BEZZERA BZ10 Probleme durch Verkalkung und Durchlaufentkalkung

Diskutiere BEZZERA BZ10 Probleme durch Verkalkung und Durchlaufentkalkung im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo! Erstmal möchte ich meine Freude an diesem Forum ausdrücken.. Ich bin schon ewig lange ein stummer Mitleser, und wundere mich eigentlich...

  1. #1 Wiesengrund, 28.11.2014
    Wiesengrund

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    Hallo!
    Erstmal möchte ich meine Freude an diesem Forum ausdrücken.. Ich bin schon ewig lange ein stummer Mitleser, und wundere mich eigentlich selbst dass ich so lange gebraucht habe bis ich mich hier angemeldet habe und letztendlich auch etwas schreibe..
    Leider ist es nun aus traurigem Anlass so weit..

    Ich habe eine 5 Jahre alte, gebrauchte BZ10 hier aus dem Forum erworben.
    Ich hab sie zuhause angemacht und leider baut sich kein normaler Brühdruck auf - anstatt der für Vibrapumpen vorgesehenen 10-12 Bar haben sich nur zwischen 0 und 3 Bar aufgebaut (je nach Tamperdruck und Mahlgrad)
    und diese auch nur sehr langsam (nach etwa 10 Sekunden).
    Gegen das Blindsieb waren allerdings schnell volle 12 Bar da.

    Ich habe die Maschine also geöffnet - und siehe da - gleich sind völlig verkalkte Silikonschläuche aufgefallen.
    Der Vorbesitzer - der bis dahin auch keine derartigen Probleme hatte - hat die Maschine nie entkalkt und immer nur Leitungswasser benutzt.. Unserer Stadt - Wien - wird nämlich offenbar fälschlicherweise ein nahezu kalkfreies Wasser nachgesagt.

    Also habe ich das Forum hier auf den Kopf gestellt und einige Threads mit ähnlichen Problemen gefunden..
    (Allerdings hab ich nicht wie in den meisten im Forum beschriebenen Fällen Druckabfall oder schwankenden Druck sondern erst gar keinen ordentlichen Druck.)

    Meistens werden ähnliche Probleme mit Tausch der oft defekten Ulka-Pumpe, Reinigung des Expansionsventils und einer ordentlichen Entkalkung gelöst.

    Mit dem Gedanken "wenn das das Problem nicht löst - zerlegen kann ich sie nachher immer noch", habe ich zuerst einmal den einfachsten Weg einzuschlagen unorthodoxerweise eine ( z.T. heiße) Durchlaufentkalkung mit Zitronensäurelösung ( 2*1,5 Liter Lösung mit ca 50g/Liter Wasser) durchgeführt.
    Zitronensäure habe ich desshalb gewählt , da das ja noch das geringste Übel bei Entkalkerrückständen sein soll. (weder völlig ekelhaft noch giftig)
    Gebessert hat das nichts - es baut sich noch immer kein Druck auf - und leider ist noch ein neues Problem hinzugekommen:

    Die Heißwasserausgabe funktioniert nicht mehr - es kommt leider kein Tropfen mehr raus.
    Ich schätze mal da hat ein Kalkbrocken irgendwas an dem Leitungsweg zum Heiwasserhahn zugesetzt..
    Hat jemand eine Idee an welcher Stelle das Problem liegt ??

    Also bereue ich die Durchlaufentkalkung nun erwartungsgemäß.. Scheinbar habe ich damit leider noch mehr Probleme erzeugt.

    Außerdem verliert das Wasser, das über die Dampfentnahme entnommen wird einfach nicht seine grünlich-bläuliche Färbung vom Kalk.
    Und den Leitunsgweg zum Heißwasserbezug konnte ich ja nicht mit normalem Wasser nachspülen, da das ja nicht funktioniert..

    Daher hab ich nun Sorge, dass ichs vielleicht mit der Zitronensäurenlösungs-Konzentration übertrieben habe, und dass sich jetzt das schwerlösliche Calciumcitrat ansetzt.

    Nun ist deutlich geworden dass kein Weg mehr an einer Komplettzerlegung und Reinigung von sämtlichen wasserführenden Komponenten mehr vorbeiführt..

