Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Wieso? Es ist einfach nur tolerant, mit anderer Leute Vorlieben, die von den eigenen abweichen, kein Problem zu haben :) Ich denke es geht viel...

  1. #501 S.Bresseau, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2014
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.216
    Zustimmungen:
    14.019
    Ich denke es geht viel um den Begriff. Vegetarismus (ed: ethisch begründeter) ist nach meinem Verständnis einfach eine Einstellung, die unverträglich ist mit "ganz wenig" oder nur Bio-Fleisch zu essen.

    Wenn ich der Überzeugung bin, dass man Kinder nicht schlagen soll, dann bin ich intolerant gegenüber denen, die ihre Kinder nur ab und zu schlagen und habe kein Verständnis für diejenigen, die anderen Eltern Tipps geben, wie sie ihre Kinder schlagen müssen, damit es keine blauen Flecken gibt.
     
    Gioia gefällt das.
  2. patty

    patty Mitglied

    Dabei seit:
    18.03.2009
    Beiträge:
    398
    Zustimmungen:
    151
    Wie finde ich eigentlich den "Metzger des Vertrauens"? Und wie viele Wochenmärkte gibt es noch, die wirklich regionale Sachen verkaufen, vielleicht sogar Direct Trade? Auf den meisten Wochenmärkten kriegt man doch zu jeder Jahreszeit Ananas, Zitrusfrüchte und Bananen. Die wachsen aber, soweit ich weiß, zu keiner Jahreszeit irgendwo in Deutschland. Da kriegt man also häufig auch nur das Zeug, was aus internationalen Quellen auf dem Großmarkt angeboten wird.
     
    mag_espresso gefällt das.
  3. #503 Bonsai-Brummi, 26.11.2014
    Bonsai-Brummi

    Bonsai-Brummi Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2009
    Beiträge:
    2.566
    Zustimmungen:
    946
    Unglücklicher Vergleich: Kinder zu schlagen ist schlicht verboten - außer in Notwehr ;)

    Ja, natürlich ist Vegetarismus eine Art Weltanschauung - genau wie's ja auch ähnlich überzeugte Antialkoholiker und Antiwasweißichnochalles gibt. Alles nicht das Problem, so lange jeder den anderen sein ganz eigenes Ding machen lässt: Die eine Partei, die immer Recht gehabt hat, haben etliche von uns ja eigentlich lange genug Genossen :cool:
     
    Blackbird, Espressohexe und nenni gefällt das.
  4. blu

    blu Mitglied

    Dabei seit:
    15.11.2004
    Beiträge:
    9.690
    Zustimmungen:
    6.718
    Hi,
    bin ich Raucher, weil ich eine Schachtel im Monat rauche (heute keine btw)? In meinen Augen nicht, aber es ist halt die Frage wie streng man die Definition auslegt. Für die Krankenkasse bin ich hoffentlich Nichtraucher und wenn es sein muss lebe ich als sojamilchtrinkender Fleischfresser, für mich ist das kein Problem. Im Cappu btw nur Kuhmilch, aber ich trinke halt höchstens einen pro Woche... (was es auch nicht besser macht, denn der Rest der Milch wird schlecht :-().
    Grüße vom Laptop grrr
    lg blu
     
  5. #505 S.Bresseau, 26.11.2014
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.216
    Zustimmungen:
    14.019
    sooo lange ist es noch nicht verboten. Die Erkenntnis, dass ein "Züchtigung" nicht gut ist, hat sich erst langsam durchgesetzt.

    ed:
    http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/familie/kinderrechte-gewalt-erziehung100.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Ächtung_von_Gewalt_in_der_Erziehung
     
    Gioia gefällt das.
  6. NiTo

    NiTo Mitglied

    Dabei seit:
    15.08.2013
    Beiträge:
    11.490
    Zustimmungen:
    5.972
    Indem du in verschiedene Metzgereien gehst, und dich erst dort über die Herkunft des Fleisches informierst, und dir dann die landwirtschaftlichen Betriebe anschaust, von denen es stammt.
    In meiner Region gibt es auf jedem Wochenmarkt mindestens einen solchen Stand.
    Das eine schließt doch das andere nicht aus.
    Wenn du das 'nur' weg lässt, stimmt der Satz.
     
  7. turriga

    turriga Mitglied

    Dabei seit:
    10.12.2013
    Beiträge:
    11.809
    Zustimmungen:
    25.880
    Dein Vergleich ist zwar sehr anschaulich, aber er hakt ein weinig bei der Umsetzung hier, den "Tips"! Überzeugung erreicht man weder mit Veggie-Day-Anweisungen, noch mit Entziehen des Wortes und Untersagen anderer Meinungen und auch nicht mit abstrusen "Beweisen" und Quellen wie Google, wo ich für alles eine Bestätigung/Wiederlegung finden kann, für jede These und Gegenthese!
     
    Espressohexe und NiTo gefällt das.
  8. turriga

    turriga Mitglied

    Dabei seit:
    10.12.2013
    Beiträge:
    11.809
    Zustimmungen:
    25.880
    @NiTo : Stimmt, auch das gehöhrt richtigerweise zur ganzen Wahrheit, dass bei einem Wochenmarkt per se nicht schon alles toll ist, so schön diese sind!
    In Bezug auf Regionalität, Qualität, Preis, Hygiene...... musst du auch dort die Stände und deren Waren prüfen, denn es wird "vernünftige" und auch "schlechte" Ware dort zu finden sein!
     
    mag_espresso gefällt das.
  9. #509 ElPresso, 26.11.2014
    ElPresso

    ElPresso Mitglied

    Dabei seit:
    19.10.2011
    Beiträge:
    1.816
    Zustimmungen:
    62
    Schwierig, wie prüft man sowas. Sie können ja alles sagen - nichts kann wirklich überprüft werden. Also doch zurück zu "sieht gut aus und schmeckt gut und der Verkäufer ist mir sympathisch".

    Ähnlich wie das Bio-Label. Ich kenne genug, die fest überzeugt sind, dass "Bio" aus Spanien unglaublich viel ungesünder als "Nicht-Bio" aus Nicht-Spanien ist. Wer weiß, wer weiß.
     
  10. #510 S.Bresseau, 26.11.2014
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.216
    Zustimmungen:
    14.019
    verstehe ich nicht.
    Mir ging es doch um diesen Punkt
    das kann ich nachvollziehen.
     
    Gioia gefällt das.
  11. NiTo

    NiTo Mitglied

    Dabei seit:
    15.08.2013
    Beiträge:
    11.490
    Zustimmungen:
    5.972
    Wenn ein Nichtraucher einem Raucher gute Zigarren empfiehlt, ein Autofahrer einem Bahnfahrer gute Zugverbindungen, oder ein Fleichfresser einem Vegetarier einen guten Gemüsebauern, was ist daran komisch?
     
  12. #512 Bonsai-Brummi, 27.11.2014
    Bonsai-Brummi

    Bonsai-Brummi Mitglied

    Dabei seit:
    05.07.2009
    Beiträge:
    2.566
    Zustimmungen:
    946
    Ich nicht so richtig: Als berufsbedingt "technischer Antialkoholiker" hab ich nicht das geringste Problem mit anderer Leute Alkoholkonsum - und auch keins, denen bei Bedarf Tipps zu geben: Ökowinzer, Kleinbrauereien o.ä., bei denen ich auch schon mal einschlägige Geschenke kaufe: Ein Verwandter hat sich jüngst sehr über ein paar Flaschen Auxerrois aus dem Elsass gefreut :)

