Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

Diskutiere Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/- im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/- Hallo, nein ich lass auch zu, warte aber schon das 2c deutlich ab, nur wenn länger als 10 sekunden...

  1. #41 Bohnenkönig, 17.05.2010
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    Hallo, nein ich lass auch zu, warte aber schon das 2c deutlich ab, nur wenn länger als 10 sekunden warte wirds fast zu dunkel. 5-10 sec sind ok. wenn man zulässt zumindest für meinen Geschmack und im ST ;-)))))
    wobei ich auch blends aus mittleren Röstungen (nussig voll) mit dunklen schokoladigen Röstungen mache.
    BK
     
  2. #42 martinspin, 17.05.2010
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    Wichtig in diesem Zusammenhang ist, grössere Mengen (450 - 500 g) zu rösten. Bei mir beträgt der Abstand vom 1C zum 2C so ca.ein Minute und ich bin sehr sicher, dass ich das erste Knistern höre. Ich röste i.d.R. nur soweit und leite sofort das Cooling ein. Das ergibt einen Röstgrad von ca. FC+ und ist genau das, was ich liebe: Noch keine wirklich dunkle Röstung und auch keine zu helle Röstung mehr. Geschmack der Bohne ist noch fühlbar und caramelige Noten sind genügend vorhanden (Zwischen nussig und caramelig :)).
     
  3. #43 Bohnenkönig, 19.05.2010
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    Naja... ich hab am We den Peru v.Fausto
    230Gramm mit 1/2 P2 B (13 minuten) geröstet der C1 war von (vom Programmende) 2:35 - 1:20 der C2 begann 0:35 bei 0:30 habe ich abgebrochen und zugelassen, eine Spur hell für meinen Geschmack, aber so wurde der Blend erfunden.
    Also auch bei der kleinen Menge lag auch eine Pause von 45 Sekunden zwischen C1 und C2.
    Aber ich werde deiner Erfahrung nach jetzt doch wieder einmal 500 Gramm Probieren, wobei das 2 Nachteile hat.
    So schnell können wir den nicht trinken, wie oft ich rösten möcht, und andererseits finde ich die Geruchsentwicklung bei 230 gramm optimal, bei 500 gramm duftet die ganze Gegend.

    der armselige Böhnenkönig
     
  4. #44 martinspin, 23.05.2010
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    Hoi zäme

    Es geht noch etwas! Mit P4 hab ich noch zusätzlich ein halbe Minute bis zu den Cracks gegenüber P3 rausgeholt. Der Kaffee schmeckt noch einen Ticken besser. Wie immer hab ich 500 g geröstet und auch heute bei geschlossener Türe gekühlt.

    [​IMG]

    Die Kurve schaut imho noch besser aus, da sie in der Schlussphase noch etwas flacher ist. Bin gespannt auf P4 B und dann wage ich mich an P5. Soweit ich weiss, arbeitet kaum jemand mit diesem Profil. Weiss der Geier warum?

    @Bohnenkönig
    Es gibt auch sehr dankbare Abnehmer, wenn du zuviel Kaffee (500 g) geröstet hast ;-)
     
  5. #45 Bohnenkönig, 03.06.2010
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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    Hi, so nun habe ich zwei Röstungen mit 500 Gramm probiert,
    beides Faustobohnen, mit dem Malabar bei P4 C +
    ist gut geworden hätte 5 seKunden mehr vertragen.
    Der Columbia hat so aber nicht gut funktioniert P4 C+++ den werde ich wieder in kleinerer Menge 450 Gramm oder 230 Gramm Rösten.
    Er mehr gebacken und die Häutchen wurden auch nicht ordentlich weggeblasen, obwohl lose in der Trommel.
    Da könnte ich natürlich ein härteres Röstprofil (P2) wählen, aber das mit den Häutchen stört mich schon.
    Ich hatte den früher schon mit 450 Gramm geröstet im P4, da hatte es funktioniert.

    der armselige Bohnenkönig
     
  6. hade

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    Wie lange war da die Gesamtröstdauer (bis zum Einsetzen der Kühlung)?

