@Gutemine : Wurfgeschosse kann man immer mal wieder brauchen Hab mich mal wieder nach langer Zeit hinreißen lassen & Grissinis gebacken Fatal fatal, denn das ist eins meiner wenigen Laster, ehrlich jetzt dass ich den Dingern nicht widerstehen kann, da bleibt jeder noch so leckere Cookie liegen
Denn man Guten Appetit - an dich zu appelieren, für Mann und evtl. Besuch welche übrigzulassen, hat dann wohl keinen Sinn, oder ?
Rezept ist dieses hier http://www.wildyeastblog.com/2009/04/22/grissini-revisited/ Hab aber das Mehl anteilig durch feinen Hartweizengries ausgetauscht und die Salzmenge erhöht, ich mag die Dinger etwas salziger. Und als sie dann so auf dem Blech lagen, teilweise mit Herbes de Provence & Piment d'Espelette bestreut
die sehen schön aus Hexe... ich habe mir das Rezept auch angeschaut... - ich würde da mehr Öl, oder Fett reingeben - 10% etwa, damit sie mürber werden. Königskümmel macht sich sicher auch gut. Den hab ich neulich bei den Chapatis hergenommen, aber man sollte ihn sparsam verwenden! Er schmeckt vorwiegend nach Thymian
Da ist mir doch grade eingefallen, dass ich mich noch um mein Tamagotchi meinen Sauerteigansatz kümmern muss, damit er noch lebt, wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme. Da ich den Sauerteig nicht mehr vor dem Urlaub verarbeite, bleibt mir wenigstens die Option, nochmal eine Trockensicherung daraus zu machen
Ab morgen in Serbien... dort kann man Wurst, Fleisch, Obst, Gemüse, Schnaps in Perfektion. Aber mit Brot steht man (wie in vielen anderen Ländern auch) irgendwie auf Kriegsfuß. Selbst das Laugengebäck dort ist aus süßem Teig gemacht *würg* das passt doch überhaupt nicht zur hervorragenden Pferdewurst...
Na dann wünsch ich schönen Urlaub Beta! - lass es dir gut ergehen Du kannst ja die Serben dann schon mal anfüttern Übertreibs aber nicht mit der Wurst ... sonst vergeht der Urlaub im Galopp...
nönö... für Samstag hab ich ein Spanferkel bestellt Ansonsten gibts dort ca. 100 Hühner und eine volle Gefriertruhe mit bereits küchenfertigem Geflügel. Quasi eine Woche Verwöhn- und Mastkur.
So weit ist das gar nicht, ich hab grade mal nachgemessen. Auf meinem Globus im Regal ist die Strecke ungefähr so lang wie mein Zeigefinger...
Morgen Sieht sehr schön aus (... ich mops mir mal eins – *flitz*) Und so für zwischendurch, ein kleiner Lagebericht: Kaum schreibt Schelli mal wieder eins seiner Experimente auf, ist es unmöglich, das nicht gleich selber ausprobieren zu wollen. Da ist es ziemlich schnurz, ob die Vorratskammer gerade gefüllt ist mit zwei anderen frischen Broten ... Erstaunlich: Es war ganz einfach. Auch erstaunlich: Es hat wirklich geklappt – ich hatte da so ein paar Bedenken, weil ich improvisieren musste. Aber das Schwierigste war, diese konstanten 27°C Umgebungstemperatur zu gewährleisten. War das eine Wasserkocherei .... Aber egal, *trommelwirbel* (ich freu mich so ), hier ist es, das Roggenschrotbrot Richemont Numero Uno, zur Feier des Tages im Schrot-Sesam-Mäntelchen: