Mahlgut-1: Erfahrungsberichte

Diskutiere Mahlgut-1: Erfahrungsberichte im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Die Rosco hat schon eine Skala, nur nicht nummeriert. ich weiß schon, aber die Strichlein nützen doch (fast) nichts, man hat keinen Bezugspunkt...

  1. #161 S.Bresseau, 02.05.2015
    S.Bresseau

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    ich weiß schon, aber die Strichlein nützen doch (fast) nichts, man hat keinen Bezugspunkt und weiß nicht, welchen Mahlgrad man eingestellt hat.
    Ich würde mir wohl eine selbstklebende Skala anbringen. Die Skala und der verschraubte Deckel sind die einzigen Punkte, die mich an der Rosco stören würden. Sonst ist sie imho nahe am Ideal (hab sie aber noch nie in den Händen gehabt)
     
  2. domimü

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    Die Rosco hat keine Nummern an der Skala, dafür einen längeren Doppelstrich (für 0) und einen längeren Strich (für 5), eine ganze Umdrehung macht 1,0mm Höhe aus, dazwischen gibt es je 4 normale Striche (für 1-4 und 6-9), zwischen den genannten Strichen ist jeweils zur Hälfte ein kürzerer Strich (Skalenwert also je 0,05mm Höhe markiert). Die Skala der MG-1 hat 20 Striche mit Zahlen versehen und dazwischen kürzere Striche, ich weiß aber nicht, ob eine ganze Umdrehung auch nur 1mm Höhe ausmacht oder z.B. 2mm.
    Das Ablesen der Skala sollte doch bei beiden Mühlen kein Problem darstellen, bei der Rosco gibt es am "cutter Body" einen Strich, bei der MG-1 muss man die Kurbel hinreichend genau ausrichten, um am Zeiger den Mahlgrad abzulesen. Beim Einstellen des Mahlgrades muss man bei beiden Mühlen ein bisschen ein Gefühl entwickeln: bei der Rosco wird der Konterring fixiert und dabei wird der cutter Body je nach individuellem Handling ebenfalls noch seitwärts gedreht, bei dem Video zur Kurbelfixierung der MG-1 sieht man es auch, dass der Magnet während des Einstellens die Kurbel nicht ganz starr hält. Was sich bei beiden Mühlen so dramatisch anhört, ist aber wohl nicht mal der Unterschied zwischen dem optimalen Mahlgrad am Morgen und am Nachmittag. Was würde es denn helfen, den Mahlgrad auf 1/100 genau ablesen zu können?
    Zum Kraftaufwand: Der ist bei der MG-1 definitiv höher als bei der Rosco. Ob es problematisch ist, hängt wohl auch an den verwendeten Bohnen. Das haben wir ja probiert und ergibt sich schon bei mutmaßlich vergleichbarem Schliff aus dem größeren Mahlwerk, der Kraftaufwand würde mit längerer Kurbel wieder abnehmen. Spätestens wenn die Kurbel so lang wird wie die längere bei Gilberto, ist sie wohl nicht mehr für alle ergonomisch.
    Zum Reinigen, Einfüllen, Umfüllen,... gibt es doch schon genug Videos, mag jeder raussuchen, was ihm akzeptabel oder optimal erscheint.
     
  3. #163 Piezo, 02.05.2015
    Zuletzt bearbeitet: 02.05.2015
    Piezo

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    Die Magnetkurbel braucht man nicht. Meiner Meinung nach ein nettes cleveres Feature für Leute mit heftigen Koordinaten Schwierigkeiten. Der Mahlgrad bei der Mahlgut lässt sich innerhalb 2 Sekunden exakt einstellen.

    Die Mahlgut hat auch kein Kustofflager, sondern eine Messingbuchse. Insofern verstehe ich die Aussage nicht. Das Umfüllen mit der Schublade der Mahlgut geht hervorragend, schnell, präzise und ohne irgendeine Sauerei. Ich weiss nicht warum hier steht das Gegenteil behauptet wird.