    Ich hab mich irgendwie auf P1 und 500 - 600g eingeschossen, seit ein paar Monaten mach ich nichts anderes mehr... die Röstdauer kommt dabei je nach Bohne und Menge auf 17,5 bis 19 Minuten, bin sehr zufrieden damit. Der Röster ist auf 220V eingestellt.

    Grüße
    Hannes.
     
  7. #47 Bohnenkönig, 03.06.2010
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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    hi, auf 22:15
    Ja mit einem rasanterem Profil wirds gehen, P1 heizt ja Voll"gas".
    bläst er dir alle Häutchen weg?

    BK
     
  8. hade

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    >> alle Häutchen weg? <<

    Nein, es bleiben schon noch welche in der Trommel... mir scheint aber, daß das weniger von der Röstdauer (solange sie in normalem Rahmen bleibt) sondern hauptsächlich von der Bohnensorte abhängt. So lange Röstzeiten wie Deine hatte ich allerdings noch nie, kann schon sein, daß dadurch mehr dran- & drinbleiben.

    Egal, die Häutchen stören mich nicht, sie sind m.W. recht geschmacksneutral und der prozentuale Gewichtsanteil ist zu vernachlässigen (sie sind halt nur optisch auffällig).
     
  9. #49 martinspin, 03.06.2010
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    Hey Bohnenkönig

    Wie ist der Geschmack des Columbia? Ich meine auch, dass die Häutchen nicht wirklich stören. Die werden bei einigen Röstern am Schluss sogar wieder mitvermahlen.

    Heute probier ich P4B und bin gespannt. Ich möchte endlich wissen, wie sich die Bohne bei ganz langen Röstzeiten entwickeln und endlich an eine Grenzen stossen ;) Im Nachhinein hat P3B und P4C wenig Unterschiede gebracht. P4C ist anfangs etwas weicher, verliert möglichweise schneller an Aroma, d.h. hält sich ev. weniger lange??? Wer auf Nummer sicher gehen will, ist mit 500g P3 B sicher gut beraten. Vielleicht ist das die goldene Mitte für die meisten Sorten???
     
  10. #50 Bohnenkönig, 03.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 03.06.2010
    Bohnenkönig

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    Hallo Martin, sehr mild ist der Columbia geworden.
    Ich schätze normalerweise am Columbia ja den nussigen Körper, der mit ca. 30% Malabar zusammen eine gute geschmakvolle Mischung ergibt, da seine Fülle dem Malabar noch etwas dazugibt, was dieser so nicht hat. Trozdem spürt man dann noch den schokoladigen Malabar durch, aber es ist dann eben kein Kakao mehr wenn der nussig aromatische Columbia dabei ist.

    So als Espresso (reiner Columbia) ist die Röstung (vom 28. 05.) zwar angenehm mild und gut, aber nicht wirklich ein interessantes Geschmackserlebnis aber auch nicht zu verachten. Im Cappuccino ist er mir einfach zu mild.
    Also ich werde daraus eine Mischung machen mit einer kräftigen Röstung.

    P4B wird für den Columbia zu kurz und mild werden, schätze ich bei 500 g
    nimm lieber nur 450 Gramm und vermutlich wirst du am Ende trotzdem noch so 30 - 45 sekunden dazugeben müssen

    der armselige Bohnenkönig
     
  11. #51 martinspin, 04.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 04.06.2010
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    500 Mandheling / 1 P4 B (25:00)

    Hoi zäme

    Heute war 1 P4 B + 2' (25:00) dran. Verbraten hab ich Mandheling mit einer Anbauhöhe von ca. 1100 m.ü.M. Wie ihr am Log sehen könnt, ist die maximale Temperatur etwas tiefer (173.5 °C) wie bei den letzten Röstungen. Der 1st Crack kam tatsächlich erst nach 19:30 und dauerte etwas weniger lang (2:30). Dafür dauerte es geschlagen 2:30 bis zum 2nd Crack. Hab ca. 15'' in den 2nd Crack hineingeröstet und bei geschlossener Türe das Cooling eingeleitet.

