X e n i a - eine neue Maschine

Diskutiere X e n i a - eine neue Maschine im Gewerbliche Vorstellungen Forum im Bereich Schwarzes Brett; Kann man manuell nachmahlen (wg. dritter Taste)? Find ich persönlich bei timergesteuerten Direktmahlern sehr wichtig. Zunächst wegen des...

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  1. Barista

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    Kann man manuell nachmahlen (wg. dritter Taste)? Find ich persönlich bei timergesteuerten Direktmahlern sehr wichtig. Zunächst wegen des morgentlichen "Leerbezuges" für den Totraum (das muss keine volle Portion sein) und darüberhinaus um nachmahlen zu können, falls die Menge doch nicht stimmt.
    Mein Cunil Tranquilo konnte das nicht und das hat mich bis zum Schluss genervt.
     
  2. #1102 XeniaEspresso, 13.04.2015
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    Man kann nachmahlen. Ein nochmaliger Tastendruck beendet das Mahlen.

    Das hat aber seine Grenzen bei einer Mühle, die so schnell mahlt. Ich habe deswegen auf die 1. Taste eine Portion (ca. 9 Gramm, 3,1 Sekunden bei der von uns verwendeten Sorte) gelegt. Auf die 2. Taste habe ich (aus der Erinnerung) 0,3 Sekunden gelegt. 0,1 bzw. 0,2 war zu kurz und wenig.
    Wer nun gerne 2 Portionen (1er und 2er) programmieren mag, der kann das mit 0,x Sekunden nicht machen und muss sich mit 2 mal antippen behelfen.....so er nachmahlen möchte. Ich benötige das Nachmahlen aber nur bei einer neuen Sorte eine kurze Zeit und wenn sich mal das Wetter sehr stark ändert.

    Ich habe mal nach einer Sonderfertigung des Displays gefragt aber das nacht echt Mühe und richtig Kosten.
    Nicht perfekt also, aber auch keine Katastrophe in meinen Augen. Alles Gute ist halt nie beieinander. :)

    Ich habe die Kommentare von Andreas und Christopher vorläufig auf die Seite gestellt. Nicht dass sie nun Anfragen bekommen.
     
  3. #1103 juralattetrinker, 13.04.2015
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    Wirklich unglaublich, was ihr bislang auf die Beine gestellt habt. Ich war bislang auf eine Lelit Dualboiler fixiert, bin aber jetzt - nach dem Lesen dieses Threads - wieder ins Grübeln gekommen. Wann wird es die PID gesteuerte Variante ungefähr geben? Ich wäre ernsthaft interessiert.

    Peter
     
  4. #1104 XeniaEspresso, 14.04.2015
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    Vielen Dank.

    Es ist nicht einfach zeitliche Zusagen zu machen. Die Devise bei so einem Projekt ist ja (idealerweise): So schnell wie es geht, so lange wie es sein muss. Am Ende muss man sich ja sicher sein, alles für ein gutes und zuverlässiges Produkt getan zu haben.

    Die PID-Variante wird es sicher erst weit in der 2. Jahreshälfte 2015 zum Nachrüsten bzw. zum Bestellen geben. Neben der nötigen Programmierung und entsp. Tests und Messungen muss die Produktion der Basis-Maschinen rund laufen.
     
  5. #1105 juralattetrinker, 14.04.2015
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    Hätte es denn einen Nachteil erst das Basismodell zu bestellen und dann aufzurüsten? Wichtig wäre dann ja auch die Frage, ob es das aufgerüstete Modell auf jeden Fall geben wird.
     
  6. #1106 XeniaEspresso, 14.04.2015
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    Wir wollen es bewusst so halten, dass man mit einem 'kleinen' Modell beginnen kann und ohne finanzielle und qualitative Nachteile zur nächsten Variante springen kann.

    Das ist der ganz große Plan und dieser Aspekt hat in der Vorbereitung einen großen Platz.
    Auf jeden Fall kann ich aber nicht guten Herzens versprechen. Ich kann sagen: sehr wahrscheinlich.
     
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  7. #1107 XeniaEspresso, 18.04.2015
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    Eine Anmerkung: Kickstarter ist in Kürze auch in DE präsent.
     
