Feldgrind

Diskutiere Feldgrind im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; was meinst Du mit "horizontal korrigieren"? Vermutlich das, was ich beschrieben habe: Vor dem Festziehen läst sich der Kegel in radialer Richtung...

  1. #21 S.Bresseau, 12.12.2014
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    was meinst Du mit "horizontal korrigieren"? Vermutlich das, was ich beschrieben habe: Vor dem Festziehen läst sich der Kegel in radialer Richtung bewegen. Und das ist nicht gut - außer man MUSS Fertigungsungenauigkeiten ausgleichen.
     
  2. domo

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    Ich bitte mal zu beachten, dass diese kleine Mühle circa 130€ kostet, da kann man kein Instrument erwarten, dass bis in den Mikrometerbereich genau gefertigt ist. Die Möglichkeit einer horizontalen Verschiebung vom Nutzer selbst finde ich daher begrüßenswert. Die alten Mokkamühlen, die noch immer mit zu den besten Handmühlen gehören (je nach Zustand) sind ebenfalls nicht "von Haus aus" perfekt eingestellt, sondern nur akzeptabel. Wie bei Terranovas Aktion mit der Versalab (?) zu sehen war gibt es immer (sic!) Möglichkeiten zur Verbesserung oder zum Kritisieren. Das ist abhängig von der persönlichen Perspektive.
     
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  3. #23 S.Bresseau, 12.12.2014
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    Der Konus der alten Handmühlen ist nicht wechselbar, er ist fest mit der Achse verbunden. zumindest bei den 8 Exemplaren, die in meinem Schrank stehen :)
    Wir reden hier ja auch nicht über den Preis, sondern über Eigenschaften der Konstruktion. Natürlich ist es besser, wenn kann Ungenauigkeiten auf diese Art etwas korrigieren kann, genau das schreibe ich ja. Aber auf dem selben Weg lassen sich Ungenauigkeiten überhaupt erst produzieren.

    Was zählt ist letztendllich das Resultat.
     
  4. #24 leverguy, 12.12.2014
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    Mit horizontal meine ich, bevor man ihn komplett auf die Achse und gegen die Aufnahme des unteren Lagers (eine plane Seite, zweite plane ist der Kopf des Kegels -> kann vertikal nicht schief zur Achse stehen) schraubt, kann man den Kegel minimal im vielleicht 0.1-2 mm Bereich horizontal positionieren, so dass er exakt mittig im Mahlkranz sitzt. Das finde ich sogar sehr positiv, da sich so Ungenauigkeiten ausgleichen lassen und man der gewünschten Genauigkeit den letzten Schliff geben kann. Ich rede hier über 0.1mm oder so. Das Auge kann locker weniger wahrnehmen. Ich kann den Kegel so ausrichten, dass ich auf fast kleinster Stufe beim drehen keine Veränderung des Abstandes Mahlkranz Kegelrand mehr wahrnehmen kann.

    Ich habe mir zur Feier des Tages (Kreuzheben 2.5x BW :cool:) gerade noch einen Espresso gegönnt. 18g in der Portaspresso vom alten, ziemlich fertigen Amabile. Bei Mahlgrad 17 (12 Striche pro Umdrehung + 5, 0 = Mahlwerk fest, schleifen hört bei ca. 5 auf, man kann ohne Probleme stufenlos zwischen jedem Strich Zahl nochmals ohne Hilfsmittel 2-3 Stufen einbauen) war ich bei 40sek >100% Extraktion. Nicht bitter aber geschmacklich einfach nur fades Öl. Bei Mahlgrad 19 und 17g war ich bei knapp 28sek und ca. 65% Rate und für ein 38er Mahlwerk durchaus sehr leckeren Espresso. Wesentlich bekömmlicher als mit meinem anderen 38er, aber das hat einen Knack weg. Da kann ich nochmal vergleichen, wenn ich ein neues bekommen habe. Würde ich jetzt noch keine Wertung abgeben, ob man mit dem Ibertial noch mehr rausholen kann. Ich habe da mittlerweile meine Zweifel.