    Mit sowas kann doch eigentlich nur ein Problem haben, wer selber mit quasireligiösem Wahrheitsanspruch auftritt - einschließlich des daraus resultierenden Drangs, Andersgläubige auf den einzig rechten Weg führen oder gar zwingen zu "müssen"... :cool:
     
    horo und Espressohexe gefällt das.
  13. #513 turriga, 27.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 27.11.2014
    turriga

    turriga Mitglied

    Dabei seit:
    10.12.2013
    Beiträge:
    11.809
    Zustimmungen:
    25.880
    @S.Bresseau: Im Gegensatz zum Schlagen von Kindern, wo es einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt, dass dies absolut zu ächten ist, gibt es diesen zum Thema Fleisch/Vegetarier/Vegan....selbst zu Bio/Nicht-Bio ja nicht!
    Ich erlebe in meinem Umfeld bei Familie, Freunden, Kollegen ...... allerdings auch zu diesem nicht einfachen Thema schon die Toleranz (auch unter Paaren in deren Beziehungen), die Lebensweise - und Vorlieben des anderen zu respektieren und aber auch zu diskutieren, was sich mindestens verändern sollte (Massentierhaltung, Antibiotika,Viehtrasporte durch ganz Europa.....) und wie man dies durch seine Konsumgewohnheiten beeinflussen kann!

    Deine "Wirkkette" habe ich schon verstanden, glaube daher nicht, dass dies so dogmatisch geführt werden muss, auch dann genau das Gegenteil bewirken würde!
    Das kein Austausch möglich ist, erlebe ich so nicht, allerdings sicher nicht in der hier manchmal geführten Art und Weise! Und damit meine ich nicht dich!

    Überzeugung funktioniert nur über Vorleben, niemals über Diktat, zumindest nicht nachhaltig !
     
    Bonsai-Brummi und Espressohexe gefällt das.
  14. #514 S.Bresseau, 27.11.2014
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.216
    Zustimmungen:
    14.019
    Eure Beispiele gehen meiner Meinung nach komplett an der Sache vorbei. Es geht um die ethische Grundhaltung.

    Nicht ein berufsbedingt nüchterner Kraftfahrer gibt Tipps für guten Wein, sondern ein Anhänger der Abstinezbewegung
    Nicht irgendein Nichtraucher gibt Tipps für guten Tabak, sondern ein Mitglied des ÄARG

    Die Bahnfahrer-und Gemüsebauer-"Beispiele" sind einfach nur doof.
     
    Gioia gefällt das.
  15. #515 andruscha, 27.11.2014
    andruscha

    andruscha Mitglied
    Moderator

    Dabei seit:
    05.02.2010
    Beiträge:
    2.751
    Zustimmungen:
    4.691
    @blu: Du wolltest doch arbeiten?

    Es gibt einige Gründe, warum ich kein Fleisch mehr esse. Unter anderem auch die absolut abartige Art der Tierhaltung und auch die Frage, wer für den (billigen) Fleischkonsum hier in Europa letztendlich bezahlt.
    Es ist nicht rein technisch. Sondern es war meine Entscheidung für die für mich richtige Lebensweise. Und ich habe es da leicht, denn es ist für mich schon lange mehr kein täglicher Kampf, für den ich "Stehvermögen" brauche und dem Beifall gezollt werde muß.
    Aber ich würde mich nicht trauen zu sagen, daß das für jeden der richtige Weg ist. Und ich glaube letztendlich auch nicht, daß eine (aufoktroyiert?) rein vegetarisch lebende Welt eine bessere Welt wäre.
    Um das mit dem Metzger mal, wie geraten, auf andere Lebensbereiche zu übertragen: Ich habe nicht das Gefühl, Rotwein zu predigen und Wasser zu trinken, wenn ich als Vegetarierin behaupte, daß man der Massentierhaltung auch etwas entgegensetzen kann, in dem man nicht deren Produkte kauft und nicht jeden Tag Fleisch auf dem Tisch haben muß. Oder in der Kantine nicht zum Geflügelgeschnetzelten greift. Oder, für die Vegetarier, zum wirklich guten Bio-Hof-Käse. Und das wäre letztendlich mein Ansatz gegen den "täglichen Lebensmittelwahnsinn".

