe die Bohne auf einer Messe erworben, war einfach mal neugierig und wollte mal etwas Neues probieren. Die Bohnen sind sehr dunkel geröstet, für meinen Geschmack zu dunkel. Hinzukommend bricht die Bohne sehr schnell. Von der Grösse her sind die Bohnen recht gross, sehr gleichmässig. Als Espresso schmeckt er sehr malzig, der Nachgeschmack ist bitter und hält lange an, die angegebene Süsse habe ich lange gesucht und nicht gefunden. Im Cappuccino ist der Kaffee ungewöhnlich stark, ebenfalls sehr malzig, erdig und intensiv, aber auch hier schlägt die Bitterkeit durch. Ich habe mir doch einiges mehr von dem Kaffee erhofft, schade eigentlich. Habe den letzten Rest jetzt entsorgt, weil das mit Genuss nicht wirklich viel zu tun hatte!
     
  16. amigo

    amigo Mitglied

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    OT/on
    Zu dem "Begleiter":
    Mit Whisky hab ich es nicht so, als alter carajillo-Fan ziehe ich einen spanischen Brandy vor, trinke diesen aber heute lieber separat zum Espresso.
    Gelegentlich leiste ich mir abends nach dem Essen ein solches "Gedeck", eröffnet in der Kombi noch mal neue Geschmackserlebnisse. Der Kaffee darf dabei gerne schon etwas abgekühlt und der Brandy angewärmt sein.
    OT/off
    Ach ja, manchmal ist das Leben einfach schöööön...;)

    Gruß
    amigo
     
    Gioia gefällt das.
  17. cremalos

    cremalos Mitglied

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    100% zustimm :):). Ich sitze gerade mit einem leckeren Käffchen und begleitendem Rum Zacapa vor der Hifi Anlage und schwelge, der Kamin bollert im Hintergrund, was will man da noch mehr?
     
  18. #3138 cremalos, 15.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 17.11.2014
    cremalos

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    Mein dritter von Kafrika.
    Bohne: Kafrika "YIRGACHEFFE" (100% Arab., Äthiopien, fair)
    Alter: Röstdatum 03.11.2014 (Alter: 12 Tage)
    Bezogen mit: Bezzera BB005 / BZ10
    Bohnen auch wieder gleichmäßig in Größe und Röstgrad, Bohnen eher klein, Farbe hell und matt.
    Bezug mit 17'er VST-Sieb. Den Mahlgrad habe ich wieder vom Vorgänger übernommen, wo sich ein leichtes Überdosieren als zielführend erwies. Im ersten Versuch gleich gut getroffen, 18,3g Mahlgut / 25sec. / 47g in der Tasse. Wieder auf Anhieb ein Tiger im Glas, wie zuvor beim MURUMBA, allerding nicht so ausgeprägt.

    Schöner gleichmäßiger Bezug, spätes Blonding, fester Puck. Der Presso ist nach-wie-vor für die Kafrikas hochgedreht auf 1,15-1,25bar.

    Mittlerer Körper, wenig Säure, feine und sogar reichliche Crema.
    Beim Verkosten kommt eine ausgeprägt vollmundige Würze mit Anklängen von Kräutern zuerst, dann folgt ein blumiges Schwarzteearoma. Vom erhofften Zitrus, kam nur ein zarter Nachgeschmack.

    [​IMG]

    Ein sehr ausdrucksstarker Kaffee, aber ich glaube, da muß ich noch etwas experimentieren um ihm wirklich gerecht zu werden.

    EDIT: Den Presso geringfügig runtergedreht auf die serienmäßige 1,05 -1,15bar an der Bezzi, finden sich etwas feinere Fruchtsäuren und der Espresso ist etwas "bissiger" im positiven Sinne (mir fehlt da ein passendes Wort). Dazu noch die Dosierung "normalisiert" und Mahlgrad entsprechend feiner (15g / 25sec. / 45g) ist er jetzt noch etwas feiner, mit edler Würze, einer komplexen Aromavielfalt und ausbalancierter Fruchtsäure. Zitrus finde ich immer noch nicht, bis auf einen leichten Nachgeschmack, aber so schmeckt er mir wirklich gut.
    Ein "etwas anderer" nicht typisch fruchtiger Vertreter, LECKER
     
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  19. quick-lu

    quick-lu Mitglied

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    Hi alle zusammen,

    will mich auch an diesem Thread beteiligen und melde mal was momentan bei mir getrunken wird:

    Mirella Espresso Malabar (geröstet vor ca. 3 Wochen, wenn mich nicht alles täuscht )

    Eindruck beim Öffnen: schön frisch, gar nicht muffig

    Eindruck nach ca. 15 Bezügen( immer doppelt): passt nicht zu meiner Maschine, bei nahezu idealen Bedingungen (Mahlgrad, Durchlaufzeit, Menge) bekomme ich weder Crema noch Geschmack als Kaffee solo hin.
    in Kaffee Latte und Cappuccino allerdings schmeckt er 1A mit Stern! Schön kräftig und in Kombi mit der Milch trotzem ausgewogen (ich muß noch dazu sagen,
    ich achte peinlichst auf eine durchgewärmte Maschine!)

    vorher habe ich den Espresso Crema/Aroma von Mirella getrunken, da war es genau umgekehrt, war mir lieber.

    Dazwischen gabs den Espresso Arabesco von Caffe a Due, der war so lala.

    Wenn der Mirella durch ist, werde ich zum Vergleich den Malabar von Caffe a Due probieren, mal sehen.

    Ach ja, Bezug mit Quickmill Cassiopea, gemahlen mit Macap M2.
     
  20. Der-Graf

    Der-Graf Mitglied

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    Heute mal ein hier wohl eher selten vertretener Espresso:

    Rösterei: Illy
    Röstdatum: 30.09.2014 (deshalb selten, weil FRISCH ;))
    Mischung: 100% Arabica
    Verpackungsgröße: 3000g
    Bezug: 15g Mehl/50g Extrakt
    Bezugszeit 26 Sek. ab dem ersten Tropfen (30 Sek. ab Pumpenstart)
    Brühtemperatur: ca. 93 Grad Celsius
    Brühdruck: 9 Bar
    Mühle: Mahlkönig K30 ES
    Maschine: La Cimbali M39 DT3

    Optik: Schönes Mottling, ansonsten wunderschönes Haselnussbraun mit leicht blondem Finish

    Aromen: Ich beschränke mich auf die stärksten Aromen - Jasmin (Nase) und Honig (Mund). Daneben Noten von Karamell und Zartbitterschokolade.

    [​IMG]

    Nochmal kaufen? Für Zuhause mangels verfügbarer Frische wohl kaum... Für die Gastronomie bei gewährleisteter Frische aber sicher nicht die schlechteste Wahl. Leider ist diese auch hier nicht immer derart ausgeprägt. Zudem in stark milchhaltigen Getränken (Cappuccino aufwärts) mMn zu schwach, wenn nicht wenigstens als Doppio bezogen. Als genau ausgewogener Espresso aber sehr lecker. :)
     
Thema:

Ich trinke gerade diesen Espresso....

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