Festwasser Rahmenbedingungen & Setting für neue Küche

Diskutiere Festwasser Rahmenbedingungen & Setting für neue Küche im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja, dann einen festen Filter einbauen und möglichst noch einen Wasserhahn dahinter hängen, um auch für andere Zwecke gefiltertes Wasser zu haben....

  1. #21 Automatrose, 26.04.2024
    Automatrose

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    Oh, das klingt interessant. Kann man da jeden beliebigen Wasserhahn verwenden, einfach mit T-Stück nach dem Filter? Oder braucht man dafür spezielle Geräte?
     
  2. #22 quick-lu, 26.04.2024
    quick-lu

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    Sieht bei mir so aus (nur ohne die Maschinen:D)
    T-Stück und Steckverschraubung. Ist an diesem Hahn auch nur gesteckt und nicht geschraubt.
    upload_2024-4-26_9-39-56.jpeg
     
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  3. duc-mo

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    Ich würde auch einen Platz für die Filterpatrone einplanen.
    Ich meine in München ist das Wasser sehr hart und dann macht Festwasser ohne Filter keinen Sinn.
    So ein BWT Filterset braucht recht viel Platz, wenn man nicht gerade die Mini Kartuschen nimmt.
    Die Filteranlage muss eh mit Flexschläuchen angeschlossen werden. Insofern kommst du um die Dinger nicht herum und statt eines 1m Schlauch brauchts dann eben 3m...

    Ich würde mir noch überlegen ob du Festabwasser vorbereiten willst. In dem Fall musst du sicherlich durchs Granit und den Weg könntest du dann auch fürs Festwasser nehmen.

    Noch ein Tip zum Filter. Wenn du nur einen Wasserhahn in der Küche hast, dann würde ich dort kein gefiltertes Wasser ausgeben. Der Wasserbedarf fürs Spülen, Gemüseputzen, Händewaschen und Co ist recht hoch und meine erste Kartusche war innerhalb von Monaten verbraucht.
    Inzwischen habe ich einen separate Wasserhahn für gefiltertes und damit ist die Wasserhärte zuverlässig niedrig.
     
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  4. #24 Brewbie, 26.04.2024
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    Ja, das stimmt. In unserem Fall aber nicht immer zum besten, denn in der von uns verwendeten Kartusche waren ja ständig mehrere Liter Wasser nebst Filtersubstrat, das sich im Sommer auf Raumtemperatur erwärmt und für ein frisches kaltes Glas Wasser nicht schnell genug abkühlt. Mag sein, dass raumwarmes Wasser gesünder ist für den Magen, es ist aber auch schöner für Keime und erfrischt uns nicht wirklich. Wir haben den Filter wieder abgebaut.

    Auch das stimmte auch in unserem Fall. Das, was wir für Kartuschen ausgegeben haben, investiere ich lieber alle zwei Jahre in eine professionelle Entkalkung der Maschine.
     
  5. #25 quick-lu, 26.04.2024
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    Mich kostet eine Kartusche ca. 100€/anno, Verbrauch ca. 1800 Liter/anno.
    Wir betreiben damit ST, KVA, 2x Wasserkocher, Sprudler, E.S.E.-Pad-Maschine.
     
  6. #26 Brewbie, 26.04.2024
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    Wir haben unser komplettes Trinkwasser (Kraneberger) und die Spüle in der Küche aber nicht die Spülmaschine gefiltert und 1,5 bis 2 Kartuschen pro Jahr für ich glaube ca. 160,- € pro Stück verbraucht. Aber ausschlaggebend für den Rückbau war das völlig subjektive fehlende "Frischegefühl" beim Kraneberger.
     
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  7. #27 Automatrose, 26.04.2024
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    Sehr schön sieht das aus. Könntest Du vielleicht noch ein Foto von unten einstellen? Und vielleicht noch Hersteller und Modell des Wasserhahns? Vielen lieben Dank!
     
  8. duc-mo

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    Das Eingangswasser beeinflusst aber auch sehr deutlich den Geschmack vom Espresso. Mir schmeckt der aus dem BWT viel besser als mit ungefiltertem Wasser...
    Auch der 1zu1 Geschmacksvergleich zwischen gefiltertem und ungefilterten Leitungswasser war eindeutig und wenn das Wasser zu warm ist, dann zapf das Wasser in eine Karaffe oder Flasche und ab in den Kühlschrank damit.
    Dazu kommt das mein Wasserkocher inzwischen kaum noch Kalkablagerung zeigt und das was bisher genauso in der Maschine.
    Ich würde jedenfalls keine Espressomaschine mehr mit 20°dH betreiben, aber meine laufenden Kosten sind auch wesentlich geringer. Die V-Kartusche hält jetzt seit einem Jahr und die Ausgangshärte ist immer noch im grünen Bereich.