    Kinder schlagen ist für mich eine völlig andere Ebene und nicht vergleichbar.
    Aber ich gehe davon aus, daß es für einen Tierrechtler ein zulässiger Vergleich ist. Da liegt eher der Unterschied. Im Gegensatz zu Goia habe ich mit Schlachtungen kein Problem (meine Oma hatte einen Hof). Aber jemand, der gegen das Töten von Tieren ist, empfindet einen Vegetarier, der sagt, Fleisch essen ist nun nicht per se böse, natürlich als extrem sonderbar. Da sind wir schlicht anderer Meinung. Aber ich habe durchaus eine Hochachtung vor dieser prinzipiellen Herangehensweise. Es ist nur nicht meine.

    Mann, so viel wie heute habe ich schon lange nicht mehr über mein Vegetarierdasein nachgedacht.

    (Und dann ist auch noch meine Kaffeemaschine kaputt.)
     
    jasonmaier, horo, domimü und einer weiteren Person gefällt das.
  16. NiTo

    NiTo Mitglied

    Dabei seit:
    15.08.2013
    Beiträge:
    11.490
    Zustimmungen:
    5.972
    Meinst du; ich habe da eine gänzlich andere Meinung, und bezeichne weder dich, noch das was du schreibst, als doof.
     
  17. #517 S.Bresseau, 27.11.2014
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.216
    Zustimmungen:
    14.019
    Ich bin ja auch kein Tierrechtler, und ich esse Fleisch. Ich habe nur nach einer passenden Parallele gesucht.
    Ansonsten ist genau das der Punkt: Für jemanden, der aus ethischen Gründen Vegetarier ist, ist es schwer nachvollziehbar, dass jemand, der sich "nur" fleischlos ernährt und sich auch als Vegetarier bezeichnet, das Töten von Tieren OK findet.

    Welcher Autofahrer hat grundsätzliche oder gar ethische Probleme mit dem Bahnfahren, welcher Fleischesser mit Gemüse? Vielleicht hätte ich ein edleres Adjektiv wie z.B. "substanzlos" wählen sollen. Auch ich habe niemanden als doof bezeichnet
     
  18. #518 andruscha, 27.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 27.11.2014
    andruscha

    andruscha Mitglied
    Moderator

    Dabei seit:
    05.02.2010
    Beiträge:
    2.751
    Zustimmungen:
    4.691
    @S.Bresseau naja, ich bin auch aus ethischen Gründen Vegetarierin. Darauf würde ich auch bestehen. Aber ich würde die für mich gültigen Gründe nicht verallgemeinern.
     
  19. Gioia

    Gioia Gast

    Wenn Du es aus ethischen Gründen bist, verstehe ich es um so weniger, wie Du Dich eingangs geäußert hast.
    Wenn Du es z.B. nur wärst, weil Dir persönlich kein Fleisch schmeckt, wäre es nachvollziehbar.

    Ich finde das nicht kontraproduktiv, sondern jeder hat eben einfach andere Motive.
    Und wenn einige Hindus sich aus religiösen Gründen vegetarisch ernähren, respektiere ich das.

    Den Erklärungen bei Wikipedia zum dem Thema Vegetarismus stimme ich beim überfliegen zu, bis auf den letzten Punkt, die Ernährung von Haustieren.

    Jeden sein eigenes Ding machen zu lassen und nicht Toleranz für die eigene Intoleranz zu fordern, ist grundsätzlich eine gute Idee. ;)

    Ich finde den Vergleich von @S.Bresseau gut gewählt, gerade eben weil die meistens dies nicht gutheißen. Aber muss immer erst etwas verboten oder vorgeschrieben werden, damit man es tut oder lässt?

    Ein anderes Beispiel wäre auch, dass es nicht passt, wenn man sich als Feministin bezeichnet aber nichts dagegen hat, wenn Frauen ungleich behandelt werden und dafür noch Tipps gibt....

