Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

Diskutiere Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/- im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/- Hoi zäme Ich röste schon seit "Jahren" die Chargen von ca. 550 Gramm nur noch mit P4 A max plus...

  1. #81 martinspin, 07.09.2012
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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    Hoi zäme

    Ich röste schon seit "Jahren" die Chargen von ca. 550 Gramm nur noch mit P4 A max plus Türe öffnen nach dem Abbruch :D
     
  2. #82 zia fofa, 07.09.2012
    zia fofa

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    AW: Behmor 1600 - Profile P1-P5, A-D und +/-

    Ja, mit dieser ausdrücklichen Aufforderung trau ich mich auch mal....

    Vorab: Ich nutze den Behmor erst seit einem halben Jahr. Davor überhaupt keine Rösterfahrungen. Mit dem Behmor wenigstens zweimal hintereinander ein trinkbares Röstergebnis zu bekommen, war im ersten Vierteljahr sehr schwer. Habe es damals mit den Grundeinstellungen in P4 versucht und mich an die Gewichtsvorgaben im Manual gehalten. Aufgrund mangelndem Gefühl für die zu beachtenden Parameter (wann hört der erste Crack auf oder ist das schon der zweite, wie dunkel dürfen die Bohnen werden?) war der richtige Zeitpunkt meist verpasst und der zweite Crack ging mitunter noch munter recht lange in der Kühlphase weiter. Den aus pädagogisch-dikaktischen Gründen gefassten Vorsatz, alles zu trinken, um daraus die Motivation für ein rasches Erlernen des Kaffeeröstens zu ziehen, hab' ich nicht sehr lange durchgehalten, dazu waren die Ergebnisse regelmäßig zu grauenhaft (Stechender Geruch, auch der Bezug roch so, geschmacklich im Abgang starke und vor allem unerwünscht langanhaltende Reminiszenzen an Bitumen und Holzkohle).

    Den ersten Schritt hin zu Trinkbarem war dann der hier gelesene Tipp, P1 mit maximaler Laufzeit und Überladung (bis 650 Gramm) zu versuchen. Vor allem mit Brasil Santos kam dann etwas Trinkbares zustande. Robusta pur oder anteilig ging aber überhaupt nicht, der (typisch?) erdige Robusta- Geschmack überlagerte alles andere. Mir kam es auch so vor, dass die Ergebnisse mit P1 sehr stark schwanken, mal war das Ergebnis recht mild, dann - gleiche Menge, gleiche Zeit, vergleichbare Bohnenfarbe - sehr säurebetont.

    Weil der Robusta nie was wurde, aber noch 5 Kilo da waren, hab' ich mich dann durch die Profile geturnt und festgestellt, dass die Röstungen besser werden, wenn sie anfänglich, so lange wie beim Behmor eben möglich, mit geringer Temperatur geröstet werden. Das führt bei mir zu folgendem Procedere:

    - 1 P5 D mit maximaler Verlängerung auf 26:30.
    - Füllmenge zwischen 520 und max. 550 Gramm.
    - zwei bis dreimal mit gefüllter Trommel vorheizen für max. 1:30 Minuten und bis max. 100 Grad (Temperaturfühler rechts, ca 1 cm von der Trommel entfernt)

    - Nach dem Ende des ersten Cracks (der, das Vorheizen mitgerechnet, nicht vor Ablauf von 20 Minuten kommt, manchmal auch erst bei 25 Minuten), Klappe halb auf zur Temperaturreduzierung

    - Sofort bei den ersten Zeichen des zweiten Cracks in die Kühlung

    Das Öffnen der Klappe nach dem ersten Crack, weil ich hier gelesen habe, je mehr Zeit zwischen erstem und zweiten Crack liege, desto weniger Säure hätten die Bohnen nachher. Und ich mag eher weniger säurebetonte Röstungen. Und das mit den 100 Grad, weil sich der Behmor ab einer gewissen Temperatur nicht mehr neu starten lässt (ab wann eigentlich?)

    Mit dieser Methode gelingt jetzt auch reiner Robusta und ich bekomme vom Rest der Familie keine vollen Espressotassen mehr nachgeworfen. Brasil Santos wird auch was, ein einmal verwandter Daterra Bruzzi war jedoch etwas schwach auf der Brust, soll heißen, geschmacklich wenig ausgeprägt.

    Was haltet Ihr von mehrmaligem Vorheizen und Klappe öffnen zwischen erstem und zweitem Crack? Bringt's was oder Wodoo?

    Saluti!

