Compak K-3, ST-Auflage

Diskutiere Compak K-3, ST-Auflage im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Compak K-3, ST-Auflage ...jetzt versteh ich auch warum die bei Compak ne 'Dauermahlen'-Funktion in ihr "Bedienkonpept" gebastelt haben.........

  1. Spread

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    AW: Compak K-3, ST-Auflage

    ...jetzt versteh ich auch warum die bei Compak ne 'Dauermahlen'-Funktion in ihr "Bedienkonpept" gebastelt haben...... :lol:

    klar geht's so auch ... ich hatte damals zum Glück nicht die Kohle mir ein Labor einzurichten ... und jetzt geht's ja bequem digital..... ;-)

    Ach ja:
    Wer noch über zwei Pitis nachdenkt - die K3 mahlt von sich aus die doppelte Menge (eingestellte Zeit) wenn man die Wippe zweimal antippt. Was aber nichts hilft wenn die Siebe wie bei der BZ07 nicht genau die doppelte Menge vertragen .....

    Denke über kurz oder Lange werd ich meine Mühle über die Wippe schalten, da braucht man nix einstellen und man hört einfach auf wenn man der Meinung ist dass es reicht. Wobei man so wieder beim 'Handwerk' wäre....

    Grüße
     
  2. #22 Barista, 20.10.2009
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    Wie funktioniert denn manuelles Mahlen bei der Compak? Irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass man das dann über den seitlichen Schalter und nicht über den Auslöseknopf unter dem Auswurf steuert.
    Interessant wäre auch noch, ob man ggf. durch ein etwas anderes Poti mit anderen Werten auch etwas längere Mahldauern realisieren könnte. Bei der Compak hat man ab und zu gelesen, dass es bei sehr feinem Mahlgrad recht eng wird mit der Einerportion und auch auf maximaler Stellung nicht mehr genug gemahlen wird.
     
  3. #23 willcrema, 20.10.2009
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    AW: Compak K-3, ST-Auflage

    Es gibt seitlich einen Kippschalter mit drei Stellungen.

    Eine ist für Portioniertes Mahlen, man muß dann noch je nach Bedarf einmal oder Zweimal auf den Auslöseknopf drücken. Das ist die übliche Schalterstellung.

    Bei Mittelstellung ist die Mühle aus.

    Bei der dritten Schalterstellung ist Direktmahlen.

    Ist problemlos zu bedienen.
     
  4. #24 horst freiraum, 31.03.2012
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    Hallo beisammen,

    ist zwar schon eine Weile her, dass hier übers Nachrüsten eines Potis an der Frontseite berichtet wurde. Aber ich will's jetzt machen, finde aber nicht die nötigen Infos. Nachfragen beim ein oder anderen hier hat leider nicht geholfen. Daher nochmal an alle, wäre super, wenn mir jemand die entscheidenden Tips geben könnte, damit ich mich ans Teilekaufen bzw. Löten machen kann!

    Ich weiß also so ungefähr, was zu tun ist - bin aber kein Experte. Das fängt schon dabei an, welches der hier beschriebenen Potis genau es sein muss (47 k oder 4,7 k - hab von Elektronik wenig Ahnung)? Habe das hier bei Conrad gefunden Weltron Potentiometer mit glatter 60 mm-Achse WP20CS-08-60F1-47K-20%-LIN M10 x 8 mm Lin 47 k? 0,4 W ± 20 % im Conrad Online Shop oder auch das hier Potentiometer Service GmbH Potentiometer 16 mm PC16BU 9604 Mono Lin 4.7 k? 0,25 W im Conrad Online Shop - welches ist richtig? Und gibt's am Poti dann eine Bezeichnung, damit ich weiß, welche der drei Lötstellen wo drangelötet wreden müssen? Denn an der Platine in der Mühle steht nicht so viel, hab ich gesehen.

    Besten Dank für eure Hülfe!
     
