Es gibt von Opinel übrigens auch noch dieses: http://www.kochform.de/Opinel-Kuechenmesser-Classic-Collection-Filiermesser.htm
Ich frage mich aber, ob sich der 4-fache Preis für so ein Messer für 3-4 (10-15 Fische insgesamt) filetieraktionen im Jahr lohnt.
Denn mußt du aber auch die Gegenfrage stellen - die ich dir leider nicht beantworten kann: Bekommt man das Filetieren mit einem anderen evtl. billigeren Messer auch genau so gut hin ? Ich glaub nich - gerade diese schmale flexible Form ist ja der Clou.
Preislich in der Mitte. https://www.messerfreund.de/kochmes...brox/filetiermesser/flexibel/5-3763-20/a-415/
Mal ne Frage an die Kenner, weil bei mir demnächst mal wieder n Messerkauf anstehen: Es gibt ja die Windmühlenmesser in Carbon und in Rostfrei/blaugespleißt, Kann man eigentlich davon ausgehen daß die rostfreien annähernd so scharf sind wie die aus Carbon? Deht sich um das große Yatagan und n Brotmesser. Ich hab immer n büschen Probleme bei Carbon mit deren Pflege .
Und schon wieder ne Frage: Kennt jemand die Nagomi-Messer und kann da was zu sagen? Sind se zu empfehlen? Das einzig Negative, was ich da auf ner Messerseite gefunden hab ist, daß sie für große Hände nicht soo geeignet sein sollen.
Ich habe beide. Das Gemuesemesser ist Rostfrei und genau so scharf wie meine Carbonmesser. Schnell ein Bild gemacht.
Was ist das denn für ein Holz beim 1922er – sieht so dunkel aus? Diese Serie hat schon nochmal eine bessere Schärfe, scheint mir jedenfalls. (Meiner Erinnerung nach gibt’s blaugepließtet auch nur bei Carbonstahl, oder?)
Auf der Seite (Messer mit Tradition) von denen wird bei beiden Stahlsorten auf blaugepließt drauf hingewiesen. Da wird auch angemerkt, daß die Carbonvarianten etwas rauher sind und deshalb besser beim Schneiden anpacken.
Guten Morgen .... Hier steht auch etwas über die unterschiedlichen Charakteristika von Carbonstahl und rostfreien Messern. Ich habe 2 kleine Carbonstahlmesser von Windmühle, und kann sie nur empfehlen - sie sind sehr schnell und unproblematisch nach zu Schleifen, und sie werden sehr scharf. Sie hinterlassen aber, wie auf dem oberen Link beschrieben, auf säurehaltigen Lebensmitteln gerne mal einen matallischen Geschmack. Nach meiner Erfahrung haben Carbonstahlmesser einen etwas aggresiveren "Biss", und daher schneiden sie noch etwas besser als ihr Edelstahlgeschwister.
Bin absoluter Herder Fanat. Meine Globals,Zwillings usw werden nicht mehr benuetzt seit Ich die Herder Messer habe.
Als kleine, günstige Küchenhelfer in Edelstahl sind auch die Victorinox Gemüsemesser gut. Es gibt sie in unterschiedlichen Farben. Allerdings dann halt mit HACCP-konformen Kunststoffgriff - z.B. diese hier
Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Diese werden von den beiden Großverteilern in der Schweiz (Migros und Coop) preisgünstig als Rüstmesser angeboten. Wenn man sie regelmäßig abzieht, halten sie erstaunlich lange. Tipp für KN-User in der Schweiz: Migros verkauft diese Victorinox-Produkte regelmäßig in einer 50%-Aktion. Genauso wie die hervorragenden Pfannen und Töpfe aus Aluguss.
Moin moin, dank eurer Hinweise werd ich mir dann mal keine Gedanken mehr an japanische Messer verschwenden, sondern mich mal weiter bei der Firma Windmühle/Herder bedienen . Die kleineren Messer von denen haben sich ja gut bewährt. Und preiswert sind die Messer von denen ja auch. Ich befürchte fast, daß, wenn die demnächst angeschafften Messer (das Yatagan ist als erstes dran, dann wohl das Gemüsemesser, da ne verhältnismäßig lange Klinge) von denen so gut sind wie aufgeführt, wandern meine beiden Tosa Hocho in die Schublade.