Desktop PC Komponenten - was ist gerade "state of art"?

Diskutiere Desktop PC Komponenten - was ist gerade "state of art"? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Desktop PC Komponenten - was ist gerade "state of art"? XP unterstützt schon Sata, es müssen nur die passenden Treiber installiert werden....

  1. #41 silverhour, 12.06.2012
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    XP unterstützt schon Sata, es müssen nur die passenden Treiber installiert werden. Mit meinem MB habe ich da aber keine Probleme, ich habe jetzt ja auch Sata Platten drin.
    Interessant wäre ehr die Frage, welcher Sata Standard wird unterstützt - nicht nur von XP sondern auch von den Chips auf dem MB und den momentan intsallierten Treibern/Bios. Den letzten beiden würde ich ehr ein Ausbremsen unterstellen, das Board hat schon ein paar Jährchen aud dem Buckel und die neueste Bios Version ist von 2010....
     
  2. #42 Ranger Kevin, 12.06.2012
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    Naja, mit dem 300mb/s-Standard hast du aber trotzdem noch einen unheimlichen performance-Gewinn (Mein aktueller PC unterstützt auch nur 300mb/s). Klar, bei 600mb/s hast du natürlich den vollen Speed der SSD, aber es ist trotzdem nochmal ein Himmelweiter Unterschied zur normalen Festplatte.
     
  3. #43 silverhour, 12.06.2012
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    Und 300mb/s will mein MB noch schaffen, behauptet das Handbuch. Es gibt ja auch einige preiswerte SSD, die "nur" 300 fahren.
    Ich werde mal weiter grübeln ...
     
  4. #44 Valentino, 12.06.2012
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    Puh, das ist ja bei mir auch ein halbes Jahr her, daß ich mich mit dem Thema beschäftigt habe - mir deucht, das hatte weniger was mit SATA-Unterstützung als mit TRIM, Indizierung, Blockgrößen und anderen Spezialitäten zu tun.
    Irgendwo hatte ich doch da mal was.....aaaah, guckst Du hier:

    [Anleitung] SSD: Vom Einbau bis zur Konfiguration und Handhabung von/in Windows
    So wirds gemacht: SSDs richtig unter Windows 7 einrichten - netzwelt.de Forum
    SSDs unter Windows 7 einsetzen | Antary

    Viel Vergnügen - der (Lese-)Stoff sollte für ein paar Täschen reichen...
     
  5. #45 silverhour, 13.06.2012
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    Danke! Das ist ein hochinteressanter Artikel, der so einiges erklärt!
    Ich sehe schon, bis ich mich in alle PC-Komponenten "state of art" gelesen habe, ist es eh Herbst :)

    Grüße, Olli
     
  6. #46 Sweeny, 16.06.2012
    Zuletzt bearbeitet: 16.06.2012
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    AW: Desktop PC Komponenten - was ist gerade "state of art"?

    Hi!

    Ich plane auch, mir einen neuen Rechner zu kaufen, der sich weitgehend an Empfehlungen der neusten ct hält. Früher habe ich meine Rechner immer selber zusammengesteckt, dazu habe ich aber heute keine Zeit und Lust mehr. Also suche ich Versender, die gut und günstig eine Montage übernehmen. Welche kennt Ihr? Hardwareversand.de ist mir bekannt. Wichtig ist, dass die möglichst viele Bauteile im Programm haben. Alternate.de habe ich auch gerade gecheckt...

    Viele Grüße

    Alex
     
  7. #47 silverhour, 16.06.2012
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    Alternate und Atelco sind für mich die erste Anlaufstelle zum Selberkonfigurieren und Zusammenbauen lassen. Mit beiden habe ich bisher gut Erfahrungen gemacht.
     