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  8. triumvir

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    Off-Topic Ironie Flag on

    Dieser Thread ist schon faszinierend, da er einen Mikro-politischen Kosmos widerspiegelt.

    Auf der einen Seite haben wir die „Fundis“ nach dem Motto: Keine Macht der Maschine, ich alleine bestimme mit meiner Muskelkraft über die Qualität des Espresso und benutze deshalb eine Hebelmaschine.

    Auf der anderen Seite die Konservativen, die nur eine E61 Espresso-Maschine als die einzig wahre Maschine anerkennen.

    Dann gibt es noch die große Masse an Espresso frustrierten Wähler, die sich mit einem Vollautomaten oder Kapselmaschine zufrieden geben.

    Die Anhänger der Xenia würde ich den Gründer einer neuen Partei bzw. Liberalen zuordnen, die etwas Neues auf die Beine stellen wollen bzw. das Individuum über die Espressomaschinen- Hersteller Macht stellen.

    Nachdem ich mir den gesamten Thread nun durchgelesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass Xenia, sollte Sie produziert werden, eigentlich als die erste „Basis Demokratische“ Espresso Maschine in die Geschichte eingehen wird.

    Iskanda ist somit der Espresso-Partei Vorsitzenden, der nach demokratischem Vorbild die Wünsche seiner Wähler ermittelt und einen Kompromiss erarbeitet mit dem hoffentlich die Mehrheit seiner Wähler (Käufer) glücklich wird, damit er über die 5 % Rentabilitäts-Hürde kommt.

    Sollte er versagen, wird Ihn der Wähler (Käufer) bei der nächsten Wahl (einer neuen Espressomaschine) abstrafen und er muss als Oppositions-Hersteller wieder um die Gunst der Espresso Trinker buhlen.

    Da Iskanda die Espresso Maschine nicht als Kickstart-Projekt begonnen hat, muss er auch keiner Espresso-Lobby zuarbeiten, die ihn finanziell unterstützen (unterdrückt ??).
    Jeder Soziologe schnalzt bestimmt beim durchlesen dieses Thread mit seinen 1106 Beiträgen vergnügt mit der Zunge und kann daraus locker eine Dissertation extrahieren.

    Off-Topic Ironie Flag off

    Meine nächsten Beiträge werden kein Gelaber, sondern der Sache dienlich sein.

    Versprochen !! :)
     
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  9. #1109 XeniaEspresso, 21.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2015
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    Interessant ist das schon, wie sich das über so einen 'langen' Zeitraum entwickelt hat und trotzdem eng am Thema geblieben ist. Trotz der unterschiedlichen Sichtweisen.

    Sie wird.

    Es wird u U ein Crowdfunding geben, jedoch erst wenn die Maschine da steht, so ist wie sie sein sollte und dann auch nicht für die ersten Maschinen, sondern wenn es um die Fertigung der 2. (größeren) Charge geht. Das haben wir uns so überlegt.

    Ideen gibt das..... Mit der Interpretation hast du echt den Vogel abgeschossen. :)
     
  10. #1110 XeniaEspresso, 21.04.2015
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    Es gibt noch eine Kleinigkeit, die mal in die Maschine im Anschluss an die folgende Messung eingebaut wurde:

    Es sollte herausgefunden werden, wie sich die Temperatur des Bezugs verhält wenn die Pumpe länger als 25 Sekunden läuft. Dabei ging es um die Frage ob der HX, der ja etwas anders ausgeführt ist, auch unter Belastung ordfentlich funktioniert. Gleichzeitig war das auch ein Belastungstest für die ziemlich unbekannte TP600 von ODE mit 9bar.
    Der Bezug ging über 5 Minuten und die Messwerte wurden im Sekundentakt aufgezeichnet. Hier ein Ausschnitt der Xenia (rot) und einer anderen Maschine (blau) zum Vergleich.
    [​IMG]

    Um es gleich zu sagen: Auch wenn die rote Kurve etwas wüst aussieht, war der Espresso aus dieser Maschine völlig ok, sprich: wie erwartet. Auf bei der Maschine mit der blauen Kurve. Und es ist fraglich ob ein 5 Minutenbezug praxisrelevant ist. Gemessen wurde direkt in der Glocke am Austritt.

