Gaggia Classic Einsteigerthread

Nachtrag - Leistungs- und Energiebedarf einer Gaggia Classic RI9303/11

Energieaufnahme ab Kaltstart, 15 Minuten aufheizen lassen, einige Leerbezüge, 1 x Doppio, 200 ml Milch aufschäumen, Maschine mit Leerbezug abkühlen, noch mal Doppio, Leerbezug zum Abbürsten der BG, 7 x Rückspülen (im Großen und Ganzen etwa 30 Minuten Betrieb) - 0,13 kWh.

Energieaufnahme Leerlauf im eingeschwungenen Zustand - 0,019 kWh/ 15 Min. = 0,076 kWh/h = 76 W mittlere Leistungsaufnahme.

Leistungsaufnahme bei Heizung an - 1160 W.

 

Ah super danke.

 

Liebe Freunde des guten Geschmacks,

ich hab hier nun schon eine ganze Weile eine Gaggia Classic stehen. Damals kaufte ich mir aus Kostengründen eine Graef CM 702, was sich jetzt eventuell als Fehler herausstellt. Deshalb brauch ich eure Hilfe.

Aber worum gehts: Ich habe das Gefühl, dass der Kaffee viel zu schnell durch das Sieb läuft. Ich habe dazu heute eine Bildstrecke erstellt.

Den Kaffee hole ich immer bei einer Berliner Rösterei. Er ist dadurch frisch geröstet. Davon abgesehen haben die dort ganz tolle Kaffee-Sorten. Ist einen Blick wert.


Die Machine ist eine Gaggia Classic, in die ich die Messing-Duschplatte eingebaut habe.


Als Sieb kommt das LM1er von Tidaka zum Einsatz.


Die Mühle fülle ich immer nur soweit, dass ich mir davon 2-3 Espressi machen kann. Daher ist der Druck, der auf das Mahlwerk wirkt immer relativ gleich.
Ich habe die Mühle jetzt auf den feinsten Mahlgrad gestellt, was ja eigentlich schon seltsam ist.


Ich meine mich zu erinnern, dass sich der Mahlgrad vergröbert hat mit der Zeit, die ich die Mühle habe. Denn ich hatte zu Beginn tatsächlich mal einen recht "teer"-ähnlichen Kaffeebezug. Ich habe die Mühle letztens erst gereinigt.... die Gaggia übrigens auch. Daran liegts dann wohl nicht. Das war damals aber auch eine andere Bohne.

Also ran ans Kaffeemahlen. Das sieht dann am Ende so aus:


Ich tamper diesen Kloß relativ stark und sieht dann so aus:


Den überschüssigen Kaffee nehme ich ab:


Dann wird der ST in die Maschine eingespannt und los gehts:


Das Ergebnis in Bild:


Also so wirklich zufrieden bin ich nicht. Man sieht ja im Video, wie schnell das Wasser durchläuft und wie "dünnflüssig" der Bezug ist.

Woran liegts? Habt ihr Ideen?

 

Der häufig gemachte Fehler des falschen Zusammensetzens wie bei CM80/800 fällt hier weg, da das obere Mahlwerk mit dem Bohnenbehälter verschraubt ist, was das Zusammensetzen natürlich erleichtert.
Wir haben die CM70 seit 2 Jahren, zu Anfang lagen die Espressomahlgrade bei 1 - 4, und nachdem ich eine zusätzliche Unterlegscheibe des beiliegenden Sets unter den Mahlkegel gepackt habe - die dünnste Scheibe hat ausgereicht -, läuft sie ohne ohne Probleme,
die Espressograde liegen bei 10 - 14.

Es gibt noch eine Möglichkeit: Hast du möglicherweise den Deckel mit den 4 Schrauben über dem Mahlkegel geöffnet? Wenn ja, solltest du überprüfen, ob er wieder richtig sitzt. Zur Reinigung braucht man den nicht abzuschrauben, im Gegenteil, es ist sogar riskant, da darunter Sensor und Feder sitzen, und wenn der Deckel nicht wieder richtig verschraubt wird, bekommt das obere Mahlwerk Spiel, was dazu führt, daß bisher funktionierende Mahlgrade nicht mehr so fein mahlen wie vorher.

Vielleicht hast du aber auch zuwenig von speziell diesem Kaffee im Sieb.

Grüße

 

Vielen Dank für deine Antwort.

Auseinandergeschraubt hab ich die Mühle nicht. Daran liegts demnach also nicht.
Unterlegscheiben... ich weiß nicht, ob ich den Karton und somit diese Scheiben noch habe. Wie sehen die aus bzw. wie groß sind die? Eventuell hab ich was passendes da

Das heißt ich nehme den Bohnenbehälter ab, löse die 6kant-Schraube und lege dort den Ring rauf?