    [​IMG]

    Geschmacklich hab ich mit diesem Profil das bisherige Maximum erreicht: Mild, voller Körper und langer Abgang. Je mehr man die Röstdauer verlängert, umso länger kann bzw. muss in den 2nd Crack hinein geröstet werden.
     
    shameless_nerd gefällt das.
  12. Findus

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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    Hi Martin,

    mich würde mal Dein Equipment interessieren. Was benötigt man um die Temperaturkurven zu erstellen? (Kostenumfang)

    Hallo zusammen,

    ich frage mich lohnt es sich beim Behmor eine Temperaturanzeige nachzurüsten? (bin von Martins Diagrammen echt beeindruckt)
    Wenn ja, was wäre hier die billigste Lösung?
    Finde den Behmor eigentlich schon klasse, nur stört es mich wirklich daß ich null Übersicht über die aktuelle Temperatur habe. Es wäre schon hilfreich zu wissen "steigt die Temperatur...fällt die Temperatur".
    Denke mir so könnte man das Beste Ergebniss bei den einzelnen Röstungen erzielen, genau so wie es uns Martin in diesem Thread rüberbringt.


    Gruß
    Findus
     
  13. #53 martinspin, 07.06.2010
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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    Hey Findus

    Ich verwende einen Voltcraft K204 Datenlogger. Du hast zwei K-Fühler zur Verfügung und kannst damit gleichzeitig zwei Temperaturen messen. Für die Messung im Behmor genügt mir ein K-Type-Fühler. Ich hab mir extra noch einen gekauft, der bis 250 °C aushält. Das war im Nachhinein nicht nötig, denn ich bringe den Fühler so ca. auf der linken Seite der Rösttrommel an und da wird es kaum mehr wie 180 °C heiss. Es gibt sicher noch etwas günstigere Messgeräte, die den Zweck erfüllen: Messtemperatur bis 250 °C und die Möglichkeit, der grafischen Darstellung sollten möglich sein.

    Für mich sind die Messungen extrem wichtig, da ich das viel beschworene "Backen" verhindern möchte. Mit P1, P3 und P4 ist das eigentlich kaum möglich.

    An dieser Stelle nochmals kurz meine Erfahrungen: Mindeströstmenge für ein einigermassen befriedigendes Ergebnis sind 1/2 lbs, was ca. 225 g entspricht. Ideal für die Profile sind 500 g und ev. sogar etwas mehr. Da P1 tüchtig heizt, kann bis 650 g Rohkaffee verbraten werden. Ab P2 sind 500 g schon ein guter Wert. Bewährt hat sich bis jetzt 500 g P2 A, P3 B und P4 B, wobei der Röster auf 220 V eingestellt ist.

    Diese Woche mache ich noch Röstungen mit P5, welche kaum je erwähnt wird. Ob die Bohne hart (Hochland) oder eher soft (Brasilien) daher kommt, spielt bei den europäischen Behmor-Modellen kaum eine Rolle. Ich bin derart begeistert von 500 g P4 B, dass ich kaum glauben kann, dass noch mehr geht. Ich bin echt gespannt auf P5 und werde mit P5 D beginnen und mich bis zu P5 B vorarbeiten. Ob ich an die oft zitierte Grenze des Backens gelangen, wird sich herausstellen.

    Egal welche Methode verwendet wird. Für mich spielt der Geschmack die entscheidende Rolle. Das Datalogging bringt mir bloss einen weiteren Hinweis, warum ein bestimmte Röstung noch besser wird, wie eine andere. Entscheiden tun auf jeden Fall die Geschmacksorgane.


     
  14. #54 martinspin, 10.06.2010
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    Hoi zäme

    Heute gib't leider kein Logs. Hab gestern und heute mit P5 D geröstet. Was soll ich sagen? Der Behmor schafft es trotz maximalen Zeiten (26:30) nicht bis in den 2nd Crack, was für eine Expressoröstung natürlich ein No-Go ist.

    Dann hab ich noch P4 A mit maximaler Zeit (25:30) geröstet und nochmals ca. 30 Sekunden gegenüber P4 B verlängern können:1st Crack 20:00 - 21:30 / 2nd Crack 24:00 / Cooling 25:00

    Da hab ich wohl das Ende der Fahnenstange beim Behmor erreicht. Ich könnte noch ca. 50 g mehr Kaffee verrösten, also insgesamt ca 550 g und das Cooling würde dann automatisch ca. beim beginnenden 2nd Crack eingeleitet.

