Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; ....und dummerweise ist leider nur das US Zeug in D -ohne Weiteres- verfügbar. Ich werd mich aber mal bei den Holländern umschauen, vielleicht...

  1. #761 Bob de Cafea, 11.10.2015
    Bob de Cafea

    Bob de Cafea Mitglied

    Dabei seit:
    27.03.2014
    Beiträge:
    2.451
    Zustimmungen:
    2.001
    ....und dummerweise ist leider nur das US Zeug in D -ohne Weiteres- verfügbar.

    Ich werd mich aber mal bei den Holländern umschauen, vielleicht gibt es in D diese Produkte irgendwo.
     
  2. #762 nacktKULTUR, 11.10.2015
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Quatsch.
     
  3. #763 Bob de Cafea, 11.10.2015
    Bob de Cafea

    Bob de Cafea Mitglied

    Dabei seit:
    27.03.2014
    Beiträge:
    2.451
    Zustimmungen:
    2.001
    Sehr gut, dann muss ich nicht mehr suchen.

    Wenn ich mal wieder was bei Am*zon bestellen sollte, dann kann ich mir ja mal ein paar Gläser zusätzlich einpacken lassen.
     
  4. #764 Gandalph, 11.10.2015
    Gandalph

    Gandalph Mitglied

    Dabei seit:
    30.01.2013
    Beiträge:
    16.401
    Zustimmungen:
    17.093
    Wie ja die Hexe schon geschrieben hat, kann man sich das Endprodukt ja auch selber machen, dann weiß man auch genau, was drinnen ist. Erdnüsse als Erdnussbutter zu vermarkten ist sicher eine amerikanische Idee, um die riesigen Anbauflächen auch lukrativ zu gestalten. Sieht man aber z.B. die Zutaten auf etwas besseren Produkten, wie z.B. bei Alnatura, dann beinhaltet selbst die industrielle Herstellung nicht immer Negatives, und lässt sich als gesunde Zutat in der Küche verwenden.

    @Byrdie - Alnatura bekommst du ja .... - bei DM, oder künftig Edeka gibt`s dies in Bio-Qualität doch überall, notfalls online ? Das würde ich auf jedem Fall dem holländischen Zeugs mit gehärtetem Palmfett und Sojaöl bevorzugen... ;) Und günstiger ist es obendrein.
     
    andruscha, Espressohexe und Bob de Cafea gefällt das.
  5. #765 Bob de Cafea, 11.10.2015
    Bob de Cafea

    Bob de Cafea Mitglied

    Dabei seit:
    27.03.2014
    Beiträge:
    2.451
    Zustimmungen:
    2.001
    Hmm beim Dm sagst du?
    Der ist ganz in der Nähe, danke für den Tip.
     
  6. hawi

    hawi Gast

    Schon klar. Das war ja auch genau das, worauf ich hinaus wollte. Die Konsequenz kann nämlich nur sein, im Frühjahr keine Äpfel zu essen. Die aus D vom Vorjahr verpesten die Umwelt wegen der Lagerung im Kühlhaus nämlich objektiv und nachrechenbar ca. genauso stark wie die, die vom anderen Ende der Welt mit dem Schiff hierher transportiert werden. Sebastianos Behauptung, dass die Äpfel aus D ökologisch korrekter seien, ist schlicht falsch.
     
    NiTo gefällt das.
  7. #767 Cube0512, 11.10.2015
    Cube0512

    Cube0512 Mitglied

    Dabei seit:
    04.07.2015
    Beiträge:
    91
    Zustimmungen:
    349
    Bob de Cafea gefällt das.
  8. turriga

    turriga Mitglied

    Dabei seit:
    10.12.2013
    Beiträge:
    11.808
    Zustimmungen:
    25.865
    Aktuell im Zweiten ein sehr aufschlussreicher Bericht über Palmöl in für Finanzinvestoren höchst lukrativem Massenanbau (mit Folgeschäden u.a. aufgrund Rodung für Anbauflächen) im Vergleich zu nachhaltigem Anbau (etwa 3x teurer)!
     
