Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Wenn das tatsächlich noch die Original-Dichtungen von 1979 sein sollten, dann würde ich die an Deiner Stelle trotzdem jetzt tauschen, wenn Du die...

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  1. #1901 Knisterfolie, 19.12.2014
    Knisterfolie

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    Wenn das tatsächlich noch die Original-Dichtungen von 1979 sein sollten, dann würde ich die an Deiner Stelle trotzdem jetzt tauschen, wenn Du die Maschine ohnehin zerlegst. Die Weichmacher verflüchtigen sich bei jedem Gummi, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht.
     
  2. #1902 cafed'jango, 19.12.2014
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    Nein Nein, die wurden natürlich irgendwann mal getauscht. Werde die Diva im neuen Jahr zerlegen. Aber nach dem Entkalken und Brühgruppe reinigen stimmen die Parameter bereits in der Tasse. Den Geschmack bringt dann die nächste Bohne.

    Frage: Fürs Volumen muss man im oberen Viertel schon ein Wenig hin und her Hebeln während der PI, oder?
     
  3. #1903 cafed'jango, 20.12.2014
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    Muss nochmal des Volumens wegen fragen, wenn ich mit dem einer Sieb (kleine Brühgruppe), 7 gr (die scheinen derzeit gut zu passen), einmal hochziehe, PI abwarte und runterdrücke, dann bin ich bei nem Ristretto. Muss ich runterdrücken bis widerstand, dann wieder hoch (neues Boilerwasserziehen) und dann runter fürn Espresso?
    Wie warm sollte dir BG sein? 88-94°C?
     
  4. #1904 Herr Goodspeed, 20.12.2014
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    Das heißt nach circa 25 Sekunden Durchlaufzeit hast du mit 7 Gramm Kaffee im kleinen Sieb nur 7-8 Gramm Espresso in der Tasse? Probates Mittel um Abhilfe zu schaffen: Gröber mahlen.
    Ich bekomm auch im Zweiersieb mit ca 12 Gramm ohne Probleme einen Espresso (also 25 Gramm Getränk) bezogen, ohne den von dir beschriebenen Felini-Move ausführen (aufführen? :D) zu müssen.

    Bzgl der Temperatur an der Brühgruppe: mein Messstreifen zeigt bei einem Kesseldruck von 1 Bar ungefähr 75 Grad an der BG an. Bei helleren Bohnen auch mal 80. Machen die anderen da ähnliche Erfahrungen?
     
  5. #1905 cafed'jango, 20.12.2014
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    Nein, nein, 7 gr Cafe ergeben bei einfach hoch runter etwas einen Ristretto. Mit hoch, bisschen runter, wieder hoch ganz runter komme ich auf einen Espresso. Hab die kleine Brühgruppe. Nen Doppelter Espresso ist ja unmöglich, aber einen einzelnen hätte ich doch schon gerne in einem Zug.
     
  6. #1906 dolce vita, 20.12.2014
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    Wieviel ml hast du denn in der Tasse? Weniger als 25ml?
     
  7. #1907 cafed'jango, 20.12.2014
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    Ja mit einem Zug ist's weniger als 25. Mit Rauf, runter leicht andrücken (quasi bis zum Widerstand), wieder hoch und dann runter komme ich auf 25-30 ml.
     
  8. #1908 dolce vita, 20.12.2014
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    ich glaub, 25ml sollten mit einem Zug möglich sein.
    Hast du die BG wieder richtig zusammengebaut? Es gibt da eine gute Anleitung...
     
  9. #1909 cafed'jango, 20.12.2014
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    Bin mir recht sicher, die BG wieder richtig zusammengebaut zu haben. Was soll man denn da Falsch machen können?
    Die Anleitung, die du meinst, ist doch die vom Espressodoc, oder?
     
  10. #1910 Powdersurfer, 20.12.2014
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    Also meine ideale Brühgruppentemperatur bei der Pavoni liegt laut Temperaturmessstreifen auch bei dunklerer Röstung in etwa bei 80 Grad (genauer ist das beim Messstreifen schwer zu sagen)
    Die Menge des Extraktes kannst du bei der Pavoni einstellen. Ich vermute mal du wirst die Kontermutter und die Hutmutter auf der Kolbenstange ziemlich weit zugedreht haben. Das bewirkt, das der Kolben einen geringeren Hub hat - folglich weniger Extrakt rauskommt.
    Wurde hier im Forum auch schon des Öfteren besprochen.
    Um den maximalen Hub und damit am meisten Extrakt zu erhalten, sollte der Kolben in der Ruheposition (Hebel unten) ganz knapp über dem Duschsieb stehen. Das lässt sich wie folgt am besten einstellen: Kolben- und Kontermutter lösen, eine Hand ans Duschsieb halten und den Hebel langsam nach unten senken. Sobald der Kolben leicht das duschsieb berührt (lässt sich mit der hand erfühlen) die Position halten und die Kontermutter soweit aufdrehen dass sie oben am Brühkopf aufliegt und der Kolben sich nicht weiter herabsenken kann. Nun die Kontermutter noch etwas 0,5-1,5 Umdrehungen weiter drehen und die Hutmutter gegenkontern.
    Nun sollte der Kolben kurz über dem Duschsieb stehen ohne es zu berühren und die Extraktmenge bei ca. 25-30ml liegen - genaue Menge kann ich demnächst nochmal überprüfen bei Interesse.
     