    Und ich und domimü haben keinen Vergleich gemacht, was man an harten Bohnen noch durch die Mühle bringt. Ich habe domimüs Bohnen praktisch nicht mehr mit der Mahlgut mahlen können. Dominik hat es aber an der Mahlgut gar nicht probiert. Tage später hat er mir sein Prozedere an der Rosso gezeigt. Er hat es so gerade noch mit heftigsten Kraftaufwand geschafft. Ich denke, ich hätte das nicht mehr hinbekommen. Insofern kein Vergleich. Ausserdem sind Dominiks Bohnen sehr, sehr hell ...

    Ich denke dieser Vergleich hat sich dadurch ergeben, dass die Befestigung der Mahlgut (Saugnäpfe + Hand) nicht die gleiche Haltekraft erzeugen, wie eine fest zupackende Hand, welche die Rosso in die Zange nimmt.
    Aber wie gesagt, das waren in meinen Augen schon sehr extreme Bohnen. Im Vergleich zur Lido2 braucht man bei der Mahlgut deutlich weniger Kraft zum Kurbeln und Halten ...
    (Hatte ich selber ...)

    Die Bosco ist eine hervorragend verarbeitete Mühle, die ein tolles Mahlgut erzeugt, genauso wie die MG 1. Beide haben ihre Berechtigung, und Vergleiche meist reichlich subjektiv.
    Um die Mühlen zu vergleichen sollte man beide gleichzeitig gegenüberstellen und von mehreren Personen mit unterschiedlichen Bohnen bewerten. Und selbst dann ...
     
  4. domimü

    domimü Mitglied

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    Ok, so ist es noch korrekter, ich bin allerdings auch kein Bodybuilder.;)
     
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  5. #165 S.Bresseau, 02.05.2015
    S.Bresseau

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    ich hatte früher was gelesen von lebensmittelechten Gleitlagerbuchsen aus Kunststoff.
    Daher hatte ich ja auch geschrieben: "wenn ich es richtig verstanden habe". Was ist daran nicht zu verstehen?

    Ich hatte die Anmerkungen zum Vergleich so verstanden, dass im direkten Vergleich mit der Rosco diese hellen Bohnen noch mahlbar waren, mit der MG nicht. Das stimnmt also gar nicht? Der Schwächere hat es mit der MG versucht. der Stärkere mit der Rosco?

    umso besser, dann hat man ein Unterscheidungskriterium. Besser wäre natürlich, man würde das Drehmoment verlässlich messen.
     
  6. Piezo

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    Ok, dann hast du etwas gelesen, was so nicht umgesetzt wurde. Die obere Lagerung ist eine Messingbuchse. Auf ihr liegt eine Kunststoffscheibe als Trennung Lager - Feststellschraube ...

    Es gab keinen direkten Vergleich, das ist richtig. Und ob Dominik stärker ist, haben wir auch nicht getestet. Ich halte aber ein Mahlen dieser Bohnen schon nicht mehr als praxirelevant ..., zumindest für die allermeisten Kaffeegenieser !
     
  7. masaha

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    Ich habe Anfang der Woche 50g Bohnen von Dominik bekommen, @domimü dafür nochmal lieben Dank. :) Wir hatten mit der Mahlgut keine Chance; auch mein Sohn nicht, der gut im Training steht .
    Mit meinen mittel bis dunkel gerösteten Bohnen habe ich keinerlei Probleme. Ich würde auch sagen mit helleren Röstungen nicht. Dominiks Bohnen sind schon extrem hell. Ist mir so noch nicht begegnet....
    Die Schublade, nunja ich finde sie optisch immer noch grenzwertig, aber sie funktioniert super. Da geht gar nichts daneben. Mahlgrad lässt sich sehr einfach und reproduzierbar einstellen. Ich wollte auch unbedingt eine Befestigung für die Kurbel zum Einstellen; mittlerweile brauche ich die wohl nicht mehr.
    Ich bin rundum zufrieden mit der Mahlgut und meine Mazzer hat mich diese Woche verlassen:)
    Gruß,
    Sandra
     
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  8. hako

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    Die Gewindesteigung bei der Mahlgut-Mahlgradverstellung ist 2 mm. Diese 2 mm verteilen sich auf 40 Skalenstriche, womit wir wie bei der Rosco bei 0,05 mm Höhe pro Strich wären. M. E. lässt sich aber die Mitte zwischen zwei Strichen ebenfalls reproduzierbar treffen.
    Ich denke auch, dass der Magnet zur Kurbelfixierung bei der Mahlgut zwar verzichtbar, ihn zu haben aber trotzdem sehr angenehm ist.

