DSLR Kamera für Einsteiger

Diskutiere DSLR Kamera für Einsteiger im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: DSLR Kamera für Einsteiger Eigentlich belichtet man doch über, um mehr Informationen in der RAW-Datei zu haben? Stichwort ETTR.

  1. #41 wizard1980, 24.02.2013
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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    Eigentlich belichtet man doch über, um mehr Informationen in der RAW-Datei zu haben?
    Stichwort ETTR.
     
  2. xenos

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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    War für *.jpg gedacht, bei RAW bleibe ich bei +/- 0. Aber ev. neigt ja die (meine) D90 etwas zum Überbelichten....
     
  3. #43 silverhour, 24.02.2013
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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    Eigentlich belichtet man einfach korrekt und weder über noch unter! Das war beim Film und Dia so und daran hat sich auch digital nix geändert.
    Mehr Informationen bekommt man dadurch sicherlich nicht. Man bekommt beim dezent überbelichten mehr Abstufungen in den dunklen Bereichen, dafür überstrahlen die helle Bereiche. Beim dezent unterbelichten ist es dementsprechend anders herum.
    ABER: Beim Korrigieren der Blichtung gibt es Qualitätsverluste, diese sind jedoch beim nachträglichen Andunkeln spürbar geringer als beim nachträglichen Aufhellen. Obendrein gibt es in den hellen (z.B. Himmel) Bildbereichen oft weniger interessantes zu sehen (meinen zumindest viele) als in den dunklen Bereichen (z.B. dunkle Häuserecken). Daher wohl dieser Rat.

    Grüße, Olli
     
  4. #44 cup29, 24.02.2013
    Zuletzt bearbeitet: 25.02.2013
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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    ......... den "Glaubenskrieg" zwischen den "Großen" (Nikon / Canon..) werden wir hier sicher nicht beenden können.

    Nichtsdestotrotz meine ich, dass nicht nur Nikon / Canon gute, bzw. sehr gute D-SLR's herstellen, sondern auch die anderen
    Markt-Mitstreiter wie Sony, Pentax und allen voran Fuji (diese allerdings LEIDER seit der S5 nicht mehr).

    Zwischen den Einsteiger-Modellen, die in der heutigen Zeit schon eine Unmenge an features haben und auch schon qualitativ
    recht ordentlich sind sowie den dann "gehobeneren" Modellen im mittleren Preissegment und letztlich den echten Profi-Kameras
    gibt es sicher markante / stellenweise exorbitante Unterschiede, die man hier in so einem Thread sicher nicht auflisten kann.
    Diese Unterschiede sind im Regelfall dann ihren Preis auch wert - man kauft sich diese Kameras eben auch nach seinem
    Anwendungsziel.

    Wie schon zuvor erwähnt, darf ich wiederholen, das (für meine Begriffe) Mit-Wichtigste sind die Gläser, also die Objektive.
    Auch mit den "einfachen" Standard-Objetiven kann man zwar fotografieren und recht ansehnliche Ergebinsse erzielen, allerdings spätestens bei Vergrößerungen wird man ziemlich sicher Unterschiede gut sehen können.
    Hier kommt es immer auf den Anspruch an, den man stellt; bei dunklen Konzerträumen od. ähnl. sollte man schon Objektive
    mit guter Lichtstärke haben, und das ist leider teurer.

    Da wir uns hier in einem Kaffee-Forum befinden, würde ich die Objektiv unseren Espresso- u. Kaffeemühlen gleichsetzen, also
    als sehr wichtig beim Fotografieren betrachten.
    Die D-SLR selbst entspricht dann vergleichsweise im Einstiegsbereich eben dem einfachen Einkreiser und so kann man das bis
    in den Profibereich mit dem Zweikreiser / Dualboiler.. vergleichen.

    Und nun kommt das für meine Begriffe Wichtigste - so, wie der Barista oder Wir an unseren Maschinen stehen, so steht der
    Fotografierende eben hinter seiner Kamera.
    ER, der Fotografierende, ist das Wichtigste.
    Er muss den Blick für das Wesentliche, für das Komponieren von Bildern ...... haben.
    Ohne diesen Blick, diese Eigenschaften, dieses künstlerische Wirken ..... kommst'e eben nicht (kaum) zu anspruchsvollem Foto-Werk.
    Der Mensch ist das Wichtige bei dieser ganzen Tätigkeit.

    Ich selbst habe auch reichlich Bilder erstellt - oftmals sogar nur mit so einer "kleinen" Taschen-Diggi, eben so einer Pentax S4 / S5i.
    Leute, auch damit kann man "ansprechende" Bilder machen, ok, beim Vergrößern hört's dann irgendwann auf. Mit so'ner kleinen
    Pentax habe ich schon einen ganzen Abend einen Bildervortrag auf Leinwand abgehalten.