    Bloß - womit entkalke ich nun bei eventuellen Zitronensäure bzw Kalziumcitrat- Rückständen am besten?
    Eignet sich dafür noch die hier oft beworbene Amidosulfonsäure ? Es sollte halt keine negativen Reaktionen mit den Zitronensäure geben und möglichst alles auflösen... Und vor allem nicht gesundheitsschädlich sein.
    Gibt es da ein geeignetes gutes Präparat das man über einen Versandhandel kriegt?

    Leider bin ich etwas überfordert, und würde nach diesem Frust ja prinzipiell dazu tendieren das Problem in geübte Hände zu übergeben.. Bloß hat man mir bei einem örtlichen Händler gesagt, dass der die Probleme zwar für ca 200 € beheben könnte (der macht für die Druckprobleme hauptsächlich das Magnetventil verantwortlich), und dass er auch entkalken würde.. allerdings würde er für diese Entkalkung keine Komplettzerlegung machen weil das würde dann schon unter Generalüberholung fallen und zwischen 500 und 600 € kosten.

    Das heißt unterm Strich da würde für die "professionelle Reparatur" erst recht eine weitere Durchlaufentkalkung gemacht und ansonsten nur die Pumpe getauscht werden!

    Also bleibt nur selber machen!

    Danke an alle die bis hierher mitgelesen haben, ich bin für jeden konstruktiven Beitrag sehr dankbar!

    Hoffnungsvolle Grüße aus dem finsteren Wien von einem deprimierten Espressotrinker.
     
  2. #2 Bob de Cafea, 28.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.11.2014
    Bob de Cafea

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    Einen Zweikreiser per Durchlaufentkalkung zu reinigen ist von vorneherein eine suboptimale Lösung. :)

    Suche mal Zweikreiser und Durchlaufentkalkung in der Forumsuche, dann weißt du auch warum, wenn du es nicht schon vorher wusstest.

    Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich weiter in das Thema einlesen und die Maschine zerlegen und entkalken. Ist bei der BZ10 nicht allzu schwer. Maschine zerlegen und ab in die Amidosulfonsäure.

    Das Geldfür den Händler würde ich mir definitiv sparen.

    So kannst du deine Maschine wirkungsvoll "retten" und auch das nächste Mal entkalken, wenns mal wieder ansteht. :)

    Wenn das getan ist würde ich mich um das Druckproblem kümmern. (Mahlgrad, Pumpenventil, etc.)
     
    trivial gefällt das.
  3. #3 Wiesengrund, 28.11.2014
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    Danke für deine Antowort!

    Ja.. dass da einiges dagegen spricht wusste ich eh von vornherein.. bloß wollte ich das Risiko eingehen nachdem die Entkalkung per Zerlegung ja die Alternative und gleichzeitig die Konsequenz wenn die Durchlaufentkalkung nicht klappen sollte ist..

    Du denkst also nicht, dass sich Zitronensäurerückstände und die Amidosulfonsäure chemisch irgendwie in die Quere kommen?
    Bzw. denkst du die Amidosulfonsäure würde fallweise auch Calciumcitrat lösen?
    Wie kriege ich eigentlich die A.-Säure dann wieder aus den Leitungen? ..vor dem Zusammenbau mit Wasser spülen?
    Gibts irgendeinen Stift mit dem ich mir kennzeichnen kann welche Teile wie zusammenhängen und der nicht von der A.-Säure gelöst wird?

    Mich ermutigt dass es nicht so schwer sein soll.. bloß von dem Blick in die Explosionszeichnungen wird mir schon schwindelig.

    Achja - nachdem du Erfahrung haben dürftest mit der Entkalkung der BZ10 .. weißt du ob ich bei einem derartig ungewartetem Gerät bei der Entkalkung noch andere Dichtungen erneuern sollte als Kesseldichtung?
     
  4. sumac

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    mach dir fotos bevor du sie auseinander immst.
     
  5. #5 Bob de Cafea, 28.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.11.2014
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    Also die Explosionszeichnungen sind schon ein guter Ansatz und additiv dazu würde ich noch Fotos machen, damit ja nix schief gehen kann beim zusammensetzen.