    VG

    hako
     
  9. Bili

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    Vielen Dank erstmal für die ganzen Antworten,

    Ich fände es schön, wenn wir nun noch ein paar genauere Zahlen zu der Sache mit den statischen Aufladung und der Mahlgradverstellung hätten:
    1. Könnte mal jemand 16g Kaffee mit der Mahlgut espressofein mahlen und wiegen wie viel am Ende im Auffangbehälter landet? Einmal ohne vorher die Bohnen vorher zu benetzen und einmal mit. Auch ein Bild von der statischen Aufladung, wie ich es im in meinen Thread zur Lido gemacht habe, wäre super: http://www.kaffee-netz.de/threads/lido-2-mahlgradeinstellung-praezise-genug-fuer-espresso.86462/
    2. Zur Beurteilung der Genauigkeit der Mahlgradverstellung benötige ich noch neben der Gewindesteigung (danke dafür Hako) den Durchmesser des Skalenrings. Entscheidend ist nämlich um wie viel sich der Kegel hebt senkt, wenn du den Skalenzeiger, um die dir kleinstmögliche Einheit verschiebst. Bei der Lido II und Rosco setze ich bspw. damit an, dass ich sage, dass man (evtl. mit angeklebter Millimeterskala) den Einstellring auf +-1mm genau einstellen kann. Eine Drehung des Einstellringes um 1mm entspricht bei der Lido II einer Hebung/Senkung des Kegels von 0.0085mm, bei der Rosco Mini 0.0064mm und bei der normalen Rosco 0.0042mm (Eigene Messungen mit den Messchieber + eigene Berechnungen). Der Unterschied zwischen den Rosco-Modellen entsteht durch den unterschiedlichen Durchmesser des Einstellringes. Dieser Vergleich hört sich natürlich ersteinmal lächerlich an, aber tatsächlich muss ich die Dosis im Sieb um ca. 1g ändern um nach einer Verschiebung des Einstellringes der Lido II um 1-2mm die sielbe Bezugszeit zu erhalten.
     
  10. mick_we

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    Die statische Aufladung hat unteranderem auch was mit den Bohnen zu tun. Es gibt Bohnen die sich mehr aufladen und Bohnen die sich weniger aufladen. Weiterhin spielt z.B. auch die Luftfeuchtigkeit im Raum eine Rolle. Deswegen ist das auch schwierig vergleichbar.
     
  11. masaha

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    Hallo Bili,
    zur statischen Aufladung ist doch Anfangs hier einiges geschrieben worden. Ich habe mich am Anfang ja ziemlich blöd angestellt:oops:; gar kein RDT, zu wenig, zu viel usw. Wenn ich die Bohnen nicht befeuchte bleibt viel in der Mühle, so 1-2 g. Mit RDT sind es 0,1-0,2g. Ich möchte das ungern nochmal ohne RDT versuchen, weil ich dann wieder alles auseinander nehmen muss, um es zu reinigen. Mit RDT hängen unten an der Mühle ein paar Krümel, die musst du echt suchen.(Olivier No4)
    Zur Genauigkeit der Mahlgradverstellung kann ich nichts schreiben, ist mir zu kompliziert :rolleyes:
     
  12. antony

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    Richtig, eine
    Das kann ich, ehrlich gesagt, fast nicht glauben. Wobei ich aber auch noch nie mit einer Lido gearbeitet habe. Dazu kommt ja auch noch der Anpressdruck beim Tampern. Bist du da sicher, dass der immer 100% gleich stark ist.
     
  13. #173 pressomacchiato, 03.05.2015
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    Mit RDT sind die paar Krümmel, die an der Mühle haften bleiben, mit den NoName Feinwaagen praktisch nicht messbar. Meine NoName Feinwaage hat immer das gleiche Gewicht Mehl wie Bohnen angezeigt. Auflösung der Waage ist 0.1g.
    @Bili: Der Durchmesser an der Spitze des Skalenzeigers beträgt ca. 9cm.
     
