Quest M3 Umbau Lufteinlass

Diskutiere Quest M3 Umbau Lufteinlass im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo Questler, wie die meisten erfahrenen Questnutzer wohl bereits festgestellt haben, lässt sich der Quest ab einer bestimmten...

  1. #1 cafesolo, 07.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2015
    cafesolo

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    Hallo Questler,

    wie die meisten erfahrenen Questnutzer wohl bereits festgestellt haben, lässt sich der Quest ab einer bestimmten Lüftereinstellung nur noch mit sehr hoher Heizungsleistung fahren um einem Temperaturabfall entgegen zu wirken. Das macht sich vorallem im Bereich des 1.Crack bemerkbar, wenn die Heizleistung eigentlich zurück geregellt werden muss u. der Lüfter auf 100% läuft. Dies liegt an der kalten, einströmenden Luft die am hinteren Gehäuseteil durch ein 2,5cm rundes Loch eingesaugt wird. Da die Heizwendel vor dem Loch liegen, strömt ein großer Teil der eingesaugten Luft von hinten durch den Röster/Trommel ohne vorher über die heißen Elemente geströmt zu haben. Somit kommt es zum Abfallen der Temperatur bei sehr hoher Lüfterstellung u. gleichzeitiger Heizleistung < 4-4,5A. Um dem entgegen zu wirken, habe ich ein 2,5cm rundes Loch auf der Unterseite der Außentrommel bohren lassen. Dann habe ich das hintere Loch geschlossen und die Außentrommel noch mit mehreren Lagen Alufolie umwickelt u. natürlich das jetzt auf der Unterseite befindliche Loch freigelassen. Jetzt kommt die kalte oder vorgeheizte Luft von unten in den Röster u. strömt dabei zuerst über die heißen Heizelemente und dann weiter durch den Röster.

    [​IMG]


    Um das ganze noch etwas zu optimieren, habe ich mir ein Metallröhrchen besorgt das mit einem Bogenstück in das Luftloch der Außentrommel gesteckt werden kann. Über dieses Röhrchen, kann ich jetzt je nach gewünschter Konvektionsstärke direkt heisse Luft in das Röhrchen blasen oder das Röhrchen von Außen erhitzen, so das die einströmende kalte Luft vorgeheizt wird bevor sie in den Röster gelangt. Dafür habe ich mir einen regelbaren Heissluftfön angeschafft.

    Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Aus Spaß habe ich eine Röstung versucht, bei der ich ohne eingeschaltete Heizung nur mit einströmender Heissluft geröstet habe. Dass hat auch von der Temperaturentwicklung u. Zeit sehr gut geklappt, doch die Bohnen waren nicht sehr aromatisch, da hier wohl durch die geschlossene Innentrommel zu wenig Konduktion vorhanden war u. die Konvektion nicht optimal auf die Bohnen gewirkt hat. Trotzdem war die Röstung gut trinkbar.

    Die letzte Filterröstung mit dem umgebauten Quest hat toll geschmeckt. Geröstet wurden 200gr. Guatemala APAECCE, mit 200°C Anfangstemp. Die Röstung wurde 1min. nach Beginn des 1.Crack bei 11:20 beendet. Der Einbrand lag bei 13% und die Bohnen voll entwickelt. Das war mir bisher mit der Orginalversion nicht möglich gewesen.

    Der nächste Umbau ist bereits geplant u. steht im Nov./Dez. an. Bericht folgt.

    Gruß Uwe
     
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  2. #2 gunnar0815, 07.10.2015
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    Macht schon Sinn die Zuluft erst über der Heizung zu leiten und dann in die Trommel.
    Ist denke ich so normal bei den größeren Röstern.
    Aber wieso reduzierst du die Zuluft nicht einfach. Bei meinem Dongyi lass ich meistens nur auf 20% laufen.

    Gunnar
     
  3. spalto

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    Hi Uwe!

    Interessanter Beitrag, danke. Warum hast du die Außentrommel mit Alufolie umwickelt!
    Und was wird dein nächster Umbau werden? ;)

    Grüß Timo
     
  4. #4 cafesolo, 08.10.2015
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    Hallo,

    @Gunnar: Die Luftverhältnisse deines Dongyi lassen sich wohl nicht mit dem Quest vergleichen. 20% Lüftung bei deinem Röster entsprechen evtl. 60% beim Quest. Je nach Rohkaffee benötige ich aber sehr hohe Lüfterleistung mit evtl. max. Heizung. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass du alle Rohkaffee's mit der gleichen Lüftereinstellung röstest !?

    @spalto: Die Außentrommel habe ich noch umwickelt um im Bereich des 1.Crack nach herunterregeln der Heizleistung mehr Wärmekapazität zu haben um einem evtl. Temperaturabfall entgegen zu wirken. Der nächste Umbau wird noch nicht verraten.

    Gruß Uwe
     
  5. #5 gunnar0815, 08.10.2015
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    Hab den Dongyi ja noch nicht so lange. Bisher ja mehr oder weniger gleichen Luftleistung und nur mit dem Gas von 0,5 mbar bis 2,9 mbar den Kurvenverlauf geregelt.
    Deswegen auch das Interesse daran warum du auf 100% gehst. Klar man könnte auch die Luftleistung höher gehen und das Gas gleich lassen.
    Hat das Vorteile?