    Trotzdem kann man mal überlegen, ob das nicht mit einfachen Mitteln verbessert und die Kurve geglättet werden kann ob man nicht Mittel hat die Schwankung zu glätten. Der normale Fluss durch die Brühgruppe ist:
    [​IMG]
    Es wurde dann eine Edelstahlwendel in den Kanal der Brühgruppe eingebracht.
    [​IMG]

    Dann war der Verlauf bei der gleichen Messung so:
    [​IMG]

    Im Vergleich ist das doch etwas mehr geglättet. 2 Nebeneffekte ergaben sich: Der Druckaufbau ist deutlich verzögert. Nach etwa 12 Sekunden war der voll Druck aufgebaut. Es dauert länger, bis das Wasser durch das 3-Wegenventil abgelaufen ist.
    Es wurde Versuche mit unterschiedlichen Wendeln gemacht und die 12 Sekunden stammen von der Variante, die die gerinste Steigung hatte.

    Durch die größere Kontaktfläche und längere Verweildauer des Wassers in der Brühgruppe, nimmt mE das Wasser vollständig oder nahezu vollständig die Temperatur der Brühgruppe an. Die Brühgruppe selber ist durch die Masse und die konstante Temperatur der Wärmebrücke sehr stabil.

    Dieses kleine Detail wollte ich mal nachliefern, was hiermit geschehen ist.
     
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  11. #1111 horst freiraum, 21.04.2015
    horst freiraum

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    Sehr schön, wie man live bei der Entwicklung und Implementierung von neuen Ideen dabei sein kann - ziemlich einmalig!

    Ich möchte zu dem Wedel allerdings zweierlei zu bedenken geben: 1. ist das allerhöchstens für Kaffee Creme-Trinker ansatzweise relevant, für alle anderen ergibt sich eine nicht abstellbare, langsam steigende und erst bei 12 Sekunden endende Druckkurve - kann man gut oder schlecht finden.
    2. Bin ich nicht ganz mit dem Bau der Gruppe vertraut, aber ist der Kanal mit dem Wedel nicht auch einer, der beim Rückspülen geflutet wird? Ich habe gerade meine Cimbali Junior erstmals komplett gereinigt, und was da in der Brühgruppe loswar, hatte ich so nicht erwartet. In dem großen mittigen Hohlraum war so viel fester Kaffeeschmodder, dass ich mit allen chemischen und mechanischen Mitteln eine gute halbe Stunde beschäftigt war:

    [​IMG]

    Und auch der rechte Kanal des MVs war so verengt und der Kaffee so fest, dass ich erst dachte, da wäre eine steinharte Dichtung reingerutscht:

    [​IMG]

    Klar, die Xenia wird seltenst in einem Bistro "vergammeln", aber trotzdem - sollte es Chancen geben, dass in den Wedelbereich Kaffeereste rückgespült werden, würde ich mir das genau überlegen...
     
  12. 1968

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    Der langsame Druckanstieg wäre ja eine gute Preinfusion. Allerdings hätte ich auch Bedenken wegen der Reinigung. Gäbe es keinen anderen Weg die Durchflussgrschwindigkeit zu verringern? Ein Nadelventil oder feste Düse am Eingang der BG??
     
  13. #1113 XeniaEspresso, 21.04.2015
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    Eine Düse bringt das skizzierte Problem mE nur auf einen Punkt ohne den Vorteil der Fläche zu haben.

    Bei den Tests muss man schauen, ob es wirklich ein Problem ist und ggf. die Geometrie der Wendel anpassen. Da sind ja Varianten mit viel Oberfläche und mehr 'Durchgang' denkbar.
     
  14. #1114 XeniaEspresso, 21.04.2015
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    Ist das nicht vor allem Kalk, was ja im Wasser in Berlin reichlich vorhanden ist ?
     
  15. 1968

    1968 Mitglied

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    Selbst bei der schrecklich aussehenden ersten Messung liegt die Schwankung bei gerade mal 1 Grad.
    Falls der langsame Druckanstieg auch auf anderem Weise realisiert werden kann würde ich die pflegeleichtere Variante vorziehen.
     