  5. #25 ElPresso, 08.08.2012
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    Deine Frage ist zwar schon etwas älter, und ich nehme an, es hat sich bei Dir erledigt, aber vielleicht hilft es mal jemand anderem:

    - 47K laut einem Beitrag weiter oben. 4,7K gibt es auch, das wäre ein Zehntel davon...
    - Linear wird es wohl sein (dies ist eine Vermutung, ich habe nicht nachgesehen/nachgemessen). Logarithmische werden eher für Lautstärkeregelungen als Kaffeemühlen verwendet. ;)
    - Am Poti sind 3 Lötfahnen. Du musst die beiden Anschlußdrähte an die mittlere und eine der beiden äußeren Anlöten. Es ist egal, ob das rechte oder linke und welches der beiden Drähte wohin; das ändert nur die Drehrichtung.
     
  6. imsi

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    AW: Compak K-3, ST-Auflage

    HI, ich hole diesen alten Thread mal wieder hoch....allerdings geht's bei mir nur die Siebträgerauflage bei der K3.....hat mich auch immer genervt das ich den ST halten musste, bzw mit kleinen Dosen zum drunterstellen (die dann manchmal von der Halterung gefallen sind) arbeiten musste. Alles nicht optimal. Hatte schon vorher diese Schläuche zur Stabilisierung der Auflagen; habs dann auch mit dem Bogen probiert: aus dem Schlauch=> viel zu weich=> keine Stabilität; aus Kupferrohr=> ok, aber nur bei Bodenlosen ST zu gebrauchen, ansonsten sind die Ausläufe im Weg.Hab mir dann etwas aus (sehr) dickem Draht (oder ne dünne Stange) zurechtgebogen. Bei Version1 (Bild1) rutscht der ST noch runter (wg der Vibrationen), bei Version2 ists dann ok (leider nicht ganz symmetrisch...). KÖnnte insgesamt noch stabiler sein, wenn man den Halter auch noch (irgendwie) an dem zweiten Auflagepunkt befestigen könnte (ich habs nur am ersten und bei zweiten nur aufgelegt).Aber denke ist so schon ok. BIlder: [​IMG][/IMG] [​IMG][/IMG]
     
  7. #27 ElPresso, 22.03.2013
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    Sehr schöne Lösung, prima!
     
  8. fox9

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    AW: Compak K-3, ST-Auflage

    Die "neue" Zunge der K3-touch mit integriertem Siebträgerhalterungs-Haken kann man als Ersatzteil bestellen und nachrüsten. Ich hab den Einbau mit schön vielen Fotos hier dokumentiert: Compak K3-touch - neue Zunge mit Siebträgerhalterung nachrüsten

    Zur Verlegung des Potis hätte ich noch eine Frage: kann man das neue Poti in Position bringen ohne den kompletten Motor herauszubauen? Sieht ziemlich eng aus auf dem Foto.
     
  9. #29 coffee83, 04.03.2014
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    Ja, kann man.
    Du musst unten die Abdeckung abschrauben, dann kannst Du die Platine rausschrauben um den alten Poti rauszumachen und den neuen Poti anzulöten.

    Dann kannst Du auch schauen wo der Poti am besten platziert werden kann und das Loch bohren.
    Geht relativ einfach und dauert nicht sehr lang.
     
  10. fox9

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    Danke, das hört sich machbar an! Das war ein lineares 47k Poti, oder? Gibt's da irgendwelche speziellen Potis, die sich beim Drehen gut anfühlen und sich nicht gleich verstellen, wenn man versehentlich dran kommt (gerastert oder mit besonders hohem Drehwiderstand)? Ich werde die Woche dann wohl mal beim Conrad vorbeifahren...
     
  11. fox9

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    AW: Compak K-3, ST-Auflage

    Ich überlege gerade, ob es nicht sinnvoller ist das Poti seitlich anzubringen, damit nicht das ganze Kaffeemehl drauf fällt. Bei meiner alte Demoka M203 hatte irgendwann der Taster nicht mehr funktioniert, weil er an der Stelle war und völlig vollgestopft mit Kaffeemehl... so wie es auf dem Bild aussieht, ist seitlich auch genügend Platz für die Montage. Dann geht sie natürlich nicht mehr als "wie die aktuelle" durch, aber wenn dadurch ein mögliches Problem beseitigt wird. Auch beim Putzen dürfte das einfacher sein, bei mir fällt ja doch immer ein wenig Pulver daneben.
     