    Also, der Mensch am Sucher, der auf's Bild einwirkt, indem auf die Automatik verzichtet wird, im Modus "M" alles selbst zusammegestellt wird - genau auf den kommt es letztendlich an.
    Zusammen mit guten / sehr guten Objektiven, natürlich auch guter Kameratechnik, lassen sich tolle Bildwerke erstellen. Aber auch
    mit etwas "einfacherem" technischen Equipment / Einsteigermodellen ( "aller" ? Hersteller) lassen sich ansehnliche Bilder erstellen.

    Ab und zu bin ich auch heute noch - gerade im kontrastreichen Winterwetter - mit meinen "Oldies" unterwegs, mit einer alten
    Canon EX EE sowie den motorisierten A1-ern aus den 70'iger u. 80'igern: mit s/w-Filmen.
    Und auch mit einer handelsüblichen "einfachen" Pentax K200D D-SLR kann man was einfangen.

    Allerdings sind für mich die beiden letzten Modelle von FUJI die echten Bringer - die S3 und die S5 (in einem bestimmten Preis-Segment, das muss ich dazu sagen).
    # Ergänzung: Leider stellt Fuji aktuell keine D-SLR's mehr her. Insofern kann mein Hinweis auf die S3 / S5 nicht unbedingt
    als Kauf-Empfehlung heutiger Zeit genommen werden, aber hin und wieder kann man sie gebraucht erwerben.
    Mein Foto-Dealer hatte sie sogar im letzten Jahr sogar noch im Regal.


    Manno, sind das gute D-SLR's.
    Ok, keine Geschwindigkeits-Rekordbrecher, aber für die Landschaft, Innenaufnahmen .... große Klasse.
    Ohne großen Firlefanz - zapp ein paar gute Gläser von Nikon, Sigma od. Tamron (auch die haben welche) drauf´- und schon
    gibt's in Farbechtheit und Klarheit wirklich unübertroffen gute Bilder.
    Und - man muss damit nicht direkt in's PC-Labor laufen und irgendetwas nachbearbeiten.... - die Ergebnisse können
    sich auch so schon gut sehen lassen.

    Soweit von hier,

    ........ der Bediener der Kamera ist das Wichtige, der muss was können. Die Kamera hilft ihm nur, etwas festzuhalten.

    Einen echten Einstiegsfavoriten will und kann ich hier nicht benennen - dazu ist die Zeit zu schnell-lebig und die Entwicklung
    einfach zu rasant.

    Mit den Einsteigermodellen der bekannten Marken macht man (eigentlich) wirklich nicht unbedingt etwas falsch. Die lassen sich ziemlich einfach bedienen. Die Feinheiten kommen im Laufe der Zeit hinzu - wie bei vielen Dingen (auch unserer Espresso-Kultur...). #

    Learning by doing....

    ... .... und ziemlich schnell will man mehr, upgraden lässt bestimmt nicht lange auf sich warten.



    Schönen restl. Sonntagabend noch...

    Stephen

    N.S.:
    es gibt für mich noch eine Empfehlung im Printbereich:
    ein Fotobuch, welches die Dinge wirklich einfach und begreifbar beschreibt und dabei auf den verbalen Firlefanz von Fremdworten
    und Fachbegriffen weitestgehend verzichtet. Zu den Themen gibt's direkt passende Bildbespiele.
    Bei der Vielzahl von Print-Produkten ist dieses Werk wirklich empfehlenswert - für Einsteiger ganz bestimmt.
    Bezahlbar ist es auch noch - es ist schon etwas länger auf dem Markt und von daher stellenweise günstig zu beziehen.

    # Digitalfotos (Aufnahme, Bearbeitung am PC u. Druck)
    Jörg Schieb & Michael Müller ISBN 3-908497-31-0
     
  5. #45 wizard1980, 24.02.2013
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    Ich korrigiere: Man belichtet nicht über, sondern so, dass das Histogramm nach rechts verschoben wird ("Exposure to the right"). Das hat schon mit digital zu tun. Der Sensor speichert in hellen Bereichen mehr Abstufungen als in Dunklen und hat ein besseres Signal/Rauschverhältnis, deshalb kann diese Technik bei schwierigen Lichtverhältnissen helfen, nach der Belichtungskorrektur mehr Details in den dunklen Bereichen zu haben.
    Bei meinen Tests hat mich das Ergebnis bisher überzeugt, aber natürlich nur bei entsprechenden Lichtverhältnissen.

    Es gibt seitenweise Erklärungen dazu im Netz und natürlich entsprechende Diskussionen um die Nützlichkeit. Interessant ist das Wissen für Digitalfotografen allemal!
     
