Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das Gespräch mit Robert Spaemann ist absolut sehens/hörenswert! Danke für den Tipp. Dagegen können solche polemischen Filmchen aus der Vegi-Ecke...

  1. plempel

    plempel Mitglied

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    Mir geht's genau andersrum. Ich muss bei Precht abschalten, wenn sich die zwei Herren "Biographie" zurecht schrauben, sorry. Der Vegi-Vortrag hingegen hat was, muss schon sagen. Ist halt nicht Florett sondern Keule ... also Holz(!)keule. :)

    Gruß
    Plempel
     
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  2. raschaa

    raschaa Mitglied

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    ... und am Endes des Tages ist auch Fleischkonsum ein reiner Luxus, Genuss und ernährungsphysiologisch nicht zwingend notwendig. Drum meine Anmerkung aus meinem vorhergehenden Post:
    das hat nichts mit meiner "persönlichen (veganen) Meinung" zu tun. ( und das "(vegan)" hätte man sich auch schenken können beim Bemühen um eine wie auch immer geartete sachliche Diskussion) ;) )
    Ich bin beim besten Willen kein Moralapostel, sondern wünsche mir lediglich, dass Menschen sich auch mal kritisch mit liebgewordenen Gewohnheiten auseinandersetzen. Leider ist gerade das Thema "Fleisch oder nicht Fleisch" eines das beiderseits sehr emotional geführt wird und seltenst zielgerichtet verläuft. Das hier Verbote nichts helfen und auch schwachsinnig wären ist völlig klar aber ist schon spannend zu sehen wie mensch sich gegen mittlerweile recht eindeutige Fakten zur wehr setzen kann wenn es um "Genuss" geht. Das Unterscheidet sich in keinster Weise von Suchtkranken, Politiker, global operierende multi-milliarden schwere Unternehmen, religiöse Fanatiker etc....
    Ich fürchte den Tag an dem womöglich ein Enkellind mich fragt warum unser Planet so am Bobbes ist, warum es kaum noch Lebewesen im Meer gibt und ob es stimmt das es mal eine Zeit gab in der nicht der größte Teil der Nahrungsmittel aus Labors bzw. industrieller Fertigung kamen.
    Nein, ich bin nicht paranoid, ich will was verändern! und da fange ich bei mir selbst an....
    Tchö
    Ra
     
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  3. #463 Dale B. Cooper, 26.11.2014
    Dale B. Cooper

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    Quelle Uni Gießen. http://www.uni-giessen.de/tierschutz/4125.htm

    Aber interessant, ich hatte nur ähnliches über Argon gefunden. Was ich auch etwas wunderlich fand, weil es dem Organismus wohl egal ist, ob er Argon, Helium, oder welches andere Edelgas auch immer zum Einatmen bekommt. Seltsamerweise zum Widerspruch zu den Aussagen der Uni Gießen..

    Grüße,
    Dale.
     
  4. #464 Blackbird, 26.11.2014
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    Das sollte kein Angriff sein. Falls Du das so aufgefasst hast, tut mir das leid!
    Meiner Meinung nach, ist Fleischkonsum kein reiner Luxus, sondern aus der Evolution heraus entstanden. Wenn denn der eine oder andere der Meinung ist, aus Tierliebe oder wegen gesundheitlicher Aspekte darauf verzichten zu wollen, ist das ja vollkommen ok.
    Nur sehe ich Fleischkonsum (so man denn der Auffassung sein möchte, dass dieser gesundheitlich unvorteilhaft ist) nicht auf einer Stufe mit Tabakkonsum (z.B.)
    Viele Grüße,
    Tim
     
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  5. domo

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    So ging es mir bei der Eröffnung mit "Hitler als Vegetarier". Es ist - in Deutschland - kein Widerspruch politisch korrekt möglich, sobald ein "Hitlerargument" kommt. Davon abgesehen wird das nur noch in den Populärwissenschaften wie P.M., Focus und Co. behauptet, da es Bilder gibt, auf denen Hitler bei verschiedenen Gelegenheite Fleisch isst (nein, ich habe gerade keines parat^^)
     
  6. #466 Bonsai-Brummi, 26.11.2014
    Bonsai-Brummi

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    Lebensmittel (und ihre Konsumenten!) in "reine" und "unreine" einzuteilen hat ebenso religiöse Züge wie die abgrundtiefe Verachtung Anders- bzw. "Ungläubiger"; und auch die finsteren Drohungen, was alles schlimmes passiert, wenn man den jeweiligen Priestern nicht bedingungslos gehorcht, gehört stets dazu - ob Hölle und Fegefeuer oder "Planet am Bobbes" ist dann nur noch ein gradueller Unterschied :cool:
     
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  7. #467 Dale B. Cooper, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
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  8. #468 S.Bresseau, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
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    Vegetarisches Leben sei moralisch besser, vorausgesetzt der Rest ist gleich ("ceterum paribus"). Zur Erläuterung wurde auf Hitlers Vegetarismus verwiesen, etwas ironisch, wie ich finde. Das war also kein Argument pro oder contra.