  16. mmorkel

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    Ich bin der Meinung, dass die Hoch- und Runtersprünge in den gezeigten Kurven eher Messungenauigkeit als tatsächlichen Temperaturverlauf darstellen. Beide Maschinen sind völlig ok innerhalb 1°C stabil. Ich würde da keine Modifikationen in Erwägung ziehen.
     
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  17. 'Ingo

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    Warst schneller, genau das wollte ich auch schreiben.
    Würde man einen Fühler fertigen, der durch seine Form an unterschiedlichen Stellen im Endkanalstück die Temperatur misst, hätte man eine recht glatt verlaufende Mischtemperatur.
    Interessant ist was auf den Puck trifft, nicht was im dünnen Kanal passiert.
     
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  18. #1118 XeniaEspresso, 22.04.2015
    XeniaEspresso

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    Die sieht ja nur schrecklich in dem Maßstab aus. Da hast du schon recht. Dieser Ansatz ist ja auch nicht die Neuerfindung der Espressomaschinen. Man macht sich halt Gedanken, wenn man so vor sich hinmisst...

    Das geht natürlich. Es sind 2 Varianten denkbar (ausser wir lassen den Kanal so wie er ist):
    • Ein Nadelventil davor (habe ich mal Kaltwasserbereich installiert, da die mE im Warmwasserbereich nicht gut funktionieren)
    • Eine Düse oder Blende (mit Loch) direkt vor dem Kanal in der BG
      [​IMG]
    In jedem Fall ist es eine ganz schöne Verengung da das Loch sehr, sehr klein sein muss. Die Variante mit der Blende habe ich mit einem Zulieferer besprochen und man kann sowas liefern.
    Die Frage ist: Ist das wirklich besser was die angenommene Problematik angeht ? Ich hätte zumindest Zweifel.

    Ja, Messungenauigkeiten sind da ganz sicher vorhanden. 2 Dinge fand ich trotzdem nachvollziehbar und ganz interessant: Die Kurven waren über die 5 Minuten gleich unruhig und bei der 2. Kurve wurde die Temperatur angehoben. Es bedeutet bei aller Ungenauigkeit, dass die Brühgruppe einen höheren Einfluss bekommen hat.

    Das stimmt. Es wurde wenige mm unter dem Austritt des Wasser aus der BG gemessen, nicht im Kanal.
     
  19. StefanW

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    Wieviel ml/s kommen durch die Düse bzw. die Wendel?

    Besteht nicht die Gefahr, dass nicht nur das Rückspülen sonder auch das schlichte Spülen/Flushen mit dieser Reduzierung nicht mehr zufriedenstellend funktioniert?

    Was mir drucktechnisch unklar ist - wenn die Flussrate durch die wie auch immer geartete Verengung z.B. nur noch 2ml/s ist, welchen Einfluss hat die Konsistenz des Kaffeepucks dann noch auf den Durchfluss/die Extraktion durch selbigen?
     
  20. #1120 XeniaEspresso, 22.04.2015
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    Bei der engsten Wendel war es so, dass 60ml (oder mehr) in 25 Sekunden durchflossen. Das weiss ich weil ich den Durchfluss mit einer Wage gemessen habe. Jedenfalls war die Messeinrichtung der begrenzende Faktor. Klar ist: unter 2ml/Sekunde darf das nicht sinken. Da haben die Experimente ihr Ende.
    Ich messe aber mal ohne Glocke und Messeinrichtig. Dann weiss man es.

    Das hat funktioniert. Nur - je nach Wendel - langsamer.

    Dazu habe ich mir keine Gedanken gemacht. Mir ging es bei dem Versuch primär darum auf die Temperatur Einfluss zu haben.

    Wenn die ersten Maschinen gebaut sind, kann man ja mal gleichzeitig mit unterschiedlichen Wendeln (und auch ohne) experimentieren. Sowas könnte man - wie schon zu dem Treffen im Coffelab beprochen - gemeinsam ausprobieren. Es ist ja mehr eine Spielerei mit dem Gedanken an eine mögliche Optimierung was die Beinflussbarkeit angeht.
     
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