    Über eine eventuelle Reaktion der Säuren kann ich dir nichts berichten, da musst du die Profis fragen wie @jabu oder @gunnar0815. Vor dem Zusammenbau wässerst du alle Teile damit sich der Rest der Amidosulfonsäure auswäscht. Wenn du die Maschine zusammengesetzt hast würde ich diese mit Wasser befüllen und etwas stehen lassen, damit sich wieder so etwas wie eine leichte Kalkschicht bilden kann. Danach nochmals kräftig spülen und gut.

    Bei den Dichtungen würde ich neben der Heizungsdichtung noch das Innere des Expansionsventils und eventuell noch das weiße Plastik Pumpenventil tauschen. Vielleicht die Siebträgerdichtung noch nachdem du die Maschine gebraucht erworben hast.

    Profi für weitere Infos im Bereich BZ10 hier im Forum ist @Iskanda. :)

    Nachtrag:
    Achso, herzlich willkommen im Forum!!
     
  6. #6 Wiesengrund, 28.11.2014
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    Ok.. dann werd ich mir die Dichtungen wohl auch mal bestellen.

    Braucht man eigentlich für andere Stellen auch Dichtmasse? Oder nur dort wo sie auch von außen sichtbar ist.. wie hinter der Pumpe zB. ?

    Eine Sache ist mir noch aufgefallen..bei der missglückten Durchlaufentkalkung ist eine Menge dampfend heißes Wasser über den Silikonschlauch (vermutlich über das Expansionsventil?) in den Tank zurückgeflossen. Ist das normal? oder ist etwas falsch angeschlossen? oder liegt überhaupt ein Kostruktionsfehler vor?

    Und um den Kreis nochmal zu schließen - hat jemand eine Idee welches Bauteil eventuell zugesetzt sein könnte, da ja der Heißwasserbezug seit der Durchlaufentkalkung nicht mehr funktioniert (Siehe oben im ersten Posting) ?
     
  7. #7 Bob de Cafea, 28.11.2014
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    Teflonband reicht. ;)
     
  8. #8 Wiesengrund, 28.11.2014
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    Meinst du als Alternative zu den Stellen an denen vorher Dichtmasse war - oder meinst du Teflonband generell an allen Gewinden?
     
  9. #9 Bob de Cafea, 28.11.2014
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    Bei meiner Maschine habe ich nach dem Entkalken gar nichts gebraucht, war alles dicht.

    Ich habe bei meiner Maschine nach dem Zusammenbau mehrere Bezüge gegen das Blindsieb durchgeführt und es war alles dicht. Nach einer Woche Benutzung habe ich nochmals geschaut. Wäre irgendwo etwas undicht gewesen hätte ich mir mit Teflonband geholfen.

    Du kannst auch überall Dichtmasse oder Teflonband benutzen. Liegt im Auge des Betrachters. :D
     
  10. #10 Lelit PL60, 30.11.2014
    Lelit PL60

    Lelit PL60 Gast

    Falls es dir am Ende doch "über" ist (ist dann ja doch eine sehr teure Maschine) würde ich mal Angebote einholen. Den Service bekommst du auch für wesentlich weniger Geld. C24 z.B. bietet eine Zweikreiser Wartung inkl. Material momentan für 136€ an. IMI könnte man auch anfragen etc.pp :)
     
  11. datec

    datec Mitglied

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    jetzt mal unabhängig von der Entkalkung, wenn die Maschine gegen das Bliendsieb den korrekten Druck hinbekommt, aber eben gegen den Kaffee im Sieb nicht, kann es nicht eiunfach sein dass der Kaffee zu grob gemahlen ist?

    Erkläre doch bitte noch mal wie Du vorgehst wenn der SDruck nur bis zu 3 Bar hoch geht.

    Wie gesagt, eine Entkalkung kann durchaus von Nöten sein, aber ich habe nciht ganz verstanden wann Du den Druck nciht aufgebaut bekommst.
     
  12. #12 Wiesengrund, 30.11.2014
    Wiesengrund

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    Danke soweit für die Beiträge!