  6. #46 Augschburger, 24.02.2013
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    Nachdem hier endlich mal jemand die Fahne für die S5 hochhält, will ich mal ein kurzfristig willkürlich ausgewürfeltes Bild reinstellen:

    [​IMG]

    F/2.8; 1/4 Sek.; ISO-100; f=11 mm (= 17 mm KB); kein Blitz; Mehrfeld; WB auto; Zeitautomatik

    So kommt das als .jpg aus der Kamera; *ich* bin auch ohne LR zufrieden. :-D
     
  7. #47 silverhour, 24.02.2013
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    Der Sensor der S3 und S5 waren ein Traum, keine Frage. Aber in einem Kaufberatungs-Fred spielt eine Kamera, die seit 2009 vom Markt ist, den Ball nicht wirklich nach vorne ... :roll:
     
  8. #48 Augschburger, 24.02.2013
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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    Verzeihung, ich bezog mich auf die LR ja/nein Frage.
    Die anderen Hersteller sollten es in den vergangenen Jahren doch geschafft haben, ihre Sensoren und SW zu verbessern, oder?
     
  9. hawi

    hawi Gast

    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    Möööööp! Falsche Antwort! :mrgreen:

    Aber - wie andere schon geschrieben haben - ist das eher eine Geschmacksfrage.

    Da möchte ich aber dann doch ein kleines Bisschen widersprechen. CaptureNX 2 (das ist die Version die ich kenne) ist neben Canon DPP der grottigste RAW-Entwickler, den ich bisher benutzt habe (jedenfalls von den kommerziellen). Beide (CNX und DPP) sind von der Bedienung her ziemlich verschwurbelt und machen es einem schwer, gescheite Ergebnisse zu bekommen. Ich würde auf jeden Fall einen anderen RAW-Entwickler benutzen. Ich habe, bevor ich mich für eine Software entschieden habe, verschiedene Testversionen ausprobiert. Sowohl von der Bedienung als auch von den Ergebnissen her haben mich DxO Optics Pro, Aperture und Lightroom überzeugt. Gekauft habe ich mir ursprünglich Aperture, weil ich das von der Bedienung der RAW-Entwicklung her (immer noch) für das am einfachsten zu lernende und intuitivste Programm halte. Gibt es halt leider nur für MacOS. DxO Optics Pro und Lightroom waren mir damals auch zu teuer und die damalige Lightroom-Version (2) hat mich von den Ergebnissen nicht so ganz überzeugt. Ich habe mir dann eine Weile später ein kleines Wacom-Tablett zugelegt, das mit einem Aufpreis von 30 €, w.i.m.r.e., mit einer Lizenz von Lightroom 3 zu haben war. Für das schmale Geld hab' ich das mitgenommen und bin daraufhin, nachdem ich es ausgiebig ausprobiert hatte, fast völlig auf LR 3 und inzwischen 4 umgestiegen, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen ist die Qualität beim Entwickeln bei LR inzwischen höher als bei Aperture (speziell Rauschunterdrückung und Schärfen) und ausserdem finde ich den Workflow insgesamt komfortabler. Mit Aperture kommt man allerdings immer noch schneller zu sehr ansehnlichen Ergebnissen.
    So oder so sind Aperture und LR 4 um Welten besser als Capture NX und DPP. Bizarrerweise ist, zumindest bei DPP, auch die Qualität der RAW-Entwicklung schlechter als bei Aperture und LR. Bei Capture NX kann ich das nicht so genau sagen, weil ich das nur ein paar Mal bei meinem Schwiegervater probiert habe (und verzweifelt bin), bevor mein Schwiegervater dann auch auf Aperture umgestiegen ist. Das finde ich schon ziemlich sonderbar, weil doch eigentlich der Hersteller der Kamera am besten wissen sollte, wie man das Optimum aus dem eigenen Sensor holen kann?! :roll:
     
  10. #50 chrisjoerg, 24.02.2013
    chrisjoerg

    chrisjoerg Mitglied

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    AW: DSLR Kamera für Einsteiger

    Genau! Doch was ist die "korrekte" Belichtung? Die korrekte Belichtung ist bei Negativfilm, Diafilm und digitalen Sensoren doch etwas differenzierter zu betrachten.

    Habe gerade wenig Zeit, deshalb kurz ein Zitat:

    A 12 bit image is capable of recording 4,096 (2^12) discrete tonal values. One would think that therefore each F/Stop of the 5 stop range would be able to record some 850 (4096 / 5) of these steps. But, alas, this is not the case. The way that it really works is that the first (brightest) stop's worth of data contains 2048 of these steps — fully half of those available.

    Why? Because CCD and CMOS chips are linear devices. And, of course, each F/Stop records half of the light of the previous one, and therefore half the remaining data space available. This little table tells the tale.