    Ansonsten bin ich der Meinung: Die meisten Hitler-Vergleiche hinken schlimmer als Goebbels! :D

    ed: es heißt korrekt "ceteris paribus"
     
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  9. patty

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    Dieser Hitler-Vergleich kommt echt ein wenig geskriptet daher. Völlig unpassend in diesem Moment. Und der Argumentationsverlauf von "Vegetarier sind moralisch überlegen" zu "Fleisch essen ist schon okay, weil der Mensch dem Tier überlegen ist" ist mehr als krude, gespickt von diversen überflüssigen Anekdoten und Darstellungen eigener Handlungen, um sich öffentlich die moralische Absolution zu verschaffen. Außerdem betrachtet Spaemann das Thema nur aus "tierethischer" Sicht und lässt ökonomische, ökologische und soziale Aspekte völlig außer Betracht.
     
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  10. #470 S.Bresseau, 26.11.2014
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    Er wird das sicher nicht zum ersten Mal gesagt haben :)
    Dass sich zwei gelernte Philosophen im Gespräch auf den philosphischen bzw. ethischen Aspekt beschränken, finde ich sehr begrüßenswert. Der alleine ist schwierig genug.

    Ansonsten bin ich auch nicht durch die Bank begeistert von dem, was ich sehe und höre, aber es ist ein guter DIskurs, der mich zum Nachdenken bringt.
     
  11. #471 domo, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
    domo

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    @S.Bresseau
    Danke für den hinkenden Vergleich, mal schauen ob ich den Mut aufbringe den in illustrer Runde im Kollegium zu bringen ;)
    Falls du der Argumentation aus der Diskussion folgst, dass das Quälen bzw. die Inkaufnahme von Qualen der Tiere das Schlimme ist und nicht das Töten selbst, dann schau dir mal Meine kleine Farm an. Das ist ein Zusammenschluss von ein paar Bauern, bei denen du das Tier, aus welche der Schinken o.Ä. gemacht wird auswählen kannst. Das kostet Überwindung und mehr Geld als Fertigware vom Großmetzger, der auch "lokale" Fleischwarenverkaufsstellen beliefert, dafür wird Überproduktion verhindert und eine wirklich artgerechte Haltung und möglichst tiergerechte Art des Schlachtens garantiert.
     
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  12. #472 Dale B. Cooper, 26.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Absolut sinnvolles Projekt - das "meine kleine Farm". Muss man nur verstehen, dass dann 250g Würstchen nicht für 79cent zu kaufen sind. :)
    @patty: der Typ ist ja auch steinalter Philosoph - was erwartest Du denn von ihm?
    Grüße,
    Dale.
     
  13. NiTo

    NiTo Mitglied

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    Selbe 'Logik': Wer Pflanzen liebt, der isst (verbrennt, verarbeitet sie zu Kleidung, Papier, usw. usf.) sie nicht. Und, nicht nur der Mensch, sondern auch andere (Säuge)Tiere töten und fressen Tiere. Sind alle diese Tiere 'falsch' d'rauf, und sollten umerzogen werden? Was ist mit Pflanzen, welche Tiere fressen - auch umerziehen (umzüchten, genetisch verändern)?
    Das Leben selbst erfordert die Tötung von Lebewesen; die Einteilung in 'höhere' (z.B. Wirbletiere) und 'niedrigere' Lebensformen ist rein subjektiv und vom Menschen geschaffen. Nur weil wir zu stumpf sind, Emotionen/Gefühle von Pflanzen zu spüren, heißt das noch lange nicht, dass es diese nicht gibt.
    Ob manfrau seiner Gesundheit mit vegetarischer oder veganer Ernährung einen Gefallen tut, ist gar nicht bewiesen.
    Der Umwelt wäre es schon genügend dienlich, von der industriellen Massentierhaltung und -schlachtung Abstand zu nehmen. Und es wäre der Umwelt ebenfalls dienlich, wenn nicht ausschleißlich mit Kunstdünger gedüngt würde, sondern mit den Exkrementen von Nutztieren - die es bei Verzicht auf Fleisch (und Milchprodukten, Leder, etc.) aber gar nicht mehr in genügender Anzahl gäbe, weil ihre Nutzung (und damit die Tiere) ja nicht mehr vorhanden wäre. Der Ausstoß von Methangasen könnte auch verringert werden, indem sich die Anzahl der (pfurzenden) Menschen auf dieser Erde drastisch reduziert - resultierender zusätzlichetr Umweltvorteil: Es werden entsprechend weniger Nutztiere und -pflanzen benötigt.
    Und nein, ich rede nicht einem übermäßigen Fleisch- (Fisch-, Geflügel-) Konsum das Wort.