    Wenn du die XXL Kartusche gebraucht hast, dann hättest du dir zum gleichen Preis auch eine 3-Wege Mischbatterie anschaffen können, die Kapazität der Kartusche schwindet vor allem durchs Abspülen und Waschen und dafür brauchts definitiv kein gefiltertes Wasser.
     
  9. #29 Brewbie, 26.04.2024
    Brewbie

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    Ich schmecke keinen Unterschied

    Ich bin faul und ungeduldig

    Ich auch nicht, wir haben 12 oder 14 soumdendreh

    das haben wir nicht gemacht.

    Ich wollte auch nur unsere Erfahrungen mit Filter-Kartuschen-Wasser teilen und wir haben uns eben dagegen entschieden.
     
  10. #30 yoshi005, 26.04.2024
    yoshi005

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    Um noch etwas reinzugeben: Mir wurde bei der Installation meiner ersten Gastromaschine mit Festwasser vor mehr als zehn Jahren die EVERPURE 4H-Kartusche empfohlen: Everpure 4H Wasserfilter für Heißgetränke Kaffeemaschinen
    Ich nutze das System seitdem und habe zwar leichte Kalkbildung, aber noch keine Kalkschäden zu vermelden.
     
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  11. reox

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    Ist das real ein so hohes Risiko? Ich mein ein Risiko hat man doch bei jeder Armatur, Waschmaschine, Spülmaschine etc...
     
  12. Marino

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    Ich füge noch einmal etwas für die Installation hinzu, über das man sich Gedanken machen könnte.

    1. Abwasser:
    Wenn dieses in den Keller geführt wird, könnte ein extra Rohr gelegt werden. Bei 3m ggf. aber auch, um den größeren Durchmesser weiter zu führen und mit dem kleinen Durchmesser des Schlauches von der Tropfschale müssten dann keine weiten Wege geführt werden. Das nur mal am Rande, was mir einfiel.

    2. Zuwasser:
    Ich würde auch einen festen Anschluss bevorzugen, falls möglich, allerdings mit einem ABER. Denn stehendes (stagnierendes) Wasser sollte vermieden werden. Heutzutage bau man Verbraucher, die selten genutzt werden, in Reihe mit häufig verwendeten, damit diese immer regelmäßig gespült werden. Da man ggf. mit der Espressomaschine nicht viel verbraucht oder der Anschluss eines Tages nicht mehr genutzt wird (warum kann ich mir nicht vorstellen :) ), dann wäre es gut, wenn der Anschluss durch den Hauptanschluss der Spüle immer mit gespült wird. Je nach Zugänglichkeit könnte man auch den Geschirrspüleranschluss dort hin legen, dann wird regelmäßig gespült.
    Das wäre mir persönlich wichtig, damit bei wenig oder Nichtnutzung keine Probleme mit dem normalen Wasser bestehen.
    Ich würde also einen zweiten Anschluss vorsehen, der danach zur normalen Spüle weitergeht wodurch der Wasserpfad immer mit gespült wird.
    Unser Küchenwasser geht z.B. ein kleinen Umweg am Gartenaußenwasserhahn vorbei. Wenn dieser mehrere Monate im Winter nicht genutzt wird, wird die Leitung aber trotzdem immer mit gespült. Tagsüber eh und nachts durch den Geschirrspüler auch. Der gesamte Wasserpfad im Haus wird also immer sehr gut gespült.
    Das Theme kann man im ganzen Haus gut betrachten, da man beim Bau noch eine Option hat, so etwas richtig zu verlegen.
    Stichwort: Stagnation und Probleme mit Hygiene.
    Nach persönlicher Erfahrung würde ich mich nicht einfach auf Handwerksbetriebe verlassen!

    Vielleicht hilft die Sicht ja auch ein wenig, denn davon hatte ich in den Vorposts nichts gelesen.

    Achja, Platz für Filter nicht vergessen, in welcher Art auch immer, wenn das Leitungswasser nicht gut genug ist. Filtertausch muss auch möglich sein

    Viele Grüße
    Nils
     
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  13. reox

    reox Mitglied

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    Ist das eigentlich ein so großes Problem? BWT selber empfiehlt das man nach einer Standzeit von 4 Wochen (!) den Filter mit 10-20l spült. Sicher kann es nicht schaden wenn man immer einen Durchfluss hat, das es großartig ein Problem ist, scheint mir aber von den Herstellern der Filter nicht kommuniziert...
     
  14. Marino

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    Wenn man immer Durchfluss hat, wird es sicher kein Problem darstellen. Im Filter, wenn er nicht genutzt wird, steht halt das Wasser und die gefilterten Stoffe sind ja auch noch da (ist ja kein neuer Filter). Im Schrank, wo sie montiert werden, ist es auch nicht kalt. Spülen sollte man den also möglichst Regelmäßig.
    Viele Hersteller schenken dem aber auch wenig Beachtung und bauen selbst bei Umkehrosmoseanlage nichts extra ein. Hersteller, die sich mehr Mühe diesbezüglich geben, haben eine Keimsperre (wechselbar oder UV-Licht) am Ausgang und spülen die Filter automatisch bei Nichtbenutzung). Aber ich schweife ab, denn die Filtern viel feiner und daher schlummern auch andere Stoffe im Filter, als in einem Kalkfilter.
    Wenn BWT die Spülung nach x Wochen angibt, könnte man beim Anschließen überlegen, wie man elegant spülen könnte, z.B. nach einem Urlaub.