    Es ist absolut unmöglich, den Behmor bezügleich Zeitverlängerung zu überlisten. Hab bei der P5 Röstung abgeschaltet und wieder eingeschaltet, um doch noch den 2nd Crack zu erreichen. Auch Stecker ziehen und wieder einschalten nützt nix. Auch nach ein gewissen Zeit Cooling off schalten und wieder einschalten nützt nix. Bei den maximalen Zeiten muss offenbar der Coolingprozess vollständig ablaufen, bevor wieder geröstet werden kann.

    Fazit
    Ausser P1 hab ich nun alle Profile getestet. Das werde ich aber noch nachholen und zwar mit einer ungewöhnlich hohen Menge an Rohkaffeebohnen (ca. 650-700 g). Nach vielen Tests mit P2 hab ich dann auch ein einigermassen befriedigendes Profil dafür gefunden. Bei P3 lief es dann noch etwas besser, da der Röstprozess noch etwas langsamer abläuft als bei P2. Bei P4 betritt man dann wiederum nochmals eine höhere Liga, da die Zeiten wieder etwas länger sind. Mein persönlicher Favorit ist letztlich P4 A geworden. Der Kaffee schmeckt nochmals einen Ticken runder, weicher und nachhaltiger wie P4 B und stellt das maximal mögliche mit dem Behmor dar. Mit P5 wäre schon noch etwas mehr Zeitverlängerung möglich. Mann müsste die Bohnenmenge drastisch reduzieren (ca. 350-400 g bei 1 P5 D), um den 2nd Crack zu erreichen. Für mich macht das keinen grossen Sinn, da ich schon gerne 500 g rösten und auch verbrauchen tue.
     
  15. hade

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    Martin, danke für die Infos... bin gespannt, was Du zu P1 (Standardprogramm bei mir) meinst. Und ich muß jetzt doch mal P4 probieren, so wie Du davon schwärmst :)
     
  16. #56 martinspin, 10.06.2010
    martinspin

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    Bin auch gespannt auf P1 mit 700 g. Das wär schon auch genial von der Menge her. Versuch doch mal 220V / 500g / 1 P4 B max und coole erst, wenn das Knistern so richtig loslegt. Bei diesen langsamen Profilen muss deutlich stärker in den 2nd Crack geröstet werden. Sonst wird die Röstung ev. als zu schwach empfunden. Bin natürlich froh um Feedbacks :cool:
     
  17. hade

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    Mit "max" meinst Du, schon vor dem Start bis zum Anschlag zu plussen?
     
  18. #58 martinspin, 10.06.2010
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    Ja genau. Es spielt wirklich keine Rolle ob von Anfang an auf maximale Zeit gestellt wird oder erst gegen Ende des Röstprozesses. Das hat den Vorteil, dass einfacher gerechnet werden kann. Wenn man die Zeiten der Cracks misst und dazwischen kurz mal die Zeiten verlängern muss, gibt das immer so eine blöde Umrechnerei. Ich würde mir für den Behmor ein Zeitanzeige wünschen, die bei Null beginnt. Für Verlängerungen bräuchte es dann wohl noch eine zusätzlich Anzeige. Auch die Programme A bis D sollten angezeigt werden. Mal schauen ob das im geplanten Upgrade verbessert wird. Cool wäre natürlich auch, den Behmor mit einem integrierten Temperaturfühler und der entsprechenden Anzeige auszustatten. Natürlich müsste auch die Möglichkeite bestehen, die Röstkurve zu loggen über Notebook, usw. :)
     
  19. #59 Philanthrop, 10.06.2010
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    Moin,

    das habe ich auch festgestellt. Beim Betrieb auf der Terrasse reichte die Zeit bei 1P4 nicht in den zweiten Knack. Weiter rösten war nicht möglich, ohne zu kühlen.
    Ich habe die Bohnen direkt nach dem Cooling nochmal geröstet ... :mrgreen:

    Wie's schmeckt, stellt sich die nächsten Tage raus.
     
  20. #60 martinspin, 10.06.2010
    martinspin

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    Hast du schon mit Vorheizen versucht? - Das ist mir bei P5 in den Sinn gekommen.

     
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