Anfängerprobleme: Kaffeemenge und Ölgeschmack

Diskutiere Anfängerprobleme: Kaffeemenge und Ölgeschmack im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Einen schönen Sonntag wünsch ich euch allen! Ihr seid es wahrscheinlich ja schon gewohnt, wer Probleme hat, der meldet sich; kurz und gut: Bin neu...

  1. Babbo

    Babbo Mitglied

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    Einen schönen Sonntag wünsch ich euch allen! Ihr seid es wahrscheinlich ja schon gewohnt, wer Probleme hat, der meldet sich; kurz und gut: Bin neu hier …

    Nach vielen Jahren SAECO-Via-Venezia-Crema-Filter-Dasein habe ich mich entschlossen, an die Produktion von richtigem Espresso heranzuwagen. Nur natürlich, dass ich dann auch über das Kaffee-Netz gestolpert bin. In diesem Sinne also gleich einmal ein herzliches Dankeschön für all die Info, die auf diese Weise – auch über die Kaffee-Wiki – an mich herangetragen wurde!

    Und jetzt das Eingemachte. Ich habe mich nach ewig langem Hin-und-Her für eine Quickmill New Vetrano entschieden. Seit vorgestern steht sie nun da (ich kann’s noch gar nicht wirklich glauben, wir haben uns noch nicht aneinander gewöhnt^^) und sie scheint auch zu funktionieren – zumindest soweit ich das beurteilen kann.

    Was den Schein betrifft:
    1. Ich habe eindeutige, kaum übersehbare Reproduktionsschwierigkeiten in Bezug auf das Ergebnis: Einmal läuft‘s nur so blitzschnell durch, das andere Mal tröpfelt‘s ewig. Und das bei gleicher Kaffeemenge und diese – zumindest gefühlt – gleich getampert. (Oder geschmacksmäßig auf die kurze Formel gebracht: Einmal gut bis sehr gut, das andere mal grauenhaft.)
    2. Mit dem Einersieb (eh schon eher üppig, nämlich ~8-9g) klappt‘s manchmal wirklich, mein Espresso aus dem Zweier (~16g) ist aber eine wahre Zumutung.
    3. Und dann das absolute, niemals erwartete Cappuccino-Killer-Problem, das Milchaufschäumen! Nein, nicht die Konsistenz meine ich (ein Krimi für sich …), sondern der Geschmack: Die aufgeschäumte Milch schmeckt ölig. Und ich meine Maschinenöl-ölig!
    Ok, ich weiß, Ihr wollt wahrscheinlich noch mehr wissen. Vielleicht das hier: Pumpendruck mit um die 9 Bar scheint mir richtig; stabil ist er auch. Das Maschinchen ist sattsam aufgeheizt (30-45 Minuten). PID nach Anraten auf 97 (Brühen) und 125 (Dampfen). Was den Kaffee betrifft: Leider habe ich noch keine Mühle (ich weiß, ich weiß …) und behelfe mich im Moment mit einer archaischen, kleinen Schneidmesserkaffee"mühle" inkusive heuristischer Malgradaugenkontrolle oder verwende eben vorgemahlenen Espressokaffee (Pellini, Illy, Lavazza). Mir ist schon klar, was ich damit schlecht mache, aber dass ich damit solche Probleme (siehe 1) und 2)) haben werde, überrascht mich dann aber doch. Letztlich, was die Milch betrifft, die ist frisch und in Ordnung und die Dampfdüse habe ich auch ordentlich durchblasen lassen (durch minutenlanges Entdampfen). Wasser? Wird’s kaum sein, ich verwende gefiltertes Wasser aus so einer Plastikkandel mit Filtereinsatz. Ach ja, der Ölgeschmack tritt nur beim Milchaufschäumen auf, der pure schwarze Espresso, mag zwar grauenhaft schmecken von Mal zu Mal, ölig ist er aber nie.

    Also, sehr, sehr durchwachsen meine ersten Erfahrungen … will mich schon jetzt für jede Hilfe bedanken und wünsche euch allen noch einen schönes vorweihnachtliches Wochenende!
     
  2. #2 mamu, 21.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 21.12.2014
    mamu

    mamu Mitglied

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    Das Espresso-Problem: Mit einer Schlagmessermühle kann man keinen Espresso machen. Du musst dir eine geeignete Mühle besorgen. Und auch gleich passende Bohnen. Ich empfehle dir z.B. welche von Quijote oder einem anderen hier bekannten Röster. Alternativ auch natürlich einer bei dir vor Ort.

