Preinfusion mit der Gaggia Classic - ganz einfach mit dem Dampfhahn

Diskutiere Preinfusion mit der Gaggia Classic - ganz einfach mit dem Dampfhahn im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, Meine Gaggia hat eine Eigenschaft, von der ich gar nicht weiß, ob sie eigentlich normal ist. Wenn ich Kaffee beziehe und...

  1. #1 Welskador, 01.09.2015
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    Hallo zusammen,

    Meine Gaggia hat eine Eigenschaft, von der ich gar nicht weiß, ob sie eigentlich normal ist. Wenn ich Kaffee beziehe und gleichzeitig den Dampfhahn öffne, läuft Wasser aus der Lanze. Eigentlich blöd. Vor allem wenn die Dampflanze tropft.

    Aber heute kam mir der Gedanke, dass man so doch auch den Dampfhahn als von außen bequem regulierbares Expansionsventil nutzen kann.

    Das musste ich gleich ausprobieren, nunächst einfach nur als Preinfusion:
    Wie üblich Kaffee gemahlen, getampt und eingespannt, dann Dampfhahn aufdrehen und Bezugstart. Sofort läuft Wasser aus der Lanze, am (bodenlosen) Siebträger passiert erstmal nichts. Nach ca. 6 Sekunden erscheinen winzige Tröpfchen unterm Sieb, also Dampfhahn behutsam aber bestimmt zugedreht und es begann zu laufen, ganz gleichmäßig und dunkelbraun. Die Extraktion sah wirklich bilderbuchmäßig aus. Nach weiteren 25 Sekunden habe ich dann den Bezug gestoppt.

    Ich bin ganz aus dem Häuschen! Zugegeben, der Espresso hat jetzt nicht großartig anders geschmeckt (Parrotta Gran Crema), aber da der Gran Crema ohnehin äußerst unbeeindruckt ist, was Schwankungen in der Zubereitungsqualität betrifft, habe ich mir da auch keine großen Hoffnungen gemacht. Auffällig war allerdings das ungewohnt späte Einsetzen der Blondphase und die insgesamt sehr gleichmäßige Extraktion, die ich beim Gran Crema noch nicht so hinbekommen habe (Habe bisher erst etwa 80g verbraucht).

    Wie ist das bei euch? Was haltet ihr von dieser Idee? Habt ihr Vorschläge, welche Druckprofile ich mal ausprobieren könnte? Ich habe da nämlich so gar keine Ahnung. Und läuft bei eurer Gaggia überhaupt Wasser aus der Lanze beim Bezug?

    Beste Grüße
     
  2. #2 nacktKULTUR, 01.09.2015
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    Dumme Idee. Damit wird der Miniboiler (ca. 100ml) extrem abgekühlt. Eine vernünftige Bezugstemperatur kannst Du vergessen.
     
  3. #3 Welskador, 01.09.2015
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    Ah, stimmt, das habe ich nicht berücksichtigt. Ich werde trotzdem bei Gelegenheit mal ein paar Vergleichsreihen machen. Der Geschmack ist schließlich entscheidender, als jede synthetische Überlegung.
     
  4. #4 nacktKULTUR, 01.09.2015
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    nacktKULTUR Gast

    JFTR: wenn schon, dann theoretische Überlegung. Aber sie ist sehr praktisch, die Überlegung. Wozu einen PID, wenn man elementare Physik über den Haufen wirft? Viel Freude an Deinem sauren Espresso! Sauer macht lustig, sagt man.
     
  5. #5 SchlagRat, 01.09.2015
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    Ich habe das bei meiner alten Gaggia Coffee 86 (300ml Kessel) tatsächlich gemacht, allerdings aus anderen Gründen. Hier überhitzte der Kessel immer recht schnell, daher habe ich zunächst Dampf und überhitztes Wasser abgelassen und dann den Hahn wieder zu gedreht. Für Pressure Profiling taugt das aber trotzdem nicht, da müsste man schon eine Düse montieren, die den Volumenstrom über die Lanze begrenzt.
    Beim 100ml Kessel sehe ich das auch eher kritisch, aber Versuch macht klug.
     