//edit: In dem Sieb sind ca. 7g Kaffee. Manchmal auch 8g. Viel mehr sollte es doch eigentlich nicht sein, oder? Zumal ich ja auch sonst den kleinen Tamper nicht mehr nutzen kann und die große Fläche tampern müsste.

 

Nein, du nimmst den Bohnenbehälter ab, schraubst die Sechskantmutter los (Ringschlüssel und Zange sind dafür nötig), UND nimmst den Mahlkegel heraus.
Dann legst du die Scheibe ein, setzt den Mahlkegel wieder darauf, schraubst die Sechskantmutter wieder fest, und setzt den Bohnenbehälter wieder ein, denn die Scheibe wird nicht auf, sondern UNTER den Kegel gelegt.

Die Unterlegscheiben sind kleine, runde, dünne Metallscheiben mit einem Loch in der Mitte.
Wenn du unter den Mahlkegel schaust, dürftest du solche Scheiben finden, da erfahrungsgemäß dort bereits 2-3 Scheiben liegen. Sie haben den Sinn, den Mahlkegel soweit anzuheben, daß Mahlkegel und Mahlwerkring näher zueinanderkommen um eine feinere Mahlung zu ermöglichen.

Was die Siebfüllung angeht habe ich aufgrund des Fotos den Eindruck, daß zwischen Kaffeefläche und dem Rand des inneren Zylinders des LM1er noch etwas Platz ist.
Aber die Lösung ist eher, denke ich, eine zusätzliche Unterlegscheibe, und zwar die dünnste des Sets, die reicht für 7 Mahlgrade. Wenn du deine nicht mehr wiederfindest und auch sonst keine passende hast, kannst du beim Graef-Kundendienst kostenlos einen Satz bestellen.

Grüße

 

womit tamperst du, fantomas?

 

Hallo Kaffee-Netz Community,

ich bin leider auf die Gaggia RI9403/11 reingefallen und habe mich doch ein wenig geärgert als ich hier im Forum nachgelesen habe. Maschine geht zurück und ich werde mich nach der RI9303/11 umschauen. Nun mal eine ganz dumme Frage, wie bekomme ich die Maschine transportfähig? Gibt es eine Möglichkeit das ganze System wieder trocken zu legen ohne die Maschine zu beschädigen?

 

Aktuell gibt es doch keinen Nachtfrost, da gibt es keinen zwingenden Grund, die Maschine vor dem Transport trockenzulegen. Ich würde sie einfach so zurückschicken.

Statt nach der RI9303/11 kannst du auch nach einer Gaggia Baby schauen. Die hat die gleiche Technik und wird noch offiziell verkauft.

 

Moin!
Ich bin neu hier und habe mir eine gebrauchte Gaggia Classic gekauft
Der Verkäufer damals meinte, dass er sie komplett entkalkt und gereinigt hat, was aber so wahrscheinlich nicht stimmt...jetzt habe ich angefangen, die Maschine einmal komplett zu zerlegen um sie zu reinigen.
(siehe auch mein Problem in folgendem Thread: http://www.kaffee-netz.de/threads/rueckspuelen-der-gaggia-classic.47370/#post-1114186 )

Habe nun ein paar Fragen bezüglich des Zerlegens:

1. Bild https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2642.jpg
Diese Schrauben (alle 4 Stück) sitzen bombenfest, sind also wahrscheinlich festgerostet/-gekalkt.
Habt ihr eine Idee, wie ich die lösen könnte? Habe es mit ein wenig WD40 versucht, bisher aber keinen Erfolg gehabt...

2. Bild https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2643.jpg
In dem o.g. Thread habe ich das Problem beschrieben, dass sich das Magnetventil nicht korrekt öffnet, bzw. verstopft scheint. Habe es nun auseinandergebaut. Ist da nun etwas verstopft? Bin mir nicht sicher, wie das in der Mitte aussehen soll...(falls man es nicht erkennen kann, es ist eine bräunliche, von der Konsistenz her gummiartige Struktur mit einem erhabenen "C"-förmigen Wall.)
Zum Selben Teil habe ich auch noch das

3. Bild https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2644.jpg
mit der Frage, ob sich das Ventil zum reinigen noch weiter auseinanderbauen lässt? Man sieht ja eine Sechskantmutter, allerdings lässt sich diese auch nicht bewegen. Habt ihr da irgendwelche Tipps?

4. und 5. Bild https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2645.jpg und https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2646.jpg
So sieht die Duschplatte aus. Ist die noch in Ordnung, oder sollte ich sie lieber gleich gegen die Messingplatte austauschen?
(Wollte jetzt nicht gleich so viel Geld in Ersatzteile investieren, wenn sie also noch gut ist, würd ich sie erstmal behalten...)