    Hat man nun einen Abzweig für z.B. die Espressomaschine gemacht und nutzt ihn nicht (aus welchem Grund auch immer), steht hier halt auch das Wasser und hat gleichzeitig Kontakt zu der Wasserleitung aus der man zapft. Bei neuen Leitungen macht das weniger aus, als bei alten, wo schon Ablagerungen drin sind. Daher ist es immer am besten, dass ein wenig genutzter Anschluss nicht ans Ende kommt, sondern ein häufig genutzter. Damit umgeht man elegant mögliche Probleme.


    Viele Grüße
    Nils
     
  15. reox

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    Ich hatte mir überlegt ein Magnetventil an ein t-stück anzuschließen und regelmäßig zu spülen, zb in Kombination mit einem Durchflussmesser und homeassistant. Hab die Idee aber wieder begraben, nachdem die Hersteller dazu nichts berichten und ich nicht unnötig Wasser verbrauchen will...
    Der BWT besthead flex hat ja zb einen eingebauten Spülhahn, was die Sache halbwegs bequem macht.
    Sicherlich macht es Sinn nach einem Urlaub einmal durchzuspülen - mache ich bei den Armaturen ja auch. Ob es aber jeden Tag sein muss weiß ich nicht...
     
  16. #36 espressionistin, 26.04.2024
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    Ja das wäre eine Idee. Ein Stück weiter kommt die Spülmaschine hin, heißt wir müssen eh mit Wasser in die Richtung bzw. am Stellplatz vorbei. Allerdings würden wir dann auch das Spülmaschinenwasser durch den Filter jagen fällt mir grad ein, wo ich hier die Beiträge lese. Wobei die Maschine eh regelmäßig genutzt wird, daher sehe ich das Thema mit dem stehenden Wasser grad nicht.

    @quick-lu : geniales Waschbecken!
     
  17. #37 espressionistin, 26.04.2024
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    Ausspülen mach ich heute schon, die Maschine steht aktuell leider maximal weit weg von der Spüle. Leider suboptimal, zumal ich das Wasser mit teurem Flaschenwasser verschneide, wegen der Härte. Damit schleppe ich einige Kästen im Jahr, die ich im Endeffekt nur zum Spülen durchjage.

    Deswegen ist Festwasser mit Filter für mich eine echte Option. Und ja, die nächste Maschine hätte dann wieder einen Heißwasserauslass für Tee.

    Größe der Abtropfschale werde ich dann in die Auswahl mit einbeziehen.
     
  18. Marino

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    @espressionistin
    Der Geschirrspüler muss ja nicht über den Filter laufen. Wenn Du 2 Wasseranschlüsse hast, einen bei der Spüle und einen bei der Espressomaschine/Geschirrspüler, dann kannst Du das frei wählen.
    Mein Eckventil für Kaltwasser hat den Anschluss für Armatur und für Geschirrspüler. Wenn so etwas verbaut ist, schließt man den Geschirrspüler normal an und den Filter an dem anderen Anschluss und darüber dann (ggf. mit Druckminderer) zur Espressomaschine.

    Mit Geschirrspüler ist auf jeden Fall der Zweig gut mit durchflossen und die Reihenfolge Spüle <> Geschirrspüler/Espressomaschine ist dann zweitrangig.

    Die Schläuche der Geschirrspülmaschinen reichen ja normalerweise eh nur bis zu dem Schrank daneben. Wenn dort nicht die Spüle ist, bietet sich ein zusätzlicher Anschluss eh an.
    Übrigens, man kann auch den Geschirrspüler erhöht einbauen und nicht nur unter der Arbeitsplatte. Sieht man selten und mit Besteckschubladen nur semi gut, aber am Geschirrspüler ist man häufiger, als an so manch anderem Schrank.
    Mit höher meine ich ca. 45cm höher. Muss logischerweise zum Design der Küche passen, da dann auf halber Höhe eine horizontale Trennung ist, aber wenn daneben Schubladen sind, ist das wieder aufgefangen. In unserem Küchenstudio gab es das nicht einmal, daher mal der Hinweis.


    Viele Grüße
    Nils
     
  19. #39 RichBoy, 27.04.2024
    RichBoy

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    ein Wasseranschluss wäre hilfreich
     
  20. #40 Automatrose, 27.04.2024
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    Mir wurde gesagt, dass man den Geschirrspüler gar nicht hinter dem Filter anschließen kann, weil der Durchfluss zu niedrig sei. Das hätte ich nämlich gern gemacht, weil wir sehr kalkreiches Wasser haben.
     
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