    Wie auch immer, der Geschmack ist sicherlich für jeden subjektiv. Wer mit 38ern klar kommt, der wird sehr zufrieden sein. Ich denke mehr kann man aus der Größe nicht rausholen. Espressotauglich untertreibt es. Von Puderstaub bis die Bohnen rutschen un-zermahlen durch ist alles möglich. Handling, Portabilität sind spitze. Wer perfekte Verarbeitung und Atombunker Niveau sucht, der ist vielleicht mit der Rosco besser aufgehoben. Die kann man dann auch gleich zur Selbstverteidigung benutzen.

    Mir sind zwei Punkte aufgefallen, die auch schon bei der Hausgrind bzw den ersten Feldgrind aufgetreten sind:

    1) der untere Behälter wird über eine Dichtung gehalten. Die sitzt in einer Rille, die breite als die Dichtung selbst ist. Dadurch rutscht der Behälter ca. 1-2mm nach unten, wenn man in der Luft kurbelt. Ich hatte erst Angst, er fällt ab, ist aber nicht so. Er sitzt bomben fest, die Dichtung rutscht einfach in der Rille den mm nach unten und somit auch der Behälter.

    2) Einige haben berichtet, dass durch den fehlenden "Bohnenwischer" der Hausgrind große Bohnen mal stecken bleiben bzw auf einmal nicht nachrutschen. In der Luft kann ich das nicht provozieren. Wenn ich den Grinder fest zwischen den Knien platziere und gleichmässig kurbel, damit er sich nicht mit bewegt, habe ich das jetzt einmal gehabt. Die obere Hälfte der Bohnen hat sich selbst in der Luft getragen. Einmal geschüttelt ging es weiter. Sobald aber der Körper sich mitbewegt z.b. in der Luft kurbeln, konnte ich das nicht provozieren.


    Alles in allem zwei Daumen hoch. Für den Preis bisher unerreicht. Ich hätte auch nicht mal einen großartigen Wunsch zur Verbesserung. Die nächste Stufe wäre für mich dann wieder 68er Mahlwerk.
     
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  5. #25 gunnar0815, 12.12.2014
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    0,1 mm ist für einem Maschinenebauer sehr viel die arbeiten im 1/100 oder 1/1000 Bereich. Und wenn du davon ausgehst das eine Höhenunterschied bei einer flachen Scheiben von etwar 0,01 mm einer Mahlgradstufe entsprechen sollte ist es auch das 10fache.

    Ich sehe das auch nicht ganz so kritische ist nur zur Verstädnis das 0,1 mm schon eine Menge sein können.

    Gunnar
     
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  6. #26 leverguy, 12.12.2014
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    Ja natürlich. Bei den verbauten Mahlwerken ist bei den Toleranzen dann aber eher das Mahlwerk das Problem. Zumal ein seitlicher Unterschied von <0.1mm durch den Winkel des Konus ja am ende wesentlich weniger sind. Minimal wird man ja generell das Lagerspiel (wenn auch verkleinert durch doppelte Lagerung) haben.

    http://www.home-barista.com/grinders/madebyknock-feldgrind-t32934-20.html#p380261

    HG One User ist vom Mahlgut ebenfalls überrascht. Wobei ich der HG One sehr skeptisch gegenüberstehe ;)
     
  7. #27 madman69, 12.12.2014
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    @S.Bresslau

    Wie kommst du darauf,das der Konus bei den ``Alten``fest mit der Welle verbunden ist?
    Welche Modelle stehen im Schrank?
     
  8. #28 S.Bresseau, 12.12.2014
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    afaik 2 Gesto, 3 Zassenhaus (Rosel Havanna 496) 2 Dienes oder so
    verschraubt sind die jedenfalls alle nicht, kann sein dass die Achsen sich mit viel Gewalt bzw, einem Abzieher lösen lassen, aber sicher mit mit einem Inbus oder Schraubendreher.

    Wir sind wieder bei der alten Diskussion, dass Handmühlen keine Genauigkeit brauchen, weil eh alles durchs Spiel ausgeglichen wird und sich der Konus schon irgendwie durch die Bohnen zentriert.