Wollte außerdem die rostigen Schrauben gegen neue austauschen und die Brühkopfdichtung erneuern. Gibt es noch Ideen, was ich bei Gelegenheit unbedingt austauschen/begutachten sollte?

Vielen Dank schonmal!
Grüße,

nikflewlow

 

Nikflewlow (hat der Nickname eine Bedeutung?),

zur Duschplatte: Die sieht fies aus. Sie wird ihre Funktion sicher noch erfüllen, jedenfalls solange die vier Kanäle nicht dichtgerottet sind, aber ob das noch appetitlich ist..? Viel interessanter wäre es zu sehen, wie das unter die Duschplatte geschraubte Duschsieb denn aussieht. Ist das auch so böse korrodiert?

Die anderen Teile sehen noch nicht so übel aus, dazu habe ich keine Tipps. Ich frage mich allerdings, ob diese Maschine jemals eine vernünftige Wartung oder Reinigung erhalten hat.

Grüße
Z.

 

Hallo zelebrator!

Danke für deine Antwort!
Zunächst - mit deiner Behauptung zum Schluss könntest du Recht haben. Habe da wohl etwas zu sehr auf das Gute im Verkäufer vertraut (und das verbunden mit dem geringen Anfängerwissen...)
Nun gut, aber jetzt ist es so, und ich versuche das Beste daraus zu machen.

Ja, ich werde die Duschplatte dann wohl durch die aus Messing ersetzen. Hilft ja nix. Ich finde das Duschsieb sieht noch nicht ganz so schlimm aus (alle Löcher im Sieb noch durchgängig), aber seht selbst:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2647.jpg und https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2648.jpg

Ich ahne schon schlimmes wenn ich den Kessel offen habe...

Grüße,

nikflewlow

(PS: der Name hat lediglich persönliche Bedeutung, ergibt aber so gesehen keinen Sinn )

 

Das Sieb ist auch korrodiert, wahrscheinlich durch Kaffeefettlöser. Sieht aber tatsächlich noch brauchbar aus. Auch hier sieht man aber meiner Meinung nach sehr deutlich, dass Du wohl der Erste bist, der das Sieb jemals demontiert hat.

Anfänger aber allenfalls in Sachen Kaffee, wenn ich Deine Demontage-Ergebnisse sehe. Bekommst Du die Gaggia nachher wieder so zusammengebaut, wie sie einmal war..? ;-)

Grüße
Z.

 

Also empfiehlst du auch das Duschsieb auszutauschen?

Demontage-Anfänger? Wegen der vergnaddelten Schraube an der Duschplatte? Die war tatsächlich schon so... (also war ich vllt doch nicht der Erste?)
Prinzipiell hast du aber Recht Habe das alles per Foto dokumentiert und mich an die Demontageanleitungen aus dem Netz gehalten. Sollte also alles machbar sein.

Grüße,
nikflewlow

Nachtrag: die erste der vier Kesselschrauben hat sich nach etwas mehr WD40 gelöst! Fehlen noch die übrigen drei...

 

Mitnichten Demontage-Anfänger, ich schrieb doch, dass Du allenfalls Kaffee-Anfänger bist (aber offensichtlich handwerklich begabt). Sagen wollte ich eigentlich, dass ich Deine Demontage bemerkenswert finde. Ich fand schon den Einbau eines Auber-PIDs in die Gaggia herausfordernd. Einen kompletten Ausbau aller Teile für eine Intensiv-Reinigung hätte ich mir nicht angetan, und wäre wohl auch kläglich daran gescheitert.

;-)

 

Ach - jetzt seh ichs gerade: hatte das vorhin falsch gelesen Danke für die Blumen!

Ich wollte mir eine Komplettreinigung auch ersparen - aber ohne die wird das nix.
Hat noch jemand einen Tipp bezüglich der Kesselschrauben? Auch nach mehrmaliger WD40-Applikation tut sich da nix. Sonst müsste ich das wohl aufbohren lassen, oder?

 

nikflewlow, vielleicht solltest Du einen eigenen Beitrag unter Reparatur und Wartung starten.

http://www.kaffee-netz.de/forums/reparatur-und-wartung.12/

Möglicherweise verirrt sich hierher keiner von den Spezis, die dort unterwegs sind.