    Der ganze Artikel ist hier! Wirklich gut!

    Viel Spaß beim Lesen! Gruß! :)
     
  11. #51 svemarda, 25.02.2013
    svemarda

    svemarda Mitglied

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    Augschburger, irgendwie hab ich mir eure Küche anders vorgestellt. Die Kaffeeecke ist vom Fotografenblickwinkel aus gesehen hinter dir? :mrgreen: Oder in einem anderen der zweifellos nicht minder charmanten Zimmer eures Hauses?
     
  12. cup29

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    @Augschburger:

    an den S5-ler - prima Beispiel für die tolle Auflösung und das Spiel mit dem Licht.

    Sehr schöne Aufnahme - sicher auch mit Stativ, oder?

    Stephen
     
  13. #53 Augschburger, 25.02.2013
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

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    @Dana: An Ostern gibt's nur Kännchen...

    [​IMG]


    @Stephen: Ehrlich, ich weiß es nicht mehr. /Kann/ angelehnt am Türrahmen gewesen sein. Ich hatte aber - glaube ich - das Stativ mit dabei.

    [​IMG]

    Auch beides .jpg direkt aus der Kamera.

    Ich habe zu Analogzeiten ausschließlich Diafilm fotografiert, da gibt es keine Nachbearbeitung. Meine einzigen Hilfsmittel zum optimieren waren Stativ und Polfilter. Und Fujichrome Velvia. :mrgreen:
     
  14. xenos

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    das kommt mir doch sehr bekannt vor, nur dass ich immer Ektachrome 100 verwendet hatte...
     
  15. b3nn1

    b3nn1 Mitglied

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    finde gerade ist eine Umbruchszeit gekommen.
    Vor 2-3 Jahren hätte man gut und gerne einem Einsteiger noch eine DSLR Empfehlen können.
    War auch komplett ausgestattet. D90, D3100, Objektivpark, Blitz, Rucksack, Stativ usw.
    Geblieben ist D3100 + 18-105mm VR und 35mm 1.8er
    Die bleibt zu 99% zuhause wegen Sony RX100.
    Dat kleine Teil ersetz so ziemlich in allen Situationen eine DSLR, passt in ne Tasche usw.

    Bei nem Einsteiger Kompakte Ala Sony RX100...wenns mehr sein soll DSLR, wobei das meistens nicht Not tut.
     
  16. #56 plempel, 02.03.2013
    plempel

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    Recht so!

    Und Ahnung von Belichtung. (na gut, den Velvia hätt ich gegen einen gut abgehangenen Kodachrome getauscht) :)

    Achtung, meine (!) Meinung: Ich (!) kann halt mit dieser "auf's Display glotz" Fotografie nix anfangen. Verhindert nur die Konzentration auf's Motiv. (schon mal versucht, einen Ausschnitt minimal zu korrigieren? Ach so, macht man ja eh hinterher :))
    Für schnell mal knipsen ok, aber da tut es dann auch eine für 50 Euro ... oder irgendein Telefon.

    Gruß
    Plempel
     
  17. xenos

    xenos Mitglied

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    und wieder vermisse ich den "like"-button....
     
  18. #58 timdelbeck, 02.03.2013
    timdelbeck

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    und was hättest du dann mit dem kodachrome gemacht? ;)
     
  19. #59 Largomops, 05.03.2013
    Largomops

    Largomops Mitglied

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    Mir hat gestern ein Kollege mit Ahnung seine Canon G12 vorgeführt. Bin hin und weg.
     
  20. b3nn1

    b3nn1 Mitglied

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    schon mal versucht durch dieses Kuckloch hinten etwas scharf zu stellen?
    Als normal sterblicher mag das gehen, ich komme mit Display besser zurecht (-7 und -5,5 Dipotrin)
    Natürlich durch ne D700 oder größer hat man super geiles Sucherbild, aber selbst mit Vergrößerungslupe und co musste ich an der D90 immer Augen zusammenkneifen.
    Die d3100 von Freundin liegt im Moment auch nur in der Ecke. Freundin letztens nach wien gefahren, nimmt natürlich die kleine sony mit.
    wird nicht mehr lange dauern und die D3100 wird auch weggegeben.
    Dachte auch immer DSLR ist das beste usw. Hab ja auch schon paar durch (D40/D50/D90/D3000/D3100 + Vollformat von Freund)
    Behaupte mal das die wenigsten einen Unterschied bis din a3 Entwicklung sehen zwischen einer D40, D7000, d700 oder sony ^^

    Ach ja nur so als Festellung. Das sony mit dem Zeiss Objektiv kommt von der Schärfe her etwa an das große Nikon ran ;-)
    Nur das ich von dem Nikon Objektiv die Sony 3 mal kaufen kann....
     
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