    Bob de Cafea gefällt das.
  9. #769 Augschburger, 11.10.2015
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.546
    Zustimmungen:
    19.580
    Da gab's auch mal vor Jahren einen absolut perversen Bericht über Palmölanbau in Indonesien (glaube ich), ich hoffe, ich krieg das noch zusammen... Also:
    Der Landbesitzer (ein einfacher Bauer) wird davon überzeugt, Palmen für Palmöl anzubauen. Gut, er rodet also sein Land und kauft die Pflanzen oder Samen und buddelt die ein. Jetzt braucht das Kraut aber speziellen Dünger, sonst wachsen die in seinem (eigentlich ungeeigneten) Boden nicht. Den Dünger muss er zu überhöhten Preisen einkaufen. Irgendwann kann er dann die Früchte an die Firma (bei der er vorher den Dünger gekauft hat) verkaufen, wenn er Glück hat, kommt er auf Null raus. Die Früchte müssen sofort verarbeitet werden, sonst taugen die nix mehr, insofern kann er nicht gut verhandeln.
    Der Strom für die Fabrik kommt von (Achtung!) Dieselgeneratoren. Und das absolut Schwachsinnige dabei ist, dass der Prozess zur Palmölgewinnung als Zusatz für europäischen Diesel in Indonesien mehr (!) Diesel verbraucht, als in Europa dabei eingespart wird. Leute, die auf solche Ideen kommen und/oder daran verdienen, gehören m.M.n. an ihren Geschlechtsteilen aufgeknüpft. Mehrfach!
     
    DeltaLima, Bob de Cafea, The Rolling Stone und 2 anderen gefällt das.
  10. turriga

    turriga Mitglied

    Dabei seit:
    10.12.2013
    Beiträge:
    11.808
    Zustimmungen:
    25.865
    Ein ähnliches Prinzip (Bauer in Abhängigkeit der Saat, Dünge- und Pestizidindustrie) kennt man ja leider auch vom Reisanbau!
     
    DeltaLima gefällt das.
  11. hawi

    hawi Gast

    ... und von Monsanto im Paket "Roundup + Roundup-resistentes, weil gentechnisch verändertes Saatgut". Da ist der Bauer auch komplett abhängig. Dumm nur, dass man mit der Methode Roundup-resistentes Monster-Unkraut züchtet, das sich ähnlich ausbreitet wie Antibiotika-resistente Keime. :mad:
     
    DeltaLima, Gandalph, NiTo und einer weiteren Person gefällt das.
  12. #772 DeltaLima, 12.10.2015
    DeltaLima

    DeltaLima Mitglied

    Dabei seit:
    26.06.2015
    Beiträge:
    3.020
    Zustimmungen:
    1.133
    ...und nicht nur dort, das ist ja das Traurige.
     
  13. #773 DeltaLima, 12.10.2015
    DeltaLima

    DeltaLima Mitglied

    Dabei seit:
    26.06.2015
    Beiträge:
    3.020
    Zustimmungen:
    1.133
    wann begreift man endlich, dass die Natur zurückschlägt und verweigert die Gefolgschaft? Damit meine ich in erster Linie diejenigen, die an den Schalthebeln der Macht sitzen. Begonnen bei den Kommunen.
     
  14. domimü

    domimü Mitglied

    Dabei seit:
    06.02.2011
    Beiträge:
    9.941
    Zustimmungen:
    5.714
    Klar, ist immer bequemer, dass erst mal die anderen anfangen sollen. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Das Umdenken muss also erst im eigenen Kopf stattfinden. Meide die Produkte, die dir nicht taugen. Wer sich Gerätschaften für Espresso leisten kann, kann sich auch regionale Bio-Lebensmittel leisten und muss halt ggf. woanders kürzer treten.
    Freilich kostet es jedes Mal Überwindung, nicht 10kg Kartoffeln für 1,99€ zu kaufen, sondern nur 1 kg regionale Bio-Kartoffeln für 2 oder 3 €.
     
  15. #775 DeltaLima, 12.10.2015
    DeltaLima

    DeltaLima Mitglied

    Dabei seit:
    26.06.2015
    Beiträge:
    3.020
    Zustimmungen:
    1.133
    was denkst Du denn, was wir machen? Deinem Gedankengang folgen wir seit der "Wende"....:D. Nur deshalb erlaube ich mir den Luxus des Kaffeeröstens und einer Espressomaschine.
    Wir nehmen auch gern in Kauf, als rückständig zu gelten, weil wir nicht zum Vergnügen Flieger nutzen. Wo wir nur auf diese Weise hinkommen um Urlaub zu machen, dort kommen wir eben nicht hin....
    u.s.w., u. s. w......:).
    Wir landen immer wieder beim einzelnen Verbraucher. Das ändert aber nichts daran, dass alle Einwohner/Bürger betreffende Entscheidungen von deren Vertretern getroffen werden. Je nach Rückgrat.
    ...wenn jeder einzelne am Wetter herumschalten würde....:D.
     