    Öliger-Geschmack-Problem: Wie schmeckt denn das Heißwasser, das du heraus lässt? Auch ölig? Könnten Reste von der Produktion sein, wäre aber nicht schön. Was sagt denn dein Händler?
    Dass der Espresso nicht nach Öl schmeckt ist klar, oder? Der kommt nicht aus dem Brühkessel, sondern aus dem HX.
     
  3. Tigr

    Tigr Mitglied

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    Willkommen im K-Netz, Babbo.

    Um dir besser helfen zu können, bräuchte es noch folgende Infos:
    zu Punkt 1: die dort geschilderten Ergebnisse sind mit dem gleichen Kaffeepulver und direkt nacheinander bezogen? oder mit verschiedenen Kaffees (vorgemahlen vs. gemahlene Bohnen)? oder einer am Morgen einer am Abend?
    Welche Bohnen hast du gemahlen, und wie lange sind diese noch haltbar?

    Tja, als Einsteiter in die ST Welt konnte ich vor 2 Jahren es auch kaum glauben.. ... dass die Bohnen so viel ausmachen....und erst die Mühle!

    Also bisher würde ich folgende Schlussfolgerungen nach deiner Beschreibung ziehen.
    1. Erst mit einer guten Espressomühle ist die Möglichkeit gegeben überhaupt reproduzierbare gute Ergebnisse zu erzielen. Das ist so. Schlagmesser-Mühlen, mahlen so unregelmäßig, dass auch eine gute Espressomaschine nichts damit anfangen kann.
    2. Der richtige Mahlgrad ist von elementarer Bedeutung für das Gelingen eines Espressos. Vorgemahlener Kaffee hat den Nachteil, dass er zumeist eben nicht für genau diese Bohne und deine Maschine passt. Außerdem wird das Ergebnis eines Bezugs mit vorgemahlenem Pulver direkt nach dem öffnen einer neuen Packung und nach wiederholtem Bezug am darauffolgenden Tag bereits sehr unterschiedlich sein. Der erste Bezug rauscht wahrscheinlich etwas langsamer durch als der nächste. Kurzum: vorgemahlenes Pulver ist für ST zumeist unbrauchbar.

    Fazit: ohne Mühle und frische Bohnen wird das nicht viel besser.
     
  4. #4 Asphaltcowboy, 21.12.2014
    Asphaltcowboy

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    Eine anständige Mühle ist obligatorisch, ohne geht es nicht.

    Ich würde mir auch das heiße Wasser aus der Dampfdüse näher ansehen oder probieren, hier müssten ja Ölreste oder Ölgeschmack vorliegen.
     
  5. Jay737

    Jay737 Mitglied

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    Danke für Euren schnellen Antworten!
    Was die Mühle betrifft: Mir ist bewusst, dass es deutlich bessere gibt! Beim recherchieren habe ich für mich herausgefunden, dass viele User hier mit meiner Graef Mühle tolle Ergebnisse erzielen und ich bin eig auch ganz zufrieden soweit. Ich kann eig das Ergebniss ganz gut mit einer Veränderung des Mahlgrads und dem Tamperdruck beeinflussen!
    Für einen Anfänger ist die Mühle doch nichts gaaanz schlechtes, oder sehe ich das falsch??

    @Tigr: Alle Ergebnisse mit Illy Bohne aus einer frisch geöffneten Dose...

    Die Mühle möchte ich ehrlich gesagt momentan durch eine viel teurer ersetzen, ohne Eure sicherlich richtige Einschätzung irgendwie zu missachten.
    Lieber experimentiere ich mit der Bohne etwas rum. Welche habt Ihr denn so?

    @ mamu und Asphaltcowboy: Tatsächlich sind in dem Heisswasser/ Dampf kleine Partikel gewesen! Kann das sein, obwohl die Maschine gerade durchgescheckt wurde?
    Sie ist 3 Jahre alt.
    Was kann ich da machen?
     
  6. Jay737

    Jay737 Mitglied

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    Hoppla, da hab ich mich im Thread vertan! Sorry! Kann ich den entfernen?
     