    Gunnar
     
  6. spalto

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    Ok. Danke für die Info.
    Dann bin ich mal auf den nächsten Umbau gespannt... :)
    Kannst du bei Gelegenheit ein Artisan Rösprofil einstellen?

    Gruß Timo
     
  7. #7 cafesolo, 19.11.2015
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    So, nachdem ich nun die unterschiedlichsten Kaffee's geröstet habe, bin ich mehr als zufrieden mit dem Umbau. Der Unterschied ist für mich sehr deutlich.
     
  8. #8 suisujin79, 20.11.2015
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    Das klingt ja sehr vielversprechend. Wie merkst du das genau? Kannst du nun 300g rösten? Ist der Kaffee konzentrierter? Werden die Säuren besser abgebaut? Bevor ich das selber umbaue, würde ich gerne etwas mehr wissen...
     
  9. #9 cafesolo, 20.11.2015
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    Mir ging es bei dem Umbau hauptsächlich darum, den Kaffee im hellen bis mittleren Röstbereich zu verbessern. Bessere Bohnenentwicklung, klar strukturierter, aromenreicher. Für mich war es bisher nur schwer möglich, Kaffee's die sehr hell geröstet werden sollen, voll entwickelt zu haben, ohne Röstaromen.
    Wenn du bisher mit deinen Ergebnissen zufrieden warst, würde ich nichts am Röster ändern!
     
  10. mbabst

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    Der Quest braucht sehr viel Luft ab dem ersten Crack sonst wirds sofort rauchig. Ich muss nach dem 1. Crack eigentlich auch eine zu hohe MET fahren.
     
  11. #11 gunnar0815, 22.11.2015
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    Ach so deswegen jetzt verstehe ich es.
    Ich das nicht das selbe Problem dann wie beim Gene das die Häutchen einfach zu dicht am Röster aufgefangen werden und dort die Temperatur einfach zu hoch ist und sie dort dann verbrennen bzw. verqualmen.
    Das vergrößern des Abstandes des Siebes zum Häutchenauffange vom Gene hat Wunder geholfen. Hab auch die Fläche des Siebes vergrößert.
    Nur verbrennt da nichts mehr und der Qualmegene qualmt auch nicht mehr.
    Denke das ist ein bessere Ansatz das Problem direkt anzugreifen und die Temperatur vom Häutchenauffangsieb zu reduzieren.
    Das geht mit Siebvergrößerung, Abstandsvergrößerung vom der Heizquelle, Kaltluftzuführung.
    Das ist noch der provisorische Umbau hab oben jetzt Gase eingeklebt und das Gitter vom Genen von innen dicht gemacht. Die Häutchen fallen jetzt einfach unten in den Eimer
    [​IMG]
    Gunnar
     
  12. UliD

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    Hallo Uwe,

    gratuliere zum erfolgreichen Umbau! :)

    Du hast ja zwei Sachen gemacht, die jede für sich spannend sind, den Lufteinlass verlegt und eine Heißluftpistole dazugenommen.

    Wie weit kommst du mit dem verlegten Lufteinlass alleine? Hat im Wesentlichen der zu den besseren Röstergebnissen beigetragen? Wo genügt er nicht?
    Früher hattest du ja mit einem Röhrchen im normalen Quest-Lufteinlass experimentiert, das einfach die angesaugte Luft erst unter der Trommel herauslässt. Ich nehme an, das hat nicht so gut funktioniert, weil es zugleich den Luftwiderstand erhöht?

    Wenn du die Heißluftpistole nicht zum Erwärmen deines Ansaugröhrchens verwendest, sondern direkt Luft einbläst: Ist das nicht eine Luftmenge, die wesentlich höher liegt als sie der Quest-Ventilator normalerweise bewegt? Wie gehst du damit um?

    Dickes Kompliment!
    Uli
     
  13. #13 cafesolo, 22.11.2015
    Zuletzt bearbeitet: 24.11.2015
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    Hallo,

    da ich mich nur ungern mit fremden Federn schmücke, muss ich sagen das die Idee der Umsetzung des Lufteinlassloches auf der Unterseite des Rösters von einem Quest-Nutzer aus Hong-Kong stammt.
    Das Ganze habe ich mit der Heissluftpistole etwas erweitert um dem Umstand des Röstens am gekippten Dachfenster entgegen zu wirken. D.h in den kälteren Monaten ist die Umgebungsluft u. somit die Luft die der Röster einsaugt recht kühl u. wirkt sich negativ auf die Röstergebnisse aus.
    @ Uli: Danke. Die Heissluftpistole ist auf die Außenseite des Endstückes gerichtet, so dass die einströmende Luft erstmal nicht vorgewärmt ist. Diese wird dann erst beim Eintritt in das Ansaugrohr erwärmt. Durch die eiinstellbare Temperatur an der Pistole (80 -600°) habe ich hier einen großen Spielraum. Was mit dem Umbau einher gegangen ist, dass sich durch die vorgewärmte Luft eine Verschiebung des 1.Crack von 3-4°C nach hintern ergibt. Ohne Umbau bei ca.198°C u. jetzt bei 202°C. Das kann man in Artisan ja wieder durch entsprechende Einstellung anpassen.