  8. #48 meister eder, 16.06.2012
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    AW: Desktop PC Komponenten - was ist gerade "state of art"?

    hm, schon komisch: nachdem ich seit herbst fast nur mein damals neues laptop mit i5 und 4gb ram genutzt habe, sitze ich gerade vor meinem pc, den ich mir 2004 für gut 1400€ selbst zusammengestellt habe, damals mit recht guten komponenten. die gute alte kiste lässt sich heute dank neuem betriebssystem in etwa 10s starten. in den letzten vier jahren habe ich ihr ein paar neue lüfter spendiert, eine 500gb-sata-platte für 30€ und 2x1gb ram für etwa das gleiche. mein os belegt ohne laufende programme nur gut 100mb ram und mit allem, was ich so brauche, 6gb hdd. den auslagerungsspeicher habe ich noch nicht in gebrauch nehmen müssen. alt heißt also nicht zwangsläufig schlecht.

    was ich heute nicht mehr machen würde: den pc selbst zusammenstellen. ich habe zwar auf diese weise keine versteckten billigkomponenten, aber dafür hat es mich jahre gekostet, um das system wirklich stabil hin zu bekommen, und das obwohl ich mich damals wochenlang eingelesen habe. letztlich lag's an der damals brandneuen sata-platte, die wohl noch nicht wirklich ausgereift war. erst nach einem tausch auf p-ata ging es dann. außerdem durfte ich wegen thermischer probleme den prozessor runter takten. heute läuft er mit einem besseren kühler wieder auf "nennfrequenz". für meinen damals ach-so-geilen soundchip gibt's heute kaum noch treiber, war ne technische sackgasse. alles in allem war mir das zu viel stress, sodass ich heute darauf vertrauen würde, dass mir markenanbieter einen ordentlich konfigurierten satz hardware verkaufen können.
    außerdem würde ich mir beim kauf überlegen, welche teile sich später günstig nachrüsten lassen. eine paradebeispiel dafür ist arbeitsspeicher. die riegel, die vor ein paar jahren noch hunderte von euros gekostet haben, bekommt man heute für wenig geld billig nach. wenn's wirklich anfängt, knapp zu werden, würde ich nochmal ins manual des mainboard schauen und dann das maximum nachrüsten, was der speichercontroller zulässt.
    genauso ist es mit festplatten: die kapazitäten, die heute noch richtig teuer sind, kann man in ein paar jahren billig haben, wenn die erste, kleinere platte voll ist. man muss sich nur mal die preise pro gigabyte ansehen.
    eine graphikkarte würde ich heute auch nicht mehr kaufen. die dinger sind teuer und man braucht sie nur für 3d-anwendungen. fotos, fernsehen, internetsurfen und arbeiten (zb. simulationen, datenanalyse, statistik) kann man auch ohne. einige der heutigen onboard-chips sind gar nicht schlecht. am laptop habe ich die nvidia-karte deaktiviert und nehme nur die prozessoreigene gpu. reicht vollkommen, auch für 3d-modelle.

    ich hatte auch schon überlegt, in meinem laptop eine ssd-platte nachzurüsten, aber davon hat mich erstmal abgebracht, dass eine solche platte ja gerade für eine systempartition, wo sie die größte wirkung zeigt, am schnellsten hinüber ist. vielleicht mache ich das noch, wenn die dinger entweder billiger oder langlebiger werden. dann aber eher wegen der mechanischen robustheit als wegen der performance. auf dem läppi werkelt ein linux, das schreibt selten was auf die platte, wenn ich nicht explizit was speichere und lädt auch in etwa 10-15s, obwohl das nicht so eine abgespeckte version ist wie auf dem pc.

    ich war gewissermaßen durch die uni gezwungen, mir eine linux-partition anzulegen und damit umgehen zu lernen. heute bin ich froh drüber, weil ich bei der hardware meist zu günstigeren lösungen greifen kann. auf allen meinen rechnern existiert aber noch eine windows-installation, die ich ein bis zwei mal im monat für bestimmte zwecke booten lasse (zb. ist der treiber für meinen alten laserdrucker besser bei pixelgraphik-lastigen druckaufträgen). ist jedes mal ein ärgernis, weil dann immer eine flut von updates über mich herein bricht, die eine halbe stunde in anspruch nimmt...

    ist leider vieles etwas am thema vorbei, ich konnte aber grad nicht ganz umhin...

    gruß, max
     
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