  7. #7 Heinerich, 21.12.2014
    Heinerich

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    Herzlich willkommen im KN, Babbo!
    Bevor Du keine geeignete Mühle zur Verfügung hast, wirst Du zu den Punkten 1 + 2 keine dauerhafte und stabile Lösung finden können. Für eine konstante, reproduzierbare Qualität des Espresso ist die Mühle deutlich wichtiger, als die Maschine. Gerade für Einsteiger übt allerdings die Maschine eine deutlich ausgeprägteres "Haben-Wollen-Gefühl" aus und an der Mühle wird dann gespart.
    Für mich fängt Qualität bei etwa 250 € (Bezzerra BB005) an .....
    Bei den Standardsieben, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, musste beim Wechsel vom 1er auf das 2er und umgekehrt, der Mahlgrad angepasst werden. Ebenso natürlich bei zunehmender Bohnenalterung und/oder deutlicher Änderung der Luftfeuchtigkeit. Die beiden letzten Faktoren wirken sich allerdings nicht sooo gravierend aus.
    Ich würde Dir auch anraten -nach der Anschaffung einer Mühle- mit einem zahmen Espressobohne und dem 2er-Sieb anzufangen.

    Ich kenne Deine Maschine nicht aus der Praxis. Der Ölgeschmack wird sich ja ggf. legen, wenn einiges an Wasser durchgegangen ist .....
    Hierzu sollten aber diejenigen was schreiben, die die Maschine auch kennen.
     
  8. #8 Jaggy Broddelteen, 21.12.2014
    Jaggy Broddelteen

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    Das war tatsächlich meine erste Lehre, als ich mit dem "Heimespresso" begonnen habe: Ohne eine eigene Kaffeemühle geht es nicht.
    Deine Probleme entsprechen genau meinen, die ich hatte, bis ich mir eine eigene Mühle gekauft habe.

    Angsichts der Kosten für eine Quick Mill Veterano verstehe ich nicht, wieso jetzt unbedingt an einer Mühle gespart werden soll . Sollte die Quick Mill Deine Schmerzgrenze erreicht haben, kaufe Dir eine güstige aber gute Handmühle von Hario. Ohne eigene Mühle wirst Du keinen Spaß an der Quick Mill haben.
     
  9. #9 Heinerich, 21.12.2014
    Heinerich

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    In die Richtung hat der TE bis jetzt noch nix geschrieben...
     
  10. #10 Jaggy Broddelteen, 21.12.2014
    Jaggy Broddelteen

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    Das stimmt, doch das Experimenitieren mit einer offenbar nicht geeigneten Mühle und diverser gemahlener Esprossokaffees war bei mir so ähnlich.

    Ich wollte mir damals eigentlich keine Mühle kaufen, doch natürlich soll man nicht von sich auf andere schlließen.
     
  11. #11 Babbo, 21.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 21.12.2014
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    Vielen Dank für euer Echo! Will ich also mal versuchen zu antworten. Ja, die Probleme treten auch zeitnahe hintereinander und bei ein und derselben Bohnensorte auf, woraus man wohl schließen kann, dass es (insbesondere bei gleichen Mengen und vorgemahltem Kaffee) mit der Festigkeit des Tamperns zusammenhängt.

    Dampfwasser. Richtig vermutet, bereits das Wasser alleine schmeckt schon ölig. Das hat sich jetzt nach 4, 5 (Test)Kännchen zwar etwas gebessert, ist aber immer noch meilenweit davon entfernt verschwunden zu sein.

    Natürlich ist mir klar, dass ich mit meiner Mühlensituation nichts gut Reproduzierbares zusammenbringe, allerdings hatte ich nicht angenommen, dass meine Espressoergebnisse dermaßen inkonsistent sein würden. Und was mich dann restlos verwirrt hat, waren die Versuche mit Vorgemahltem etwas besser zu landen: Der Lavazza lag komplett daneben, rauschte durch, der Illy ging so einigermaßen, aber auch nur in Übermenge (~11g im Einer) und das damit zu Lasten des Geschmacks. Leider hatte mein Händler aber eben zur Zeit nichts Interessantes anzubieten. Also werd' ich mir eine meiner Favourites (zur Zeit Mahlkönig Vario Home oder Mazzer Mini) wohl bald im Internet bestellen.

    Wenn ich noch zweierlei nachfragen dürfte: (1) lieg ich mit meinen Mengen (~8,9g/16g) so daneben? und (2) gibt’s irgendeine Methode, mal schnell ein paar Liter „Reinigungswasser“ durch die Kessel zu drücken (insbesondere durch den Dampfkessel)?