  14. #174 S.Bresseau, 03.05.2015
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    Es ist schwer vorhersehbar, ja. Damit habe ich auch Stress. Aber man könnte verschiedene Mühlen vergleichen, unter identischen Bedingungen mit Bohnen aus derselben Packung. Abwiegen (ohne RDT), durchkurbeln, ausschütten, messen. Die Differenz bleibt am und unter dem Mahlwerk und im Behälter kleben.die MG dürfte wegen der Metallschublade gar nicht so schlecht abschneiden.
     
  15. #175 pressomacchiato, 03.05.2015
    pressomacchiato

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    Die Metallschublade kann man ohne Probleme bis auf ein paar Krümmel leeren. Einfach auf die Kante klopfen. Der untere Mahlkegel und allgemein der untere Teil der Mühle ist ohne RDT aber ziemlich "versaut". Wei bei jeder anderen Mühle, von der ich gelesen habe, (ohne Wischer) auch.
     
  16. masaha

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    [​IMG]
    Ich hoffe das funktioniert so. Mein erstes Foto über Tapatalk. Mit dem Handy.
    Das ist hängen geblieben nach 13 g Olivier No. 4 und RDT.
    Die Mühle wurde natürlich noch mal kurz geschüttelt beim Lösen der Saugnäpfe. Da sind dann noch ein paar Krümel abgefallen[emoji4]
     
  17. mick_we

    mick_we Mitglied

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    Absolut. Das wäre richtig vergleichbar, also selber Raum, selbe Bohnen usw. Das wäre dann auch mal richtig interessant zu sehen wie oder ob die Mühlen unterschiedlich abschneiden bezüglich der Aufladung.
     
  18. Bili

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    Hey, danke für die Flut an Antworten am heiligen Sonntag!

    @antony Hundertprozentig sicher kann ich nie sein. Ich arbeite aber mit der Lido seit einen 3/4 Jahr ausschließlich und wenn ich die Dosis beim Einpendeln eines neuen Espressos um 1g ändere, dann verschiebe ich den Mahlgrad stets um 1 bis 3mm um bei derseelben Bezugszeit zu bleiben. Im Kopf rechne ich des Weiteren bei der selben Dosis mit 4s Bezugszeitänderung pro mm Mahlgradveränderung. Bislang liege ich fast immer richtig mit dieser Einschätzung. Wobei man sagen muss, dass es wohl ganz anders sein wird, wenn man Espressosorten verschiedener Röstereien vergleicht. Für die Sorten aus der HKM funktionieren diese Richtwerte aber ganz gut.

    @pressomacchiato danke für die Durchmesserangabe
    Demnach komme ich jetzt auf 0,007mm Hebung/Senkung des Mahlhegels, wenn ich die Spitze des Einstellzeigers um 1mm bewege. Ich möchte aber mal unterstellen, dass man bestenfalls auf +-2mm genau arbeiten kann, da man ja die Position der Kurbel auch reproduzieren muss. Also könnte ich rein theoretisch den Mahlgrad auf 0,014mm genau einstellen.

    Die Zahlen überzeugen mich ja nun nicht, aber so ganz traue ich Ihnen ohnehin nicht. Wie sieht das bei euch aus? Wenn ihr mal zwei Shots bei euch zieht, wobei ihr vorm Mahlen für den zweiten den Mahlgrad einmal komplett verstellt habt. Ist die Bezugszeit beim 2. Shot in etwa gleich der des ersten? So auf +-3s genau sollte drinnen sein. Zumindest schaffe ich das bei meiner Lido problemlos.
     
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  19. Piezo

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    Deine Vorgehensweise funktioniert nicht. Die Mahlwerke sind gänzlich verschieden und das Heben oder Senken des Kegels wirkt sich vollständigt unterschiedlich aus. Bei der Mahlgut ist der Unterschied zwische Espresso und Filterkaffee je nach Sorte 1/3 -1/2 Umdrehung des Einstellzeigers. Sollte die Rosco tatsächlich so feinfülig sein ist das ein Problem. Um den gleichen Effekt erziehlen (Vivaldi Blend,FC, 7 und 8 Gramm musste ich von 7,2 auf 8,5 stellen, was in etwa 2 cm entspricht ...
     
  20. Piezo

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    Übrigens hatte ich auch die Lido2 und diese war hinsichtlich Einstellbarkeit sehr bescheiden ...
     
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Mahlgut-1: Erfahrungsberichte

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