    Zia Fofa
     
  3. mbabst

    mbabst Mitglied

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    Interessant, interessant...doppeltes/dreifaches Vorheizen mit P5D und Klappe öffnen zwischen den Cracks...da ist die Säure mit Sicherheit komplett weggeröstet. :-D Was die Säure angeht, hatte ich bei meinem Profil noch nie Probleme, ausser ich hab viel zu früh abgebrochen! ;-)

    Um grosse Chargen mit P5 zu rösten kommt man natürlich um das Vorheizen nicht herum, aber ob dreimal Sinn macht, kann ich dir nicht sagen. Das Öffnen zwischen den Cracks ist meines Erachtens nicht nötig, ich habe schon mit P4 absolut genügend Zeit zwischen den Cracks. Zudem kann es gut sein, dass da mal ein Feuerchen anfängt zu brennen! ;-)
     
  4. #84 zia fofa, 07.09.2012
    zia fofa

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    Hallo mpabst!

    Das mit dem Feuerchen ist ein Argument, da gibt's ja auch recht dramatische Beschreibungen hier zu lesen. Deswegen röste ich auch draußen, Steckdose und eine Gießkanne Wasser in Griffweite (kein Scherz, dass meine ersten Versuche nicht in offenen Flammen endeten, wundert mich noch heute :oops:).

    Aber im Ernst: Solange die Bohnen nach dem ersten Crack sehr wenig bis überhaupt nicht qualmen, hoffe ich, im sicheren Bereich zu sein. Wenn's heftiger raucht, ist das ein Zeichen für den sofortigen Abbruch (und die nachgehende Entsorgung der Bohnen).

    Mal schaun, der Anfänger hält sich ja erstmal an dem fest, dass ihm endlich trinkbare Röstungen beschert hat. Aber dass weiter experimentiert werden muss ist klar. Die Möglichkeiten von P4 werden das nächste sein....

    Und nun ins Wochenende :lol::lol::lol:

    Zia Fofa

    PS (weil OT): Hat schon mal wer mit Erfolg versucht, den Behmor manuell zu steuern, also Heizgrad und Lüftung selbst zu regeln?
     
  5. hade

    hade Mitglied

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    Welche Sorte verwendest Du? Ich hab mit dem normalen India Cherry (= unwashed) nie wirklich gute Ergebnisse bekommen - India Parchment (= washed) und Monsooned Robusta find ich deutlich besser (mit ca. 50% Robusta in einer Röstung nach süditalienischer Art).
     
  6. #86 zia fofa, 10.09.2012
    zia fofa

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    @hade: Beide. Zur Zeit Indien Robusta Parchment AB (aus diesem Angebot), davor Indian Cherry von Fausto. Einen Vergleich kann ich aber kaum ziehen, denn meine anfänglichen Misserfolge lagen wohl eher an meiner Unkenntnis als an den Bohnen....

    Die jüngste Röstung war gestern, erstgenannte Sorte, 530 Gramm, dreimal vorgeheizt mit gefüllter Trommel zu je 1:30 min, dann 1 P5 D mit maximaler Verlängerung auf 26:30, Beginn des ersten Cracks war dann bei 24 1/2 Minuten (mit Vorheizen), Klappe halb auf nach Abflauen des ersten Cracks, dann der Beginn des zweiten Crack bei 28 Minuten, sofort in die Kühlphase.

    Wenn der vorrätige Robusta und auch der Brasil Santos zur Neige geht, will ich mich mal an hochwertigere Arabicas rantrauen und die mit P4 rösten. Aber das soll noch ein bißchen Zeit haben, denn als Anfänger hat man halt doch eine gewissen Hemmschwelle, Bohnen zu 16 Euro das Kilo in Holzkohle zu verwandeln, da tut man sich mit den Einsteigersorten zu 3 bis 7 Euro etwas leichter ;-)

    Buona notte!

    Zia Fofa
     
  7. hade

    hade Mitglied

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    Das folgende Rezept funktioniert bei mir sehr gut und gibt einen schönen kräftigen Espresso nach süditalienischer Art:

    40% Brasil Santos
    10% Hochland-Arabica (meist aus Mittelamerika)
    50% Robusta (Mischung aus Monsooned Robusta und anderen guten Robustasorten, KEIN India Cherry!)

    500g Bohnen, Pre-Blend (d.h. zusammen geröstet)
    1-P3, 22+ (d.h. 24:30)
    Ende sofort bei Beginn des 2. Cracks (meist so um 22:00), läuft dann noch gut in den 2. Crack rein (Tür bleibt zu).
     
