Einstellungen Quamar M80E

Diskutiere Einstellungen Quamar M80E im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Einstellungen Quamar M80E Danke für die schnelle Antwort! Ja, ja die Anleitung ist schon ganz große Kino ;) Ciao Klaus

  1. #21 Kaffee K., 08.01.2013
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    AW: Einstellungen Quamar M80E

    Danke für die schnelle Antwort!

    Ja, ja die Anleitung ist schon ganz große Kino ;)

    Ciao Klaus
     
  2. #22 AzzurrO, 08.01.2013
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    AW: Einstellungen Quamar M80E

    ...und "Ver." steht für Verschleiß. Mecker aber bitte nicht über die Beschreibung für die Programmierung der 2012er Bedieneinheit, denn die ist prima.

    Gruß
    quamar.de
     
  3. #23 Fischers Panda, 08.01.2013
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    AW: Einstellungen Quamar M80E

    Genau....weil ihr die Anleitung des "alten" Modells nicht kennt:):-D:lol:
     
  4. #24 AzzurrO, 09.01.2013
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    AW: Einstellungen Quamar M80E

    ...das Traurige ist, dass Quamar seinerzeit für relativ viel Geld ein italienisches Übersetzungsbüro beauftragt hat, mit diesem wirklich miesem Ergebnis. Auch Englisch ist ziemlich schlecht. Daraufhin habe ich selbst die Übersetzung der neuen Programmieranleitung vorgenommen, gerade weil ich die Alte kannte.
    Aber Hauptsache das mit dem Messer ist nun klar.
    Wenn Du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast, zögere nicht mich anzuschreiben:
    [email protected] .
    Ich darf sogar schon verraten, dass für Herbst 2013 eine Miniversion der M80EL geplant ist, zum sehr interessanten Marktpreis.
     
  5. Greg67

    Greg67 Mitglied

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    so so ;)

    eigenlob stinkt :D
     
  6. Chrice

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    Tach zusammen,

    ich habe seit Kurzem eine Quamar m80e und habe jetzt schon viel rumprobiert, komme nun aber nicht mehr so recht voran.
    Zu Beginn hatte ich das Problem, dass ab einem gewissen sehr feinen Mahlgrad das Mehl so sehr klumpte, dass nichts mehr aus der Mühle kam. Erst wenn ich wieder sehr grob drehte, begann die Mühle wieder zu mahlen. EspressoPerfetto gab mir die Info, dass dies bei vielen Mühlen ein Problem sei. Dass dabei innen ein Kanal verstopfe.
    Damit konnte ich mich nicht zufrieden geben, da der Mahlgrad noch weit von dem entfernt war, was ich aus der Referenzmühle (Super Jolly) an Kaffeemehl herausbekommen. Lange Rede, kurzer Sinn: beim nächsten Bohnenwechsel (es handelte sich natürlich immer um frische Bohnen, zu Beginn Fausto Orang Utan, nun roter Gorillakaffee von der Großrösterei Jörges - das Leitmotiv Affen bleibt beständig ;) ) klappte es plötzlich, kein Verklumpen mehr, die Mühle verrichtete brav ihre Arbeit und konnte auch in den sehr feinen Bereich hinein mahlen. Insofern denke ich eher, dass das Problem von der hier im Kaffeenetz bereits vorbeschriebenen guten Fettung der Maschine herrührte. Dieses Problem scheint derzeit beseitigt.

    Nun zum aktuellen Problem: die Mahlscheiben fangen an zu klirren und mein Espresso läuft immernoch zu schnell. Um die Eckdaten zu klären: der Timer für den Zwei-Tassen-Bezug steht bei 8,65 Sekunden, ich wiege das Mahlgut, derzeit 16 gr., und habe kein Channeling. Die Maschine ist eine Isomac Tea.
    Zum groben Anhaltspunkt (ich weiß, die Zahlen am Kranz sind unter den Quamars nicht zu vergleichen, aber ich denke, so kann es sich besser vorstellen): Die Scheiben klirren nicht mehr bei Stellung 13+1Punkt (Richtung grob), der gefühlsmäßig richtige Mahlgrad ist bei 13-1 Punkt (also Richtung fein). Bei genau 13 fängt die Mühle aber an zu klirren und zwar unregelmäßig. Ich weiß nicht ob das etwas zur Sache tut, aber beim Ausschalten schleifen die Scheiben nur intermittierend. Man hört also ein Stakkatoartiges Reiben der Mahlscheiben, das langsamer bzw.leiser wird mit Sistieren der Rotation. Ist das ein Hinweis auf eine fehlerhafte Mühle oder klingt das bei jeder Maschione so?
    Natürlich habe ich große Sorge die Scheiben abzunutzen, möchte aber gerne so fein mahlen, dass der Espresso gut durchläuft. Ich weiß, dass die Quamar das potentiell kann, bin mir aber nicht sicher was ich derzeit falsch mache.
    Meine Herangehensweise war bisher immer ein so feines Mahlgut zu produzieren, dass der Espresso nur noch heraustropft und mich dann 'gen Grob vorzuarbeiten. Das krieg ich derzeit nicht hin.