  16. #776 frankie_four, 12.10.2015
    frankie_four

    frankie_four Mitglied

    Dabei seit:
    27.04.2015
    Beiträge:
    464
    Zustimmungen:
    169
    Wenn du weißt welche Reagenzien auf die 10kg Kartoffeln gesprüht worden sind, kostet es keine Überwindung mehr. Stichwort Antikeimmittel, damit die Kartoffeln wochenlang im Licht des Supermarktes liegen können, ohne dass sich nur ein kleiner Keimling bildet.

    Zum Thema Kartoffelnetze: In denen steckt soviel schön gelbes Bleichromat, dass mit einem Netz eine Tonne Müll kontaminiert werden kann. Also die Netze nicht in den gelben Sack, auch wenn sie farblich passen, sondern in den Hausmüll geben. Wobei die Sache mit dem Recycling auch aus dem Ruder läuft. Die Verpackungen für unsere Lebensmittel kommen aus kostengründen i.d.R. aus China und dort werden natürlich andere Färbemittel und Zusatzstoffe eingesetzt, für die unsere Recyclinganlagen nicht ausgelegt sind.
     
    Sebastiano gefällt das.
  17. #777 DeltaLima, 12.10.2015
    DeltaLima

    DeltaLima Mitglied

    Dabei seit:
    26.06.2015
    Beiträge:
    3.020
    Zustimmungen:
    1.133
    Das ist interessant und wichtig zu wissen; als Verbraucher wünscht man sich sicher, dass unsere Importeure, auch wenn sie aus "Kostengründen" (wieso?) in China produzieren lassen, das richtige Material bereitstellen.
    Ich habe nichts gegen Produktion im Ausland, wenn nach Möglichkeit etwas für die Menschen dort getan wird.
    Den Beweis dafür sind uns die jeweiligen Firmen zum großen Teil noch schuldig.
    Und hier drücken sich noch genug Menschen die Nase platt, um zu einem Job zu kommen. Warum ist man nicht so ehrlich und spricht statt des schönen Begriffs "Fördermittel" das eigentliche Wort "Arbeitslohn Eurer Mitbürger" aus.
    Gerade bei Lebensmitteln ist Transparenz und Härte gegenüber den Global Players wichtig.
     
    Sebastiano gefällt das.
  18. #778 Sebastiano, 12.10.2015
    Sebastiano

    Sebastiano Mitglied

    Dabei seit:
    03.12.2002
    Beiträge:
    3.750
    Zustimmungen:
    3.419
    Apfel oder nicht Apfel, das ist hier die Frage… ;)

    Aber im Ernst @hawi, nicht ich habe die von Dir genannte Behauptung aufgestellt!
    Zur Erinnerung: Du allein hast in Deinem bemerkenswerten Selbstgespräch diese Behauptung aufgestellt, und dann hast Du das hier so hingestellt, als hätte ich das gesagt. Einspruch…! Wahrscheinlich hast Du Deine hypothetische Behauptung versehentlich mit der Realität verwechselt.

    In meinen Beitrag ist nämlich von Äpfeln gar keine Rede. Er behandelt die gesellschaftliche Wahrnehmung und den Status von Bio- versus Chemielandwirtschaft, das Bio-Marktvolumen, die Preispolitik/Qualität, sowie die markttechnischen Auswirkungen von Discount-Bio auf Deutsche Erzeuger. Der von Dir selektiv und verkürzt aufgegriffene ‘ökologische Fußabdruck’ wird begleitend als nur ‘ein Aspekt’ unter anderen erwähnt, ohne Produktbezug und ohne das zu vertiefen. Wir können den ‘Fußabdruck’ gern als eigenes Thema diskutieren – aber bitte nicht mit einem ‘Apfel-Einwurf’, der nur isoliert den Teilaspekt ‘Transport versus Kühlhauslagerung’ betrachtet und dies anhand der in den Medien plakativ kolportierten Beispiele* Neuseeländischer Äpfel. Das wird der komplexen Bio-Thematik nicht gerecht.

    Randnotiz: @hawi, nicht zum ersten Mal behauptest Du Dinge, die so nicht gesagt wurden und versuchst durch selektive Zitatverkürzung Dir genehme, neue Zusammenhänge herzustellen um jemanden persönlich anzugehen. Das ist nicht in Ordnung und ein unwürdiger Diskussions-Stil. Lies bitte die Beiträge vollständig und in Ruhe, um auch komplexe Kausalzusammenhänge inhaltlich zu reflektieren. Eventuelle emotionale Befindlichkeiten sind dabei wenig hilfreich… Ich meine das freundlich, denn so könntest Du vermeiden, dass Du wiederholt Dinge behauptest die dort definitiv nicht stehen – und Dich letztlich nur selbst bloßstellst.