  6. #6 Welskador, 01.09.2015
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    @nacktKULTUR

    Warum so sarkastisch? Lass mich doch! :D

    Nein, ich sehe ja auch ein, dass das wahrscheinlich nichts wird. Die Temperatur habe ich einfach zunächst vergessen gehabt.
    Das "synthetisch" war ein Autokorrekturfehler auf dem Handy. Ich wollte tatsächlich "theoretisch" schreiben.

    @SchlagRat
    Hm, naja gut. Der Bereich, in dem sich der Dampf dosieren lässt ist ja auch sehr schmal, dementsprechend wäre es utopisch zu glauben, dass man damit kontrolliert den Druck variieren kann, á la 1.-5. Sekunde 2 Bar, 5.-10. Sekunde 9 Bar usw.
    Ich habe da eher an Preinfusion oder grobes verändern des Drucks, zum Beispiel zum Ende des Bezugs hin abnehmend, gedacht.
     
  7. #7 Welskador, 02.09.2015
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    Vorab: Ich beziehe mich nun ausschließlich auf eine Preinfusion, die mit dem Dampfhahn möglich ist (oder auch nicht) und habe den Titel entsprechend geändert. Anständiges Steuern des Brühdrucks wird wohl kaum so möglich sein.

    Ich habe jetzt mal wie angekündigt zwei Vergleichsespressi unter möglichst denselben Bedingungen bezogen:
    15,3g Kaffee im Accurato 2er im bodenlosen Siebträger. Pulver mit Zahnstocher durchgerührt und getampt. Maschine war vorm ersten Bezug 20 Minuten aufgeheizt, vor dem zweiten Bezug habe ich über 5 Minuten gewartet, bis sich die Temperatur einpendeln konnte. Das Duschsieb wurde vorm zweiten Bezug gründlich gereinigt.

    1. Bezug: Dampfhahn geöffnet, Bezugsstart. Ca. 6 Sekunden lang tut sich nichts, dann erscheinen winzige Tröpfchen unterm Sieb. Dampfhahn innerhalb von einer Sekunde gleichmäßig zugedreht, Espresso beginnt zu fließen, sehr gleichmäßig und langsam. Ca. 4 Sekunden nach Zudrehen des Hahns hat sich der Strahl in der Mitte vollständig eingependelt, 25 Sekunden nach Zudrehen Bezugsstopp.
    Gewicht des Getränks: 27,8g

    Resultat: Quasi nur aus Crema bestehender Espresso, kaum erkennbare Blondphase in der Crema. Geschmack sehr intensiv, auffallend süß, leicht herb, quasi keine Säure. Vom Aroma eher unauffällig, schokoladig, sehr klassisch. Insgesamt sehr ausgewogener Geschmack!

    2. Bezug: Bezugsstart mit geschlossenem Hahn. Nach ca. 4 Sekunden fällt der erste Tropfen. Schnellerer Fluss, etwas unruhiger, aber insgesamt gleichmäßig; Crema wirkt heller. 25 Sekunden nach dem ersten Tropfen Bezugsstopp.
    Gewicht des Getränks: 32,1g

    Resultat: Ebenso dicke Crema, wie in Bezug 1. Crema etwas heller, ausgeprägtere Blondphase. Geschmacklich sehr ähnlich, nicht ganz so süß. Dasselbe "Aromenspektrum", nicht ganz so ausgewogen, wirkt etwas "strenger" als Bezug 1. Ein guter Espresso, aber von den beiden der schlechtere!

    So. Letztlich wäre es jetzt interessant zu wissen, was ein Blindtest ergäbe. Das nächste Mal werde ich außerdem auf die PID-Temperatur achten; Beim ersten Mal ist die Temperatur um stolze 7! Grad gefallen, beim zweiten Mal habe ich leider vergessen auf die Anzeige zu schauen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Art von Preinfusion vor allem bei störrischen Kaffees eine ausgewogenere Extraktion bringen kann, der Kaffee aber gleichzeitig nicht zu temperaturempfindlich sein darf.

    Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust es auszuprobieren und eure Erfahrung damit hier mitzuteilen. Und wenn es letztlich wie von @nacktKULTUR prophezeit darauf hinausläuft, dass der Temperaturabfall bei vielen Kaffees ein Problem darstellt.
     
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  8. #8 S.Bresseau, 02.09.2015
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    Für die PI kann man einfach einen Unterbrecher in die Stromversorgung der Pumpe einschleifen. Ein Schalter, zwei Kabel, zwei Kabelschuhe. Unauffälligster Ort für den Schalter ist imho vorne rechts in der BG-Platte. Einfach von unten in die Ecke neben der BG ein rundes Loch bohren und einen passenden Schalter einsetzen. Etwas in der Art:
    http://www.conrad.de/ce/de/product/...9SS1W01-rastend0tastend-1-St?ref=searchDetail
    [​IMG]

    Dann hängt der Schalter quasi nach unten.
    So hätte ich das gemacht, wenn ich nicht die Classic-Schaltergruppe komplett getauscht hätte.
    Es gibt auch die Möglichkeit, den Aus- und Einschaltpunkt automatisch steuern zu lassen, aber dazu ist Elektronik notwendig.

    Für die Druckkontrolle ist aber ein Manometer sinnvoll.
     
  9. #9 old_bean, 02.09.2015
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    Oder man macht einen Taster in die Abdeckung oben (bei mir ist der Taster links vorne und das Manometer rechts vorne), so muss man nicht am Gehäuse bohren und die Platte vom Deckel ist auch leicht ersetzt wenn mal nötig.

    [​IMG]
     
  10. #10 Lukas_loko, 02.09.2015
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    @S.Bresseau: Warum ein Extra-Schalter. Kann man das nicht mit dem vorhandenen Bezugsschalter machen, indem kurz ein- und wieder ausschaltet?
     
  11. #11 old_bean, 02.09.2015
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    Weil man dann den Druck über das Magnetventil ablässt und das wirkt sich kontraproduktiv auf den Espresso aus.
     
  12. #12 Lukas_loko, 02.09.2015
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    Ah, verstehe. Dann bin ich mal auf den Blindtest gespannt, ob die Preinfusion was bringt.
     
  13. #13 S.Bresseau, 02.09.2015
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    Man müsste den Dampfschalter in der Mitte "missbrauchen" und die Maschine neu verkabeln können - wenn man sich mit dem Schaltplan auskennt:

    • der rechte Schalter schaltet nur die Pumpe ein oder aus, ohne das MV zu schalten
    • der mittlere Schalter schaltet nur das MV ein oder aus

    Auf die Idee bin ich leider erst gekommen, nachdem ich Classic- durch die Mia-Schaltergruppe ersetzt hatte.
    Ich habe es also nie ausprobiert, aber es sollte funktionieren. Natürlich kann man dann nicht mehr dampfen und hat "nur noch" eine reine Espressomaschine.
     
  14. #14 Lukas_loko, 02.09.2015
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    Bringt denn die Preinfusion eine Verbesserung im Geschmack? Gibt es da im Forum schon Erfahrungen? Hat da jemand schon mal einen Blindtest gemacht?
     
  15. Thiuda

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    Hallo,

    ich habe meine Gaggia mit einer automatischen Preinfusion ausgestattet, siehe Signatur.


    Mit PI schmeckt der Espresso etwas runder, die Bitterstoffe sind weniger präsent und bei dunkleren Röstungen kommen die süßen Schokolade/Karamell Noten besser durch.
    Aber abgesehen vom subjektiven Geschmack hat die PI einen zweifelsfreien Vorteil, das Channeling wird deutlich reduziert, vor allem beim 1er Sieb.

    Gruß
    Thiuda
     
  16. #16 Welskador, 22.10.2015
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    Ich habe letztens tatsächlich einen Blindtest mit meiner Freundin gemacht, ihn aber nicht gepostet, da er mir zu wenig aussagekräftig erschien. Die beiden Bezüge waren einfach zu unterschiedlich, als dass man sie wirklich nur über die Preinfusion miteinander hätte vergleichen können; Dazu war der Kaffee aufgrund seines begrenzten Aromenspektrums auch nur bedingt geeignet dafür.