    Für Hilfe und Tipps bin ich sehr dankbar. Sollte es jemanden in Frankfurt/Main vor Ort geben, der Erfahrungen mit der Quamar m80e hat und Hilfe anbieten kann, würde ich mich natürlich auch sehr über eine direkte Unterstützung freuen.

    Beste Grüße aus Frankfurt & fetten Dank im Voraus für jegliche Tipps,
    Chrice
     
  7. Enzzos

    Enzzos Mitglied

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    Hallo Leute,

    ich möchte keinen neuen Thread eröffnen daher hier meine Erfahrungen zu den Einstellungen meiner neuen Quamar M80E.

    Vorab eine Frage: Wozu braucht man diese Arretierschraube am Mahlkranz? Damit man den Kranz nicht "versehentlich" abschrauben kann?
    Es gibt 2 Löcher in die man diese eine Schraube reindrehen kann, aber der Sinn erschließt sich mir nicht ganz? :confused:
    [​IMG]
    [​IMG]
    [​IMG]
    Schaut euch mal dieses Bild an!


    Nun zu meinen (kurzen) Erfahrungen. Das Teil ist erstmal aus meiner Sicht sehr hochwertig und gut verarbeitet. Die Mahlgradsteinstellungen sind trotz Rasterverstellung sehr genau und gut genug wie ich finde.

    Anfangs hatte ich in den Grundeinstellung auch einen zu groben Mahlgrad und habe testweise gemahlen. Dann bin ich immer feiner gegangen aber es langte nicht, bis komischerweise (!) auf einmal nicht mehr weiter in Richtung feiner am Kranz gedreht werden konnte. Das hat mich stutzig gemacht, da das Pulver noch relativ grob rauskommt, wie kann es also sein dass keine feinere Einstellung geht und der Kranz sich nicht mehr drehen lässt?

    Ganz einfach: Durch die vorige Grobamahlung sind ganz unten bei der untersten Mahlschreibe einige größere Bohnenbrocken gelandet. Diese haben verhindert, dass ich feiner einstellen konnte. Anhand des folgenden Videos habe ich den Kranz und die Scheiben kurz ausgebaut, die Bohnenstückchen per Staubsauer :) entfernt und alles mit einem Pinsel/Bürste gereinigt.


    Und schon ging eine feiner Mahlung und ich kann den Kranz verstellen wie ich mag (abhängig von Bohne, etc.).

    Ich mache erstmal weitere Mahlungen und sammle Erfahrungen, gerne gebe ich kpnftig weitere Feedback :)


    Grüße,
    Enzzos
     
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  8. #28 Der Soester, 19.09.2017
    Der Soester

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    Hallo zusammen,
    das Problem, den Einstellring meiner M80E nicht weit genug in Richtung fein drehen zu können, hatte ich auch. Das Mahlgut war deutlich zu grob. Ich habe dann, wie in dem Video, welches Enzzos eingestellt hat, das Oberteil des Mahlwerks herausgedreht und alle Pulver- und Bohnenreste entfernt. Der Mahlgrad ließ sich jedoch immer noch nicht fein genug einstellen, weil der Einstellring blockierte. Erst als ich die Gewindegänge im Gehäuse und des Einstellrings mit einer Zahnbürste gründlich gereinigt habe und mit lebensmittelechtem Silikonfett versehen hatte, funktionierte die Einstellung wieder wie gewünscht.
    Ich hoffe, meine Schilderung kann helfen.
    Schöne Grüße
    Hans
     
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  9. Enzzos

    Enzzos Mitglied

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    Kleiner Erfahrungswert den ich mir heute beim 1. Reinigen angeeignet habe:

    Nach der Reinigung konnte ich den den oberen Kranz nicht ganz runterdrehen, dies hatte zur Folge dass kein feiner Mahlgrad mehr ging. Nach mehrmaligem Probieren hat sich herausgestellt, dass das Gewinde etwas weiter unten 2 sehr kleine Kerben hat. Ich weiß nicht woher die kommen, gehe aber von einem Produktionsfehler aus, da ich nicht weiß wie dies ein Nutzer verursacht haben könnte.

    Also habe ich die restlichen paar Centimeter mit erhöhzrt, kontrollierter(!) Kraft weitergedreht und es ging dann auch wieder weiter.

    Der Mahlgrad ist nun wieder top, ggf. hat jemand eine ähnliche Erfahrung dass die beiden Klingen sich nicht berühren können. Dies könnte eine Ursache sein.

    Schöne Weihnachten!
     
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