 

Also die Kesselschrauben würde ich mit sanfter Gewalt weiter versuchen zu lösen; also Schlüssel dran und notfalls mit Verlängerung mehr Kraft aufbauen, oder sanfte Hammerschläge. Aufbohren würde ich erst, wenn Dir, was durchaus passieren kann, ein Schraubenkopf abreisst.
Zu 3. Klar geht das auf, auch hier wieder mit der notwendigen Gewalt vorgehen. Die Dinger sind schon verdammt fest, wenn da erstmal 10 Jahre Schmodder drin sind, gehen aber immer auf.
zu 2. die gummiartige Struktur sollte ein Gummi sein, welches das Ventil verschließt.
Übrigens die Duschplatte kannst Du, wenn Du sie richtig sauber machst, noch locker verwenden, wenn das Geld gerade knapp ist. Ist nicht schön, aber ansonsten sehe ich kein Problem.
Alle Aluteile würde ich blank schrubben und vor dem ersten Shot durch ein paar Spülungen, eine kleine Kalkschicht aufbauen. Da haste dann keine Probleme mit irgendwelchem Aluoxid.

 

Hallo!
Sorry für die verspätete Antwort, hatte etwas viel zu tun.
Bin nun weiter vorangeschritten! Dank großzügiger Applikation von WD40 und der Hilfe einer Fahrradwerkstatt habe ich die (total durchgerosteten) Schrauben ohne Bruch lösen können!
Nun tun sich neue Fragen auf:

So sieht das Kesseloberteil aus:
Von oben: https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2671.jpg (der Dichtungsring zur Dampfdüse war übrigens komplett weggeschmolzen...)
Von innen: https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2672.jpg (bäh)

1) Am liebsten würde ich das ganze Ding einmal komplett in Weinsteinsäure und anschließend Kaffeefettlöser schmeißen, und dann ausschrubben (habe gehört, dass es mit einer Messingbürste gut funktioniert?).
Das geht ja wahrscheinlich nicht, weil die Thermostate noch dran sind, und die Heizelemente kein Wasser abbekommen sollen (...oder?). Wie seid ihr da vorgegangen? Das kleine Loch zugetaped, das Teil auf den Kopf gestellt und die Reinigungsmittel mit Wasser befüllt? Oder nur feucht ausgeschrubbt? Habe auch mal gelesen dass manche den Belägen mit Schleifpapier zu Leibe rücken. Das Kesselnterteil kann ich ja getrost komplett versenken...

Das Magnetventil habe ich auch weiter auseinanderbekommen:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2667.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2668.jpg
https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2669.jpg

2) Sieht das noch alles schick soweit aus? Die Löcher im Basisstück sind beide durchgängig. Bei dem Dichtungsgummi fehlt jedoch ein Stück, oder? Also wohl auch austauschen...
Mein ursprüngliches Problem war ja auch, dass sich beim Rückspülen keine Flüssigkeit über das Ablaufrohr entleert. Der Fehler müsste also wahrscheinlich am/im Magnetventil liegen, oder?

3) Folgendes Teil bekomme ich trotz Gewalt nicht auseinander - wollte es nochmal nach einem ausgiebigen Weinstein-Bad versuchen.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/56323442/gaggia_forum/IMG_2670.jpg

5) Manche O-Ringe und Dichtungen sehen gar nicht so schlecht aus - wollte sie sicherheitshalber trotzden austauschen. Oder ist das vielleicht doch nicht nötig? Wie sieht es mit den Schläuchen aus (sehen auch alle noch gut aus)?

Nochmals vielen, vielen Dank an alle die mich hier so tatkräftig unterstützen!

Viele Grüße,

nikflewlow

 

1)
Würde den Kessel rein mechanisch säubern, mit nem Dremel (als Aufsatz ne drahtbürste) geht das ganz gut, den Boden des Kessels musste wahrscheinlich glattschleifen, damit es dicht wird.
Schön ist der Kessel nicht mehr, solange er dicht wird und das Geld knapp ist, ist das aber ok (nur beim eventuellen späteren Verkauf der Maschine bitte darauf hinweisen).
Ich entkalke meine Gaggia immer nur mechanisch, die Arbeit kann man sich ein bis zweimal im Jahr schon machen.
Dichtungen würde ich lieber eine mehr als eine weniger tauschen, die kosten wirklich nicht die Welt.
3) (Expansionsventil) Da kannste auch etwas härteres als Weinsteinsäure nehmen, ist ja kein Alu,; ansonsten einspannen, Ringschlüssen ansetzten und diesen mit nem Hammer traktieren. Beim rausdrehen der Innenschraube die Umdrehungen merken, da Du damit den Brühdruck begrenzt.
2) genau, wenn nichts aus dem Ablaufrohr kommt, ist das Magnetventil schuld. Würde erstmal alles sauber machen und schauen, wie es dann aussieht, also schön in Fettlöser (immer mit kochendem Wasser) baden.