  11. #1911 cafed'jango, 21.12.2014
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    Super! Genau sowas hab ich mir schon gedacht/erhofft! Wird morgen früh direkt in den Angriff genommen. ;)
     
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  12. #1912 Powdersurfer, 21.12.2014
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    Und? Hats geholfen?
     
  13. #1913 cafed'jango, 21.12.2014
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    Jab, das wars. Dazu kommt noch eine sehr lange Preinfusion und die Menge stimmt.
    Bin bis jetzt erstaunt, wie gut die Dame und ich mit einander auskommen.
    Aber zum Thema Brühgruppentemperatur gibts noch viel viel zu sagen... Bin mir sicher, dass die im Moment permanent zu hoch ist. Kühle schon mit einem feucht Lappen und Kaltwasserziehen. Aber das muss ich genau just vorm Bezug machen, danach ist es ratzfatz wieder alles zu heiß.
     
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  14. #1914 Powdersurfer, 21.12.2014
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    Vielleicht ist auch deine Boilertemperatur zu hoch...ein Manometer hast du nicht oder?
     
  15. #1915 Heinerich, 21.12.2014
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    Das mit der zu hohen Temperatur vermute ich auch....
    @cafed'jango
    "Nicht wenige" steuern die Temperatur über den Pressostaten. Daher hat Powdersurfer (nehme ich an) auf nach einem Manometer gefragt. Da die Europiccola keinen hat, müsstest Du "auf Verdacht" regeln.
    Vielleicht hilft Dir auch dieses Thema: Link
     
  16. #1916 cafed'jango, 21.12.2014
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    Ich hab noch das alte Modell, die zweistufige. Ich heize die eigtl auf II auf, bis sich das Überdruckventil meldet, dann geht die Heizung auf I. Entlüften ist eine Selbstverständlichkeit. Ich versuche die Brühgruppe vor Bezug auf >90°C zu kühlen (Tempmessstreifen ist aufgeklebt).
    Manometer kommt bestimmt noch, aber erst im neuen Jahr.

    Mich irritiert ein Wenig, dass ich manchmal das Gefühl habe, bei Beginn des Runterdrückens/Bezugs vom Hebel bei gefüllter Brühgruppe in eine Art "Loch zu drücken" und es kommt mir so vor, als ob es dann in der Brühguppe blubbert Klingt recht bescheuert, aber wie als ob es auf einmal anfangen würde zu kochen. Macht ja keinen Sinn, da durch den erhöhten Druck in der Brühgruppe der Siedepunkt eher steigen würde und ja eh keine zusätzliche Wärme zugeführt wird.

    Trotz dieser ungeklärten Fragen habe ich schon mehrere sehr ansprechende Espressi und auch Cappuccino getrunken. Allerdings wird meine große Maschine niemals nie ausziehen, da ich unter keinen Umständen jemals jemanden mit der Pavoni bewirten müssen möchte. :)
     
  17. #1917 Powdersurfer, 21.12.2014
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    Mach doch einfach mal die Heizung früher aus. Ich vermute, dass du zu weit hochheizt.
    Und besorg Dir ein Manometer! Ernsthaft! Andernfalls ist das einfach ein Blindflug.
    Die Brühgruppentemperatur sollte bei 75-80 Grad sein. Und um das zu erreichen muss man mindestens ein bis anderthalb Leerbezüge machen, wenn die Maschine gerade vom kalten Zustand hochgeheizt wurde.
    So wie sich das bei dir anhört musst du ja gleich kühlen. Folglich ist einfach die gesamte Temperatur meiner Meinung nach zu hoch. Lösung: Manometer besorgen und den richtigen Temperaturpunkt herausfinden (0,8 - 1,2 bar - je nach Röstung).

    Die zu hohe Temperatur sorgt auch für dein gefühltes "Loch", denn dadurch hast du Dampf bzw. Luft im Brühkopf und den drückst du erstmal wieder zurück in den Kessel bzw. durch den Kaffeepuck. Der Dampf bzw. das Wasser sorgt auch für das Federn im Hebel.