    Jedenfall lässt ein radiales Spiel des Konus auf der Achse von 0.1-0.2mm meine Begeisterung deutlich sinken :(
     
  9. #29 leverguy, 12.12.2014
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    S.Bresseau: Nein ich glaub wir verstehen uns da falsch. Da gleicht sich nichts aus und festgezogen ist da kein Spiel mehr schon gar nicht im 0.1mm Bereich. Es ist mit herkömmlichen Handmühlen nicht im Ansatz zu vergleichen. Wie gesagt, man kann es so genau fixieren, dass das das Mahlwerk an sich die größere Ungenauigkeit darstellt. Definitiv unter 0.1mm.
     
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  10. #30 S.Bresseau, 12.12.2014
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    ok dann verstehe ich aber den Sinn nicht des des locker sitzenden Kegels - um es mal neutral zu formulieren ;)
    Außer es gibt welche, die schief gebohrt sind. Ich weiß nicht wie die Steine hergestellt werden. Bisher habe ich angenommen, dass die erst gebohrt und dann geschliffen werden.
     
  11. UliD

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    Also wenn ich dich richtig verstehe, Leverguy, dann lässt sich der Kegel auf der Achse leicht verschieben - wenn man die Schraube löst?

    Mich würde das freuen. Ich habe die Feldgrind nämlich seit ein paar Tagen und habe sie noch kaum benutzt, da der Kegel an einer Seite scheuert. Eine Antwort von Peter Kilpatrick auf die Frage, ob ich selbst nachkalibrieren kann, habe ich noch nicht, ist aber eben auch erst ein paar Tage her.

    Ansonsten kleines Zwischenfazit: Mahlgradeinstellung spitze, Bohneneinfüllen ein Grauen (wobei ich die Lido 2 gewohnt bin und das Einfüllen bei der einfach ein Traum ist), Korpus für meine Hände ein bisschen klein, Kurbeldrehen superleicht, praktisch keine statische Aufladung (da schlägt die Feldgrind klar die Lido).

    Bei allem, was mit der Qualität des Mahlguts zu tun hat, kann ich noch nichts sagen. Erst mal hoffe ich, dass sich das Mahlwerk noch ausrichten lässt, und dann steht das Einmahlen an. Bei der Lido gab es sowohl durch Einmahlen, als auch durch ein Nachkalibrieren der Achse bei mir eine deutliche Verbesserung.
     
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  12. #32 S.Bresseau, 12.12.2014
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    ich würde sagen das kommt darauf an, an welcher Stelle der Konus scheuert.

    Wenn der Konus quasi rundherum im Kreis scheuert, sitzt er schief auf der Achse. dann kannst Du ihn so kalibrieren wie leverguy das beschrieben hat.
    Wenn er immer an der selben stelle scheuert, muss vermutlich der Kranz neu ausgerichtet werden oder das Lager, was vermutlich beides nicht ihne Weiteres geht.
     
  13. UliD

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    Ich fürchte, dann habe ich Pech. Die Mühle eiert sozusagen, schabt immer in der gleichen Kurbelstellung. Das tut sie auch, wenn ich die Kurbel weglasse und die Achse nur mit den Fingern drehe, um jeden Druck von einer Seite auszuschließen.
     
  14. #34 S.Bresseau, 15.12.2014
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    oha.

    - Konus schleift immer an der selben Stelle -> Kranz dezentriert
    - Konus schleift "im Kreis" -> Konus dezentriert
    - Rhythmisches Schleifen -> Konus und Kranz sind dezentriert

    Ich lass mich aber gerne korrigieren, falls das Mist ist :)

    Vielleicht mal auseinandernehmen und reinigen, dann wie oben beschrieben den Konus quasi in den Kranz einpassen.
     