    Pardon, auch wenn hawi’s konstruierte Unterstellung nahe an Realsatire grenzt, sie sollte nicht unkommentiert bleiben. Von mir kein weiterer Kommentar dazu – Fini…!

    Gruß, Sebastiano

    * Ohne das Thema hier zu vertiefen: Von diversen Interessengruppen gibt es sehr unterschiedliche Darstellungen, die gern diskutiert werden könnten. Hierzu nur ein Beispiel, ohne Wertung:
    Spiegel Online Zitat:
    …“Das Ergebnis ist überraschend", sagt Michael Blanke. Nicht ein Vielfaches, gerade einmal ein Drittel mehr Energie koste der Überseeapfel. Sprich: Während Herstellung und Transport wird nur ein Drittel mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen."…

    .
     
  19. #779 hawi, 12.10.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.10.2015
    hawi

    hawi Gast

    Danke für den Beweis, dass Du offensichtlich selber nicht weisst, was Du da vor dich hinblubberst. Du hast geschrieben, und ich zitiere nochmal:
    Was genau daran habe ich verfälscht?

    Deine Aussage ist: der wahre ökologische Fußabdruck von Importware ist signifikant schlechter als der von heimischer Ware.

    Deine Aussage ist schlicht falsch, wie Du ja selber bestätigst:
    Wenn Du jetzt behauptest
    ... dann kann ich darin nur eine völlige Realitätsverleugnung deinerseits feststellen. Ich habe weder falsch noch sinnentstellend zitiert, sondern nur eine deiner vielen Behauptungen herausgegriffen. Das ist das Wesen eines Zitates. Wenn Du das nicht verstanden hast, solltest Du nochmal zurück in die Schule, Deutschunterricht ca. sechste oder siebte Klasse. Da bekommt man sowas beigebracht.

    Und auch
    ist ja wohl mehr als lächerlich. Was ein Beispiel ist, hast Du offensichtlich entweder noch nie gelernt oder nicht begriffen. Kleines Beispiel: man kann mit einem Beispiel eine allgemein formulierte Aussage konkretisieren. Ich habe deine allgemeine Aussage, dass importierte Ware zwingend eine signifikant schlechtere Ökobilanz hat, an einem Beispiel (in diesem Fall Äpfel) konkretisiert. Dass deine Behauptung dabei unter die Räder kommt, weil sie nachweislich schlicht falsch ist, ist nicht mein Problem. Und es ist auch nicht mein Problem, dass es offensichtlich dein Ego massiv kränkt, wenn man deine im Brustton der Überzeugung vorgetragenen Behauptungen zerlegt.

    Wenn sich hier jemand bloßstellt, dann bist das bloß Du selber.
     
    domimü gefällt das.
  20. #780 Bob de Cafea, 13.10.2015
    Bob de Cafea

    Bob de Cafea Mitglied

    Dabei seit:
    27.03.2014
    Beiträge:
    2.451
    Zustimmungen:
    2.001
    Auf Arte kommt heute mal ausnahmsweise mal was informatives im Fernsehen.

    Eine Doku über Zucker, um 2015 gehts los.

    Nur so am Rande.

    Viel Spaß
     
Thema:

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Die Seite wird geladen...

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn - Ähnliche Themen

  1. Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro

    Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro: Hallo zusammen, nach langem Überlegen habe ich für mich beschlossen, dass ich mich von meiner einfachen Bialetti verabschieden möchte und...
  2. La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch

    La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch: Liebe Mitglieder, seit gestern funktioniert die La Scala Butterfly (2003) meiner Mutter nicht mehr. Die Maschine ist seit dem Kauf in täglichem...
  3. Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox

    Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox: Ich spiele mit dem Gedanken, in Kürze (meine erste professionelle Siebträgermaschine) eine Vibiemme Domobar zu erwerben. Da ich schon seit Mitte...
  4. mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?

    mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?: Ich lasse meine Maschine (Einkreiser Kupferkessel) gern mal länger eingeschaltet um die Wartezeiten des Aufheizens zu vermeiden. Kann das...
  5. Raritäten für den täglichen Gebrauch?

    Raritäten für den täglichen Gebrauch?: Moin, kann man die Raritäten bzw. alten Maschinen auch für den täglichen Gebrauch nutzen oder sind sie doch eher nur Deko Objekte für den...