    Ich hatte das alles auch. seitdem ich aber einige Variablen durch Manometer und Temperaturmessstreifen besser unter Kontrolle habe, erziele ich konstante und sehr gute Ergebnisse mit der Pavoni. Auch die Bewirtung klappt, denn in meinem neuen Job bzw. mein neues Büro bin ich zusammen mit einer meiner Pavonis eingezogen und komme nun nicht umher den ein oder anderen Espresso/Cappu für die Kollegen zu machen.

    Manchmal, gerade bei hellen Röstungen bereitet mir aber auch einfach das Zusammenspiel aus Bohne, Röstung und Mahlgrad Probleme, die ich mir dann auch einfach nicht erklären kann bzw. keine Lösung dafür finde. Manche Bohnen sind einfach schwerer zu handeln - weil temperaturempfindlicher. Und gerade wenn man bei manchen Parametern dann im Blindflug unterwegs kann das zu etwas frustierenden Ergebnissen führen.
     
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  18. #1918 domo, 21.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 21.12.2014
    domo

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    Sorry, aber hört sich für mich nicht schlüssig an. Wenn der Hebel gehoben wird kommt es zu einem Druckausgleich, der das Wasser in die BG drückt. Im Fall von genug Wasser sowie Steigrohr und Dichtungen ohne Defekt dürfte keinerlei Dampf in die BG gelangen.

    @cafed'jango
    Meine Vermutung ist, dass das "Loch" daher kommt, dass der Kolben innen erst wieder den Wasserzugang verschließen muss, wofür du gegen ca. 1Bar Überdruck - also vergleichsweise wenig - arbeiten musst. Erst danach ist das kleine Löchlein, durch welches das Wasser in die BG fließt verschlossen und du baust Druck auf das Sieb auf. Somit wäre es normal.
    Eine andere Möglichkeit ist, dass der Stopfen in der BG, in dem das Steigrohr steckt oder das Steigrohr selbst einen Schaden haben und nicht länger richtig abdichten. In diesem Fall würde nämlich wirklich Dampf in den Kolben strömen.
     
  19. #1919 Powdersurfer, 22.12.2014
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    Physikalisch kann ich mir das auch nicht wirklich erklären, aber wenn mein Brühkopf und der Kessel zu heiss sind und ich den Hebel nach oben ziehe, dann tritt das Wasser zusammen mit sehr viel Dampf aus dem Brühkopf. Gleichzeitig hatte ich beim Bezug mit zu hoher Temperatur immer dicke Blasen am Siebträgerauslauf.

    Seitdem ich konstant die Temperatur am Brühkopf halte (aktuell sind für meine verwendeten Röstungen 80Grad ideal) habe ich diese Probleme nicht mehr.

    Und ich hatte damals eben auch genau das oben genannte Problem. Ich hatte das Gefühl den Hebel ins Leere zu drücken und im Kessel hat es dann geblubbert - als wäre Luft/Dampf im Brühkopf, den man zurück über das Steigrohr in den Kessel drückt.

    Das kann auch nicht der Fall sein, da es sich ja um eine zweistufige EP Baujahr '79 handelt. Da gab es den Stopfen aus Kunststoff nicht in den das Steigrohr wie bei neueren Maschinen eingeschraubt wird. Das ist bei den alten Maschinen alles noch aus massivem Metall :)
    Den Stopfen hat man erst deutlich später eingegührt um den Brühkopf etwas besser vom Kessel zu entkoppeln und damit dem Überhitzen besser entgegen zu wirken. Weitere Maßnahmen waren dann bei den neueren Modellen der Kunststoffkolben und der 60er Brühkopf mit dem Plastik-Innenleben.

    Meiner Meinung nach alles Kokolores, solange man mit dem Problem umzugehen weiss. Die alte Ausführung ist attraktiver, da besser verarbeitet und deutlich stabiler. Zudem lässt sich die Temperatur mit der zweistufigen gezielt verändern ohne dass ein Presso ständig dazwischen funkt ;)
     
  20. #1920 cafed'jango, 22.12.2014
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    Manometer folgt, keine Sorge. Dauert aber noch.

    Gedanke wegen der (Luft-)Blase: Wenn ich den Hebel anheben und Wasser aus dem Boiler in die Brühgruppe ziehe, dann habe ich da einen geringeren Druck als im Boiler. Ergo sinkt die Siedetemperatur und es könnte theoretisch tatsächlich etwas Wasser verdampfen. Und dann ein zwei-Phasen-Zustand in der Brühgruppe sein. Dann ist meine Temperatur in der Tat viel zu hoch.
    Ich werde nachher die Heizung viel früher abschalten. Aber bis jetzt las ich überall, dass ich bis zum ersten Zischeln vom Entlüftungsventil auf II Heizen muss. Auf I kühlt die Kiste dann aber scheinbar nicht mehr runter.
     
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Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

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