  12. #32 coffee83, 04.03.2014
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    Mir ist eigentlich noch nicht aufgefallen, dass da pulver draufliegt.
    Der poti ist von oben gesehen ja ein bisschen von der Zunge oder Rutsche verdeckt.
    Ob es eine andere Position gibt musst Du mal schauen wenn Du offen hast. Evtl ist eine andere Position wegen Rippen oder Krümmung im Gehäuse nicht so einfach zu finden.
    Mich würde auch stören wenn der Poti seitlich raussteht wegen der Abbruchgefahr.
     
  13. fox9

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    Ja, Du hast recht. Ich werd's auch vorne anbringen.
     
  14. fox9

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    So, es ist vollbracht: das Poti ist verlegt. Hier ein paar Bilder:

    [​IMG]

    Hier kann man das Original 47k Poti sehen:
    [​IMG]

    [​IMG]

    Mit dem Endergebnis bin ich noch nicht so zufrieden, weil der Knopf zu weit absteht, er liegt nämlich auf der Befestigungsmutter auf. Ich werde mir noch mal einen größeren Knopf besorgen der die Mutter dann hoffentlich umschließt (der kleine sieht ohnehin etwas mickrig aus):
    [​IMG]

    Insgesamt bin ich aber schon sehr zufrieden mit dem Umbau und kann ihn sehr empfehlen: das Verstellen des Timers wird durch diese Position schon sehr erleichtert.
     
  15. #35 horst freiraum, 07.03.2014
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    Hey fox9, hast Du denn auch Bilder von innen mit dem neuen Poti? Die wären spannend für Nachahmungstäter wie mich, der immer etwas Anschub braucht...! V.a. die Verkabelung erschließt sich mir nicht auf den ersten Blick. Und das Bohren war kein Problem, wie hast Du das gemacht?
     
  16. fox9

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    Leider hab ich keine Bilder gemacht (gebohrt und gelötet habe ich im Keller in der Werkstatt, aufgeschraubt und fotografiert in der Küche), jetzt habe ich die Mühle gerade wieder in Betrieb genommen und müsste nun wieder die ganzen Bohnen ausnehmen, vielleicht bei der nächsten Reinigung. Die "Verkabelung" ist aber kaum der Rede Wert, das Original-Poti (was man auf dem Platinchen sieht) hat ja drei Beinchen, genauso wie das neue Poti, das Kabel überbrückt nur die Distanz von wenigen cm, wo das alte Poti eingelötet war zur neuen Position. Das Poti ist ein 47k linear (ein 50k sollte auch funktionieren). Als Kabel hab ich ein altes PC-Floppy-Flachbandkabel aus der Grabbelkiste zerschnitten und drei Adern abgetrennt. Es reichen ca. 10cm, die ich zuerst an das neue Poti angelötet habe, das man dann schon in Position bringen kann. Anschließend kürzt man das Kabel so, dass man das andere Ende bequem an die Position des alten Potis auf die Platine löten kann. Die Polung ist fast egal, das mittlere der drei Litzen ist eben auch der mittlere Anschluss vom Poti und muss auf der Platine auch an den mittleren Anschluss. Bei Vertauschen der beiden äußeren Kabel ist die Drehrichtung des Reglers getauscht, das sollte man ausprobieren, bevor man alles wieder zuschraubt. Da man die Platine anheben kann wenn man die beiden Kreuzschrauben gelöst hat, kann man das alte Poti leicht auslöten und das vom neuen Poti kommende Kabel einlöten.

    Bohren ist nicht schlimm, erst mal mit dem Körner angekörnt, dann mit 5mm vorgebohrt und noch mal mit 10mm Bohrer hinterher (ist vom neuen Poti abhängig, sollte vorher messen). Man muss halt wegen der Späne aufpassen, ich hab immer mal den Staubsauger hingehalten und im Mühleninneren ein Maler-Krepp geklebt, damit keine Späne ins Mühleninnere fallen. Wenn man eine Ständerbohrmaschine hat, läuft man nicht in Gefahr, dass man mit dem Bohrer durchrutscht und dabei den Motor (bzw. Ventilator) trifft. Maschine am besten auf einem Handtuch o.ä, lagern, damit sie nicht zerkratzt. Für das neue Poti ist auch genügend Platz vorhanden, man kann es bequem in das gebohrte Loch "einfädeln" kann, es ist noch relativ viel Luft vorhanden. Kabel so verlegen, dass nichts in die bewegten Teile (Ventilator) kommen kann, ggf. mit einem Stück Klebeband fixieren.