  8. #88 coffeeaddicted, 15.09.2012
    coffeeaddicted

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    Ist ein bisschen offtopic, aber trotzdem interessant: wisst ihr, wo man einen neuen behmor aktuell bekommt??

    Danke, lg
     
  9. tesboy

    tesboy Mitglied

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    Ich leide mit Dir: http://www.kaffee-netz.de/vom-rohkaffee-zum-selbstr-ster/41236-behmor-wo-kaufen.html

    Es scheint als würde sich für ihn der europäische Markt einfach nicht lohnen. Die einzige Möglichkeit mit ihm Kontakt aufzunehmen, die ich noch nicht versucht habe is bei ihm anzurufen...
     
  10. blu

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    Hallo zusammen,

    heute möchte ich meinen Behmor endlich in Betrieb nehmen. Vielleicht könnt ihr mir folgende Fragen beantworten:
    1) Ist ein externers Kühlen wirklich nicht möglich?
    2) Verstehe ich es richtig, dass man maximal 2' Vorheizen kann?

    Den Gene heize ich ordentlich vor, z.B. 10' und röste dann ca. 4 Chargen hintereinander, wobei ich extern kühle.

    Ich werfe jetzt mal den Behmor mit 500 g Guatemala Atitlan auf P4 an und teste ;-)
    lg blu
     
  11. #91 leseselli, 21.12.2012
    leseselli

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    Hallo blu,

    röste bis jetzt ja auch mit dem Behmor. Habe aber noch keine vernünftige Möglichkeit gefunden extern zu kühlen. Selbst mit Schweißerhandschuhen habe ich den Korb nicht aus dem Gehäuse heraubekommen. Viel zu heiß.
    Als Richtwert habe ich immer den allerersten 1. Crack genommen und danach 3 min - 3.10 min weitergeröstet und dann mit cool abgebrochen. Das war dann fast immer kurz vor dem 2. Crack. Allerdings die 12min Kühlfase gehem nicht wirklich gut.
    Bin jetzt auf Röstbiene umgestiegen und bei Röstzeiten um die 15 min. mit externer Kühlung kann ich genausoviel g/kg rösten wie mit dem Behmor in der gleichen Zeit.

    Grüße vom
    leseselli
     
  12. #92 Philanthrop, 21.12.2012
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    Moin,

    externes Kühlen ist nicht ratsam, weil es nur funktioniert, wenn Du die Trommel herausnimmst. Der Kühlvorgang ist obligatorisch, d.h. er muss durchlaufen werden, sonst lässt sich der Röster nicht wieder starten. Zur Beschleunigung der Kühlung kannst Du die Klappe öffnen. Allerdings fliegt Dir dann der Chaff um die Ohren. :-D

    Bei 500g Füllmenge brauchst Du nicht vorzuheizen. Falls Du das unbedingt möchtest, musst Du die Uhr im Auge behalten, weil es nur die von Dir genannten 2 min funktioniert, ohne dass danach der komplette Kühlzyklus durchlaufen werden muss.

    Gut röst! ;-)
     
  13. #93 blu, 21.12.2012
    Zuletzt bearbeitet: 23.12.2012
    blu

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    Hallo zusammen,

    danke für die Infos, die ersten zwei Röstungen sind mittlerweile durch. Beim 2. Durchgang fiel mir auf, dass ich auch mit offener Klappe kühlen kann ;-). Trotzdem ist die 2. Röstung deutlich zu lange drinne gewesen: Während des Runterkühlens hörte ich 1' lang ein lautes Prasseln, 2. Crack :evil:

    Bei beiden Durchgängen hatte ich in der Trommel verkantete Bohnen, die ensprechend schwarz wurden und Rauch produzierten.

    Meine Röstungen waren:
    je 500 g Guatemala Atitlan 23,5' auf P4A, dann Kühlen
    Bin auf das Ergebnis gespannt, den Kaffee kenne ich ja vom Gene schon ganz gut.

    lg blu
     
  14. #94 zia fofa, 22.12.2012
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    Meine Erfahrung hinsichtlich des Vorheizens ist dergestalt, dass es keine "mengenmäßige" Begrenzung gibt. Schluss ist erst, wenn durch das Vorheizen eine gewisse Temperaturschwelle überschritten wird, dann geht der Behmor in den Zwangsruhemodus, sprich, er lässt sich nicht mehr einschalten bis er abgekühlt ist. Ab welcher Temperatur dass der Fall ist, lässt sich m. E. nicht allgemeingültig sagen. Je nach Position des Messfühlers (nach meiner Erfahrung bewirkt schon eine Differenz der Position des Messfühlers von einem Zentimeter (= näher an die Heizstäbe) eine Messwertveränderung von ca. 10 Grad. Als sicheren kritischen Temperaturwert habe ich mit meinem Messgerät und üblicher Positionierung des Fühlers (oberhalb des linken Randes der Trommel) 115 Grad herausgefunden. Erreiche ich mit Vorheizen diesen Wert, war's das für Erste. Starte dann den Kühlmodus für ca. eine Minute und dann kann es weitergehen.