    P.S.: Danke auch für den Tipp mit der Mahlgradanpassung; ich nehme an, vom Einer zum Zweier soll's feiner werden!(?)
     
  12. NiTo

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    Kennst du das MHD dieser beiden Kaffees? Abgesehen davon, dass der Mahlgrad bestenfalls zufällig den benötigten treffen würde, vermute ich dass die Röstung bereits längere Zeit zurück liegt. Das ist schon bei ganzen Bohnen ein Problem, um so mehr bei vorgemahlenem Kaffee.
    Nein, nicht grundsätzlich. Das hängt aber vom jeweiligen Sieb ab, und auch vom Mahlgrad.
    Meistens ja.

    Von mir auch noch einmal der Tipp: Es wird weder mit vorgemahlenem Kaffee was Vernünftiges werden, noch mit einer Schlagmessermühle.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  13. Babbo

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    Ok, gut und danke, ... ich verstehe: Keine weiteren Quälereien mehr meinerseits - bevor ich nicht hinreichend Erfahrung mit einer ordentlichen Mühle gesammelt habe!

    (Über zweckdienliche Ölgeschmacksproblemlösungen freue ich mich natürlich auch bevor die neuen Mühle im Hause ist:))

    P.S.: MHD ist wohl ein Datum ... werd' mal nachschauen ...
     
  14. NiTo

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    Ja, Mindesthaltbarkeitsdatum; aus dem lässt sich auf den Zeitpunkt der Röstung schließen.
    Bezüglich Mühlen, kennst du http://www.rimprezza.de/epages/6324...ps/63241512/Categories/Servicebereich/Muehlen schon?
    Den Ölgeschmack wirst du nur durch wiederholtes Spülen des Boilers beseitigen können; ohne die Maschine zu öffnen, bliebe da häufiges Entnehmen von Heißwasser.
     
  15. mamu

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    Oder den Händler kontaktieren und um ein anderes Gerät bitten.
     
  16. Babbo

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    Hm ..., MHD, hätte ich wohl selbst draufkommen können ;-) Bei Illy stand da 9/2016, beim Lavazza (sogar) 30.8.2016. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es sich wirklich um ein MHD handelt (was wohl anzunehmen ist) und das Röstdatum oder eines, das deutlich in der Vergangenheit liegt, habe ich erst gar nicht gefunden.

    Danke NiTo für deinen link. War hier schon teilweise auf Besuch und werd' wohl weiterlesen ...

    Und an mamu: Ja, eine gute, erstaunlicher Weise, eine für mich nicht sehr nahe gelegene Idee. Da laufe ich heute schon mal hin und werd' euch dann berichten.

    Schönen Tag und geht's in Ruhe an ...
     
  17. NiTo

    NiTo Mitglied

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    Illy und Lavazza geben beide 24 Monate Mindesthaltbarkeit an; somit wurde der Lavazza vor ca. 4 Monaten geröstet und gemahlen, der Illy vor ca. 3 Monaten. Ist nicht wirklich frisch, für Pulver schon gar nicht.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  18. helges

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    Ich wuerde meinem Haenlder was husten, wenn ich 2000€ fuer eine Maschine ablege, die dann versifften Dampf rauslaesst, zur Muehlenproblematik und die Bohnen wurde ja schon alles geschrieben, etwas unverstaendlich ist mir das bei dem Geldeinsatz trotzdem.

    Dampfkessel und Heisswasser tut nicht, oder ist das die Zweikreiser-Vetranovariante?
     
  19. NiTo

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    Er schrieb "New Vetrano", nicht Vetrano 2B
     
  20. #20 janosch, 22.12.2014
    janosch

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    ... da steht zwar das sie durchgecheckt wurde, aber bei 3 Jahren kanns auch gut sein das die maschine von privat gekauft wurde

    lass doch mal ein glas wasser aus dem wasserauslauf volllaufen und schau ob sich was absetzt wenn es eine zeit gestanden hat ... wenn es raumtemperatur hat, würde ich das wasser nochmal probieren ... wenn öl/fett drin ist, müsste sich das oben absetzen, schwebstoffe findest du dann unten ;)


    Grüße
     
Thema:

Anfängerprobleme: Kaffeemenge und Ölgeschmack

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