    Nichts anderes hatte ich hier gestern geschrieben. Man kann bei solchen Themen niemanden überzeugen...
    Und ebenso hatte ich auch erklärt, weshalb ich mich vegetarisch ernähre und die Nebeneffekte davon natürlich gut finde.


    Ich verstehe, dass man sich von so einem Vortrag angegriffen fühlt, weil er die eigene Lebensweise hinterfragt und aufzeigt, weshalb diese nicht nur für einen selbst nicht wirklich gut ist.
    Aber es spricht nichts dagegen, sich selbst und sein Verhalten immer wieder zu hinterfragen und nicht einfach an etwas festzuhalten, weil es schon immer so war, wie @strauch hier gestern sehr schön geschrieben hat. :)
     
  20. #520 andruscha, 27.11.2014
    andruscha

    andruscha Mitglied
    Moderator

    Dabei seit:
    05.02.2010
    Beiträge:
    2.751
    Zustimmungen:
    4.691
    Naja, wie geschrieben: Ich würde die Kriterien meiner Entscheidung nicht zu allgemeingültigen Kriterien machen wollen, nach denen alle leben müssen. Können: Na klar. Aber müssen? Nein.
    Das liegt auch daran, daß ich keine Problem damit habe, daß es Nutzvieh gibt, wenn es denn vernünftig gehalten wird.

    Wenn weniger Fleisch gegessen wird und die Menschen darauf achten, wo das Fleisch herkommt, hat das vielleicht irgendwann Auswirkungen auf die Art der Tierhaltung. Deshalb finde ich das hilfreich, daß sich immer mehr Menschen dieser Problematik bewußt werden. Und das ist meines Erachtens nicht über ein andauerndes 'Schlechtes Gewissen' zu erreichen, sondern durch Aufklärung, wie Tierhaltung zur Zeit aussieht.
    Warum ich Missionieren für kontraproduktiv halte, hatte ich ja auch ganz am Anfang geschrieben.

    Das "Quasireligiöse" hatte ich rausgenommen, weil mir klar wurde, daß das mißverständlich ist. Ich respektiere natürlich andere Weltanschauungen.

    Der Begriff bezog sich nur darauf, daß ich diese Entscheidung für meine Privatsache halte und wie ebenfalls geschrieben, mir auch andere Arten vorstellen kann, mit meinem Hauptproblem: Die unsägliche Art der Tierhaltung, umzugehen.

    Mit dem Schlagen von Kindern oder Frauen ist das Töten von Nutztieren für mich nicht vergleichbar.
    Aber ich verstehe, wieso daß für Dich anders ist.
    Und ich verstehe inzwischen auch, warum die Diskussionen um die fleischlose Ernährung hier so erbittert geführt werden.

    So, nun muß ich los
    Euch allen einen schönen Tag.
     
    blu und bic zip gefällt das.
Thema:

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Die Seite wird geladen...

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn - Ähnliche Themen

  1. Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro

    Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro: Hallo zusammen, nach langem Überlegen habe ich für mich beschlossen, dass ich mich von meiner einfachen Bialetti verabschieden möchte und...
  2. La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch

    La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch: Liebe Mitglieder, seit gestern funktioniert die La Scala Butterfly (2003) meiner Mutter nicht mehr. Die Maschine ist seit dem Kauf in täglichem...
  3. Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox

    Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox: Ich spiele mit dem Gedanken, in Kürze (meine erste professionelle Siebträgermaschine) eine Vibiemme Domobar zu erwerben. Da ich schon seit Mitte...
  4. mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?

    mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?: Ich lasse meine Maschine (Einkreiser Kupferkessel) gern mal länger eingeschaltet um die Wartezeiten des Aufheizens zu vermeiden. Kann das...
  5. Raritäten für den täglichen Gebrauch?

    Raritäten für den täglichen Gebrauch?: Moin, kann man die Raritäten bzw. alten Maschinen auch für den täglichen Gebrauch nutzen oder sind sie doch eher nur Deko Objekte für den...