    Saluti!

    Zia Fofa
     
  15. Kafka

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    Natürlich ist es das.

    Anleitung:
    0. Vernünftige Handschuhe anziehen und alle Fenster weit öffnen.
    1. Beim Erreichen des gewünschten Röstgrades, Maschine in den Kühlmodus versetzen.
    2. Klappe aufreißen und Chaffsammler entnehmen (dabei der Rauchwolke ausweichen).
    3. Mit der linken Hand die rotierende Trommel links sachte anheben und gleichzeitig mit der rechten Hand die Trommel am rechten Rand leicht nach links schieben. Dann sollte sie auf den Boden plumsen und kann herausgerollt werden.

    Den dritten Punkt sollte man unbedingt einige Male im Leerlauf üben, das Gerät einfach mal direkt, wenn es also kalt ist, in den Kühlmodus schalten. Ich weiß jedoch nicht, ob es so ratsam ist, dies mit 500g-Röstmengen zu probieren. Da dürfte einem eine ganze Menge Röstrauch entgegenschlagen.

    Alles auf eigene Gefahr (!), versteht sich.


    Viele Grüße,
    Kafka
     
  16. Herb

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    Ich denke damit machst Du auf Dauer das Getriebe kaputt.
    Schalt ihn mit "Off" aus, entnehm den Korb, Klappe zu und auf "Cool" drücken.

    Im Übrigen halte ich persönlich nichts vom Vorwärmen und externen Kühlen beim Behmor, ich benutze ihn wie vorgesehen. Ausreizen zu längsten Röstzeiten mache ich über das Einfüllgewicht (600gr), ist jedoch von der Umgebungstemperatur abhängig.
     
  17. #97 Philanthrop, 23.12.2012
    Philanthrop

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    Ich kann nur empfehlen, alle Jahre die hintere Kunstoffabdeckung abzunehmen und das Gebläse in Kaffeefettlöser zu reinigen. Hier hängt mind. so viel Dreck wie im seitlichen Lüfter.
     
  18. Kafka

    Kafka Mitglied

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    Wenn man die Trommel "fachgerecht" heraushebelt, ist's eine Sache von Sekundenbruchteilen, wodurch die Rotation der Trommel nicht beeinträchtigt wird. Das Getriebe merkt davon gar nichts.
     
  19. blu

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    Hi,

    so, heute habe ich mal die dunklere Röstung verkostet. Ist zwar keine Kohle, aber geschmacklich deutlich zu flach. Auf den "Murks" mit dem internen Kühlen muss ich mich erst noch einlassen, denn den Röstprozess habe ich definitiv zu spät beendet. Beim Gene röste ich immer primär nach der Optik, beim Behmor muss ich wohl primär nach Gehör rösten, mal sehen/hören ;-).

    Toll finde ich, dass man die Cracks viel besser als beim Gene hört und dass man die doppelte Ladung reinpacken kann. Es wäre der Hit, wenn das Gerät wie der Gene manuell zu steuern wäre, mal sehen ob ich irgendwann ans Basteln gehe...

    Lustig ist das viel zu kurze Netzkabel, das die Aufschrift trägt, dass man keine Mehrfachstecker verwenden darf. Ja soll ich umbauen oder wie stellt sich der Hersteller das vor ...?

    lg blu
     
  20. EphEmEr

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    Hallo Zia Fofa,

    zwischen Deinen Zeilen, die ich etwas gekürzt habe, lese ich ein Bedürfnis nach mehr Kontrolle heraus. Wie hast Du das Problem mehr als ein Jahr nach Deinem Post gelöst? Anderer Röster? Eisernes Durchhalten Deinens geschmacklich wohl zusagenden Protokolls mit mehrfach Vorheizen? Oder steckst Du etwa hinter folgendem Foto (thanks to home-barista):

    [​IMG]


    LG,
    EphEmEr
     
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