    Alles in allem keine große Sache, hat etwa eine halbe Stunde gedauert (zum Conrad fahren und das Poti kaufen war das längste an der Aktion).

    Die Teilenummern vom Conrad sind:
    - Potentiometer: 445583 - 62
    - Drehknopf: 718271 - 62 (wobei dieser Knopf nicht über die Mutter vom Poti passt. Ich habe die Hoffnung, dass dies beim größeren Drehknopf 718283 - 62 anders ist)
     
  17. #37 horst freiraum, 07.03.2014
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    Super, vielen Dank für diese sehr ausführliche Anleitung. Ich glaube, Du hast's geschafft, ich steig mal aufs Rad zu Conrad... (Was aber nicht heißt, dass ich's garantiert übers Wochenende schaffe, hehe...)
     
  18. fox9

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    Jetzt war ich auch gerade noch mal beim Conrad und wollte mir den größeren Drehregler holen... leider haben sie den nicht vorrätig :-(

    Naja, der Weg war nicht ganz umsonst, ich hab mir noch eine Packung Fortezza Siena Bohnen geholt (meine erste, kann also noch nicht sagen, ob sie mir schmecken).
     
  19. #39 horst freiraum, 07.03.2014
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    Dafür kann ich Dir sagen, dass der größere Regler auch ganz knapp nicht passt. Das ist aber nur ein Millimeter, insofern könnte man da ein bisschen am Regler was wegfräsen. Ich schau aber erstmal, ob mich das überhaupt stört, oder ob ich's schick finde, wenn der Regler die zwei mm, die die Mutter hat, über der Oberfläche ,schwebt'! Pass übrigens auf, wenn Du doch noch einen Knopp kaufst, dass das Ding unbeschädigt ist - der erste, den der Verkäufer mir gezeigt hat, war an mehreren Stellen am Rand eingedellt, unschön.
     
  20. #40 horst freiraum, 09.03.2014
    horst freiraum

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    So, ein Abend mit Lötzeugs und ner Pulle Wein haben den gewünschten Erfolg gebracht... Muss sagen, dass das Löten auf der Platine mit zu groß dimensionierten Kabeln doch Frickelei war. Aber was soll's... Dafür ging das Bohren sehr viel leichter als erwartet, aber klar, ist kein Edelstahl - butterweich bei wenigen Drehzahlen, geht auch freihändig ohne Standbohrer gut.

    Die zweistufige Bohrung:

    [​IMG] [​IMG]

    So sah's vorher aus:

    [​IMG]

    Platine von vorne und hinten:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Verlöten der Kabel fürs neue Poti - ohne dritte Hand wär's nicht gegangen (fürn 10er bei Conrad, allerdings schlechte Verarbeitungsqualität):

    [​IMG]

    Das neue Poti mit drei kleinen Schrumpfschläuchen und einem großen, um alle zu bündeln (ausnahmsweise hab ich mal vorher dran gedacht!):

    [​IMG]

    Eingebaut von unten (allerdings nicht die Endversion, ich habe noch Unterlegscheiben verbaut, damit das Gewinde außerhalb des Gehäuses nicht so weit raussteht:

    [​IMG]

    Und von außen:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Wie fox9 geschrieben hat, kann man (auch den größeren) Drehknopf nicht bündig anbringen, das ist bauartbedingt so. Zufällig hatte ich noch eine rote Dichtung, die exakt passt - und ich finde das rot gar nicht so schlecht, oder? Fox9, falls Du auch eine willst, schick ich sie Dir gerne.

    Eine Frage an die elektrotechnisch Beschlagenen hier: Was macht ein Poti eigentlich genau? Ändert sich je nach Poti auch die einstellbare Zeit? Das fand ich an der Compak, an der ich sonst im Vergleich zu anderen Mühlen absolut nichts auszusetzen habe, immer ein Manko: Dass die einstellbare Zeit zu kurz ist, was dazu führt, dass ich bisher für das 1er zweimal und das 2er viermal drücken musste. Ich weiß jetzt nicht, ob's am Poti, der frühen Uhrzeit oder dem neuen Kaffee, der gerade drin ist, lag, aber oh Wunder, auf einmal kann ich (kurz vor Anschlag) lange genug mahlen. Liegt das am Poti?

    Danke nochmal an fox9 für den Anschub!
     
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