    LG Thomas
     
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  14. #474 andruscha, 26.11.2014
    andruscha

    andruscha Mitglied
    Moderator

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    Das ist nun das x. Streit über Vegetarismus hier

    Ich verstehe das Problem nicht: Seit über 30 Jahren bin ich aus den verschiedensten Gründen Vegetarierin. Und ich kann mich nicht daran erinnern, daß mich jemand zum Fleischessen bekehren wollten. Weder auf meinen Reisen – in Mittelasien lief ich vermutlich unter 'Alien' – noch in meinem alltäglichen Umfeld. (Ausnahme ist ein Wirt in der Bayrischen Landesvertretung. Aber der besteht, glaube ich, aus folkloristischen Gründen auf Fleisch.)
    Ich denke über meinen Vegetarismus schon lange nicht mehr nach und finde es ausgesprochen angenehm, daß ich mich dafür nicht rechtfertigen muß.
    Genauso wie ich es, wäre ich Fleischesser, vermutlich sehr unangenehm finden würde, wenn mir immer, wenn ich grade ins Schnitzel beissen möchte, jemand erklären würde, daß das falsch und schlecht sei.
    Wozu?
    Zum einen wird man, selbst wenn man das Missionieren für notwendig hielte, mit diesem Vorgehen wenig Erfolg haben.
    Zum anderen, das wäre jetzt meine Meinung, ist das ja auch Unsinn.
    Das Problem ist doch nicht der Fleischkonsum als solcher, sondern die Art der "Herstellung" des Fleisches und die Menge, die verbraucht wird. Und im Punkt Massentierhaltung sind sich, soweit ich das verstehe, hier auch alle einig.

    Und dieses Grauen der Massentierhaltung kann man umgehen, in dem sich einen Metzger seines Vertrauens sucht. Oder zum Beispiel bei so einem Projekt mitmacht wie der oben beschriebenen "kleinen Farm".
    (Dasselbe gilt für mich übrigens auch für Milchprodukte wie Käse. Die Kälberställe für die zukünftige Kalbfleischwurst habe ich selbst gesehen. Aber ich nehme an, daß das Milchvieh auch nicht anders gehalten wird.)

    Damit möglichst viele Menschen zum Metzger des Vertrauens gehen und verstehen, daß gutes Fleisch auch seinen Preis hat, würde ich auf Aufklärung setzen: je besser über die Bedingungen der Massentierhaltung und den Bedingungen auf den Schlachthöfen berichtet wird, desto mehr Menschen werden sich überlegen, ob sie etwas, was unter so grausamen und ekelerregenden Bedingungen zustande kommt, essen wollen. Und dann nach Alternativen suchen.
    Und ich finde, vermutlich zu naiv und optimistisch, daß sich bereits etwas verändert in der Haltung der "Verbraucher" in den letzten Jahren.
    Ideologisches Gezetere zwischen Vegetariern und Fleischessern scheint mir da deplatziert und wenig hilfreich, weil ich da nicht den Gegensatz sehen würde.

    Sorry, für den langen, Kaffee-fernen Beitrag. Mich hat die Vehemenz, mit der diese Diskussion hier im eigentlich friedlichen Kaffeenetz schon zum wiederholten Mal geführt wird, doch etwas überrascht.

    Moralisch zweifelhaft finde ich übrigens Wurst in Form von grinsenden Bärchen:cool:
     
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  15. #475 nenni, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
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    Dreimal Daumen hoch - find den passenden Smiley gerad nicht ;).

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  16. #476 Bonsai-Brummi, 26.11.2014
    Bonsai-Brummi

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  17. blu

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    Danke für den tollen Beitrag!

    Ich bin "Teilzeitvegetarier" und gönne mir gerne mal Fleisch: einen fein aufgeschnittenen Schinken oder einen selbstgemachten Rouladen möchte ich nicht missen - aber das ist dann vielleicht 1-2 mal pro Woche der Fall (höchstens). Oder wenn ich in fremden Kulturen bin möchte ich gerne "voll" am Essen teilnehmen, deshalb esse ich dann mehr Fleisch.

    Im Alltag z.B. in der Kantine esse ich kein Fleisch. Ich denke hier könnte man wirklich ohne Qualitätsverlust viele Tiere einsparen (schmeckt ein halbes Hähnchen in einer Standard-Mensa?) und finde deshalb Aktionen wie den Veggie-Day einen guten Anfang und sei es nur um für das Thema zu sensibilisieren. Einfach mal überlegen, wo das Essen wohl herkommt schadet nicht und ist meist auch keine Frage des Geldes.

    Bei mir ums Eck ist ein Aldi, da kosten im Angebot Frühlingszwiebeln der Bund 20 Ct., 1 kg Biokarotten 55 Ct. usw.. Das ist für mich auch Lebensmittelwahnsinn und unverschämt den Erzeugern gegenüber. Und es ist nicht so, dass dort "arme" Leute einkaufen würden (die gehen glaube ich eher in den Alnatura 200 m weiter ;-)), was mich wiederum traurig stimmt.

    lg blu
     
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  18. strauch

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    Ich kann den Wochenmarkt auch sehr empfehlen. Da kann man Regional einkaufen und sich auch den Hof anschauen bzw. vorbei fahren und günstig ist es auch.
     
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  19. #479 betateilchen, 26.11.2014
    betateilchen

    betateilchen Gast

    Rinder furzen das Ozonloch groß und ich bekämpfe mit meinem Fleischkonsum den Feind. So what... :D
     
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  20. #480 nenni, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
    nenni

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    So kann mans auch betrachten :D!
    Laiken tu ich aber trotzdem nicht.
     
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