    Die Ersatzteile sind schon bestellt.. ich werde mich wohl selbst bemühen müssen. Beim Versand der (ohnehin schon kränkelnden) Maschine wäre mir sowieso unwohl.. außerdem ist ja nicht wirklich transparent was bei diesen Wartungen dann tatsächlich passiert.

    Ich kann mit ziemlicher Sicherheit ausschließen dass es am Mahlgrad liegt. Die Mühle ist eine ziemlich neue Eureka MCI, die bei meiner vorhergehenden Maschine (Elektra MCAL) auch ordentliche Ergebnisse zustande gebracht hat. Ich habe natürlich mit den Variablen herumexperimentiert.. selbst bei feinstem Mahlgrad und sehr hohem Tamperdruck gibts keine nennenswerten Veränderungen. Bloß bei sehr grobem Mahlgrad und kaum Tamperdruck ist aufgefallen dass der Brühdruck noch eher gegen 0 geht.

    Der allererste Bezug mit der neuen, gebrauchten BZ10 war aber mit beinahe 6 Bar.. und hat zwar ein fades, aber doch espressoähnliches Getränk produziert..
    Danach - nach einmal ausschalten der Maschine waren nurmehr diese 0-3 Bar möglich, die sich auch nicht augeblicklich aufbauen sondern sehr lange brauchen..
    Ich schätze also dass einfach die Pumpe irgendwie in ihren letzten Zügen liegt.

    Bloß- manchmal, durch viele verschiedene Sortenwechsel und Experimente mit der alten Espressomaschine habe ich über die Monate schon recht viel am Mahlgrad verstellt.. Und das bestimmt nicht immer während des Bezuges sondern teilweise davor. Könnten sich dadurch- wenn man den Mahlgrad nicht im laufenden Betrieb verstellt - irgendwie die Mahlscheiben verkeilen (Bohnen die zwischen den Scheiben verblieben sind werden dann ja gequetscht und nicht gemahlen) , so dass man mit dem Mahlgrad schon früher als erforderlich auf Anschlag ist? Ich halte das zwar in meinem Fall für unwahrscheinlich.. Frage mich aber trotzdem ob das prinzipiell möglich wäre..?



    Den Widerspruch mit dem Blindsieb kann ich leider auch nicht auflösen. Ich stehe mit dem Problem aber nicht alleine da..
    Zu dem Problem mit dem plötzlichen, zu geringen Druckaufbau bei Kaffeebezug (bei der BZ10) gibts schon jede menge Threads.. immer wieder liest man von normalem Druck am Blindsieb. Die meisten dürften das mit einem Pumpentausch erfolgreich beheben.. Im Kaffeewiki zu dem Gerät wird auch eine ähnliche Symptomatik beschrieben - dort liegts an einem zugesetzten Expansionsventil.

    Naja.. die Maschine wurde 2 Wochen vor der Übergabe an mich gar nicht benutzt und ist dann natürlich noch zu mir nach Hause übersiedelt.
    Ich kann mir schon vorstellen dass während dieser Ruhephase, bei dieser offensichtlichen Verkalkung (schon richtig verhärtete Silikonschläuche) alle möglichen Teile mit Kalk zugesetzt sind.




    Was mir immer allerdings noch ein großes Rätsel ist, ist welches Bauteil verstopft sein könnte (oder könnte es da andere Gründe geben?) ,so dass nun eben nach der schiefgelaufenen Durchlaufentkalkung der Heißwasserbezug absolut nicht mehr funktioniert. ?

    Und nochwas.. Weil bei Entkalkung immer von "sortenrein" die Rede ist: darf ich Messing- und Kupferbauteile zusammen entkalken? Oder spricht auch da etwas dagegen?
    Vertragen die Silikonschläuche Amidosulfonsäure?
    Und.. verträgt prinzipiell Kunststoff die Amidosulfonsäure? Oder soll ich die Säurebäder eher in Metalltöpfen und nicht in Plastikschüsseln machen?
     
  13. datec

    datec Mitglied

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    Ok, ich wollte ja auch nur ausschlissen das Du dir die Arbeit umsonst machst. Dann bin ich erstmal wieder draußen, zur Entkalkung der BZ10 kann ich noch nichts beitragen.

    Gruß,
    datec
     
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