    Aktuell habe ich wieder einen komplexeren, aber auch (etwas) zickigeren Kaffee in der Mühle und werde das mit dem Blindtest demnächst wiederholen.
     
  17. #17 anfaenger, 22.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 22.10.2015
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    Kannst du einem – zugegebenermassen faulen – Nicht-Handwerker mal genau beschreiben, wie du das umgesetzt hast, am liebsten mit vielen bunten Smart … äh Bildern? :)

    Edit: Andere Idee: Kann ich nicht den Dampfschalter so neu verkabeln, dass er statt die Heizung hochzudrehen die Pumpe steuert? Ich trinke eigentlich nie Cappuccino im Büro (wo die CC steht) und könnte so ohne Bastelei eine Präinfusion nutzen und das Ganze bei einem späteren Verkauf wieder rückgängig machen, ohne dass «Schäden» übrig blieben.
     
  18. #18 LaCrematore, 22.10.2015
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    Warum denn gleich so harsch? Hast Du es ausprobiert?
    Ich schon, auch vor Jahren hier gepostet und wurde ähnlich angeranzt. :D

    Nach erstem Ausprobieren und etwas Einspielen gehörte es aber zu meinem Standardvorgehen an der feinen CC. Theoretisch ist es richtig, dass, wenn man den kleinen Kessel überstrapaziert,
    die Brühtemperatur inakzeptabel sinkt. In der Realität sieht es aber so aus, dass man einige Sekunden Zeit hat, bis aus der Lanze tatsächlich Brühwasser sprötzelt. In dem Moment dreht man langsam zu,
    hat einen sanften Druckaufbau und ein paar Sekunden Präinfusion, die man deutlich positiv schmecken kann. Die Brühtemperatur leidet darunter überhaupt nicht.
    Anschließend war die PI aus eigener Erfahrung immer Grundbedingung für spätere Maschinen.

    Also, von meiner Seite: Ausprobieren, benötigt etwas Fingerspitzengefühl.
     
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  19. Thiuda

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    Ich habe es ausprobiert, durch den kleinen Boiler zusammen mit der nicht idealen Hysterie der Gaggia führt das nicht zu konstanten Ergebnissen.
    Ein Schalter zum Ausschalten der Pumpe ist nicht kompliziert und bringt deutlich bessere Ergebnisse.

    Eine automatische Preinfusion wie ich sie nutze zusammen mit der Temperaturüberwachung bringt wirklich konstante Ergebnisse.
    [​IMG]

    Zur Erklärung, weißer Schalter für die Beleuchtung, roter Schalter zum Anschalten der automatischen Preinfusion über ein Zeitrelais.
    Ich habe mich gegen ein PID entschieden da ich die externen Kästen hässlich finde, interne Lösungen sind nicht flexibel genug.
    Mit der Temperaturüberwachung im Deckel kann ich beim Surfen den Zeitpunkt des Bezuges genau bestimmen und an die jeweilige Kaffeesorte anpassen.
    Nicht ganz so komfortabel wie ein externer PID, aber es funktioniert hervorragend.
     
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  20. #20 LaCrematore, 22.10.2015
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    Jepp, das stimmt. Mit einigen Aufrüstungen liefert die CC sehr zuverlässig, das habe ich an getunten Gaggias schon erlebt,
    bei meiner die Bastelei aber vermieden und ein größeres Modell mit PI und mehr Masse vorgezogen.

    Interessant an dem „best practice“, oder sagen wir lieber, „tryout“ ist ja, dass er sofort umsetzbar ist und nichts kostet.
    Im Einsteigersegment ein nicht zu unterschätzender Faktor.

    Ich wiederhole mich nochmal, ganz wichtig ist, nKs Einwand zu berücksichtigen und nicht wirklich Wasser aus der Lanze zu ziehen.

    Wenn man das drauf hat, bleiben die Ergebnisse genauso konstant oder eben unkonstant wie zuvor auch :D
     
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