  15. #35 madman69, 15.12.2014
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    Wenn man zum leichteren Verständniss sich die Welle mit ihrem Kegel in der Drehbank vorstellt und einen Drehmeissel mit 90° Schneide
    gegen die Kante des Kegels stellt:zwei Möglichkeiten der Deszentrierung-
    1.Der Kegel ist genau 90° auf der Welle,aber nicht zentriert - Schleifen an einer Stelle,genau am Flankenende (Kante)
    2.Der Kegel ist nicht exakt 90° auf der Welle-Schleifen im grossen Radius (unterhalb 180°) das berühmte ´´Eiern``

    Ich denke,es macht nur Sinn eine Welle mit ausgerichteten Konus zu haben,an dem man dem Kranz ausrichtet.
    Wie soll der Kranz(angenommen exakt rund gedreht und geschliffen) einen deszentrierten Konus in Position bringen.
    Wenn man schon doppelt lagert,sollte man annehmen,das der Konus ausgerichtet auf seiner Welle sitzt.Wer nimmt schon Welle und Konus
    auseinander um diese regelmäßig zu reinigen,ich nicht.
     
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  16. #36 S.Bresseau, 15.12.2014
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    sehe ich auch so. Aber bei welcher modernen Mühle geht das, die alten Zassenhaus Holzmühlen mal außen vor? Ich meine, bei der Kranzaufnahme der Lido etwas Entsprechendes gesehen zu haben. bin mir aber nicht sicher.

    Bei der Beschreibung der Exzentrität und des Eierns bin ich mir nicht sicher, ob ich Dich verstanden habe (ich hab keine handwerkliche Ausbildung, erst recht nicht an einer Drehbank) . Bisher habe ich es so gesehen:
    - Beim Drehen der Achse kann der Rand des Konus unterschiedlich weit an den Kranz heranreichen, also in radialer Richtung variieren (Beim Fahrrad würde man sagen, dass der Reifen einen "Schlag" hat). Der Konus sitzt "versetzt",
    - Außerdem kann er in axialer Richtung variieren,also entlang der Höhe der Mühle (beim Fahrrad wäre das ein "Achter"). Der Konus sitzt "schief", entweder weil die Achse verzogen ist oder weil der Konus schief draufgeschraubt wurde.
    .
    Beides führt dazu, dass der Abstand zwischen Konus und Kranz nicht überall und zu jedem Zeitpunkt gleich ist.
     
  17. UliD

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    Äh, ich fühle mich gerade etwas überfordert.

    Also um mein "Eiern" zu präzisieren: Immer, wenn die Kurbel zwischen 12 und 2 Uhr ist, schabt der Kegel am Kranz.
    Dann kann es, wenn ich das richtig verstehe und mir richtig vorstelle, weder schief auf der Welle sitzender Konus sein (würde rundum scheuern), noch dezentrierter Kranz (würde durchgängig scheuern, aber immer an der gleichen Stelle des Kranzes).

    Möglich ist nur (?) eine Kombination von beiden.Habe ich das nu so weit richtig verstanden?
     
  18. #38 S.Bresseau, 15.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 16.12.2014
    S.Bresseau

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    Zumindest ich sehe das so, ja. Aber ich bin wie gesagt kein Feinmechaniker oder dergleichen.
    Ich hatte Probleme mit der Exzentrität sowohl mit meinen Handmühlen als auch mit einer Elektrischen, bei der das rhythmische Schaben nach dem Wechsel der Mahlsteine weg war. Bei meinen Handmühlen kann man wie gesagt leider nix wechseln ...
     
  19. #39 madman69, 15.12.2014
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    So,da habt ihr euch ja schon einige Gedanken gemacht.Um das Eiern nochmals anders zu definieren:nehmen wir an das man eine Welle hat,die
    nur unten geführt ist und oben so viel Spiel,dann steht die Welle mit ihrem Konus schräg,also keine 90° zur planen Fläche des Kranzes.
    Wenn man die Welle nun dreht,entsteht ein Schleifen nur auf einer Seite.Oder anders gesagt:eine verbogene Welle verhält sich auch so.
    Bei dieser Mühle sind ja bekanntlich zwei Lager,darin muß Welle und Konus genau 90° zur Fläche des Kranzes stehen.
    Wenn man z.b. oben das Lager verschiebt,kippt die Welle und das Eiern beginnt.
    Hoffe nicht noch Wirrwarr zu produzieren.
    Man müsste es mal zeichnen.
     
  20. #40 UliD, 17.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 17.12.2014
    UliD

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    Fazit für mich, wenn ich das richtig sehe: Ich kann selber nichts Sinnvolles machen und muss auf Peter hoffen.
     
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