    Gestern habe ich einen Versuch mit 350gr. gemacht. Erste Tendenz ist o.k. Da muss dann wohl eine Anpassung der Luftmenge u. evtl. der Heisslufttemp. angepasst werden. Weitere Tests muss ich noch machen. Scheint aber auf Grund der Trommelgröße etc. die absolute Obergrenze zu sein !?

    MET: Ich habe bei einigen meiner letzten u. von mir als sehr gut bewerteten Filterröstungen teilweise MET-Werte von 345 - 350°C.

    Gruß Uwe
     
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  14. #14 cafesolo, 26.11.2015
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    Kurzer Nachtrag: Die 350gr. Röstung mit Honduras SHG San Marcos war o.k., jedoch merkt man das die Bohnen nicht optimal geröstet wurden. Mit den herkömlichen Rösteinstellungen sind dann 350gr. für einen gewaschenen Kaffee zuviel. Mit einem Brasil natural könnte es klappen. Hier muss ich noch mit einer anderen Heisslufteinstellung probieren. Dann hatte ich noch eine 300gr. Röstung Guatemala Huehuetenango die ausgezeichnet geworden ist. Einbarnd hier 13%. Sehr, sehr lecker.
     
  15. UliD

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    Hallo Uwe,

    diese MET wäre ja für einen Standard-Quest ziemlich brutal. Bei dir dürfte die Lufttemperatur gegenüber der Trommeltemperatur deutlich höher sein als bei normalen Quests, so dass das nicht direkt vergleichbar ist.

    Ich vermute trotzdem, dass du dann ziemlich kurze Röstzeiten hast. Kannst du zu denen, evtl. auch in den einzelnen Phasen, noch etwas schreiben?


    Die Erfahrung habe ich nicht gemacht, wobei ich nur für Filter röste (also kurz nach den FC abbreche) und nicht genau weiß, was du mit "sehr viel Luft" meinst. Ich gehe zur Zeit mit Lüfter 5-6 durch den FC (Lüftereinstellung umgebaut, so dass der Lüfter bei 0 nicht läuft, dürfte bei einem "neuen" Quest vielleicht 2 oder 3 sein).
    Allerdings sauge ich zwischendurch kurz die Häutchen ab, so dass die Luft ungehindert durchziehen kann.

    Beste Grüße
    Uli
     
  16. mbabst

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    Ich habe einen Quest aus 2013. Mein Lüfter läuft bei 0 also minimal. Habe nicht modifiziert. Nach dem Trocknen gehe ich auf Stufe drei, kur vor dem 1. Crack auf 5 und nach dem ersten Crack auf 7. 10-20 Sekunden vor dem Ende dann noch auf Vollgas.
     
  17. UliD

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    Interessant. Deine Einstellung dürfte vor dem FC etwa meiner entsprechen (beim Trocknen halte ich allerdings mit dem modifizierten Quest nur einen kleinen Lufthauch), im FC habe ich aber immer die hohe MET bzw. hohe Heizleistung gescheut, die man braucht, um den Lüfter so hoch drehen zu können. Werde ich mal probieren.

    Wo liegt deine MET ungefähr, wenn du in den FC gehst?
     
  18. #18 mbabst, 29.11.2015
    Zuletzt bearbeitet: 29.11.2015
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    Ich halte die MET konstant bei 300, kurz vor dem ersten Crack (bei ca 190-195 Grad BT) gehe ich dann auf 280. Wenn ich weiter runter gehe verhungert mir die Röstung respektive die Entwicklungsphase dauert dann weit über 25% der Gesamtröstung. Ich versuche die Entwicklungsdauer bei max 25% zu halten. So fahre ich eigentlich recht gut. Raus gehe ich meist bei 214-225 Grad BT. Chargen sind 220g.

    Die Readouts bei mir scheinen mir recht plausibel. Kalibriere heute aber nochmals die Fühler mit Eiswasser. Habe den MET Probe von Eric.

    Kann es sein, dass bei mir eine höhere MET angezeigt wird durch den höheren Luftstrom?
     
  19. UliD

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    Danke!

    Da ich für Filter röste, gehe ich mit etwa 203-207° raus. MET vor dem FC liegt dann bei mir um 260°. Chargen sind 200g.

    Bei deiner MET verstehe ich, dass du mit dem Lüfter deutlich höher gehen kannst (und wohl auch musst) als ich. Wenn ich bei 260° den Lüfter aufdrehe, verhungert der FC - womit wir wieder bei Uwes Umbau sind. :)
     
  20. #20 mbabst, 29.11.2015
    Zuletzt bearbeitet: 29.11.2015
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    Ja ich denke dann sind unsere Werte doch recht ähnlich. :)

    Btw habe gerade meine Fühler kalibriert, waren recht genau.
     
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