Erfahrungsbericht Graef CM80

Diskutiere Erfahrungsbericht Graef CM80 im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Erfahrungsbericht Graef CM80 Ich habe immer einen Schraubendreher genommen und damit gegen gehalten.

  1. mat76

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Ich habe immer einen Schraubendreher genommen und damit gegen gehalten.
     
  2. GMaggi

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    @kiw1408: Das mit dem ruckartigen Öffnen funktioniert leider nicht. das ist so fest..
    @mat67:Und wo gebau hast du den Schraubendreher angesetzt?

    Ist das denn normal, dass es so fest sitzt? Oder ist eine federnde Unterlegscheibe unter der Mutter, sodass die fest sitzt?
     
  3. #963 HHarlekin, 13.04.2013
    HHarlekin

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    @ GMaggi

    Nachdem andere "Tricks" versagten, habe ich habe eine Zange genommen, und das Mahlwerk festgehalten, allerdings zwischen Zangenbacken und Mahlwerk ein gewickeltes Tuch eingeklemmt, um das Mahlwerk nicht zu beschädigen.
    Nicht ganz risikofrei, aber es hat zum Glück funktioniert. ;-)

    Grüße
     
  4. #964 S.Bresseau, 13.04.2013
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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Selbst wenn danach der Konus oben verhunzt aussähe, wäre es egal. Das Einziehen der Bohnen sollte genauso gut wie vorher funktionieren, und nur dafür sind die oberen Kanäle da.
     
  5. GMaggi

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hm okay. Gibt es noch andere Ideen?
    Ich habe im internet gelesen, dass es einige "Graef-Zertifizierte" Händler gibt, an die man sich wenden könnte. Unter anderem ist auch ein EURONICS aufgelistet. Weiß jemand, wie die das machen würden? Haben die dafür besonderes Werkzeug? Oder würden die da auch nen Schraubenzieher reinstecken :D.

    Ich verstehe auch nicht, warum das so fest eingeschraubt ist. Durch den Motor dreh Sinn und dem linksgewinde kann es sich doch garnicht losschrauben, oder?
     
  6. mat76

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Das ist schwierig zu beschreiben. Es gab mal ein Bild hier, aber ich finde es nicht mehr. Ich habe im Prinzip den Schraubendreher als verlängerten Finger genommen und das oberer Kegelwerk damit am Drehen gehindert
     
  7. #967 HHarlekin, 14.04.2013
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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Danke, "S.Bresseau",

    für den Hinweis, gut zu wissen. Da ich nicht der große "Schrauber" bin, wenn auch nicht mit 2 linken Händen ausgestattet, war ich lieber ein wenig "über"-vorsichtig.

    Grüße und schönen (Rest-)Sonntag
     
  8. #968 Lecker-Käffchen, 14.04.2013
    Lecker-Käffchen

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    So, nun habe ich mir die Mühle der Eltern angeschaut und kann Entwarnung geben.
    Der Kegel hat genauso Spiel wie bei mir. Was sich aber bestätigte, die letzten 4-5 Rastungen wo Corse steht, rasten bei mir nicht, bei der anderen Mühle schon. Weiß jemand was das sein kann?
    Vom Mahlgrad her ist es auch in etwa identisch.

    Dann bleibt nach wie vor die Bohne, oder die Reduzierung des Drucks um 3-4bar.
     
  9. #969 HHarlekin, 14.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 14.04.2013
    HHarlekin

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hallo,

    Nunja, du kannst natürlich auch mal eine Scheibe rausnehmen, und mal sehen, was passiert, aber das weißt du sicher.
    gib mal unter "Thema durchsuchen" hier in diesem Thread "coarse" ein, da findest du verschiedene Wortmeldungen zu deinem Problem.

    Und möglicherweise enthält auch dieser Thread Anregungen dazu:

    http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/69016-graef-cm-80-kein-h-rbares-rasten-im-groben-bereich.html ?

    Und gib mal unter "Thema durchsuchen" in diesem Thread

    Grüße
     
  10. #970 Lecker-Käffchen, 14.04.2013
    Lecker-Käffchen

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Danke Dir.

    Genau so ist es bei mir, bei der meines Vaters nicht. Scheint normal bei den älteren zu sein.


    Grüße
    L-K
     
  11. #971 GMaggi, 17.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2013
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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hallo @ All,

    ich habe bezüglich meines Problemes, dass trotz feinster Einstellugn bei der Graef CM 81 der Mahlgrad viel zu grob war, Neuigkeiten.

    Ich habe bei graef nach Kalibrier-Unterlegscheiben per EMail anchgefragt. Diese wurden mir um gehen udn kostenfrei zugeschickt. Ich habe nun eine Unterlegscheibe unter das untere Malwerk hinzugefügt.

    Doch gegen meine Erwartung scheint der Mahlgrad noch gröber geworden zu sein!! Ich dachte, die Unterlegscheibe würde um 7 Stufen feiner stellen, so steht es zumindestens in der von Graef mitgeliferten Anleitung.

    Habt ihr eine Ahnung?

    Viele Grüße,
    Giuseppe

    Nachtrag:

    Ich hab ganz vergessen etwas mitzuteilen:

    Das Problem mit der festen Hutmutter habe ich wie folgt gelöst:
    zunächst habe ich ordnungsgemäß alles auseinander gebaut, bis man den Fräskopf sieht. Anschließend habe ich die vier schrauben gelöst und das innere gehäuse abmontiert, so wie in diesem Video sehr gut gezeigt (Reinigung Graef CM80 - YouTube). Damit konnte ich den kompletten Fräskopf mit der Hand greifen und die Hutmutter lösen.

    Die Unterlegscheiben habe ich direkt bem Graef-Service angefragt und habe diese per Brief zugeschickt bekommen. Wie schon erwähnt völlig kostenfrei! Also echt cool..
     
  12. #972 HHarlekin, 17.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2013
    HHarlekin

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hi "GMaggi",

    bist du sicher, daß du die Mühle nach dem Einlegen der Scheibe wieder in richtiger Reihenfolge zusammengebaut hast? Es geht sehr leicht, sich dabei zu vertun, ist mir auch schon passiert. Der Zusamenbau muß exakt rückwärts passieren, sonst gibts Schrot.
    Vor weitergehender Fehlersuche würde ich das überprüfen.

    Grüße
     
  13. GMaggi

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Oh man ich hab die unterlegscheibe unter die hutmutter und nicht unter den Fräser gesetzt.... schon blöd! :D

    Jetzt ist es auf jeden Fall fein udn bei Stufe 10 hat die ES91 schon zu kämpfen.

    Mit Stufe 10 habe ich es nun geschafft, dass der kaffe lange udn tropfenweise durchäuft. Am Anfang sind die Tropfen schön goldbraun, doch dann kommt der Kaffe ziemlich blond raus. Der Kaffe ist auch geschmacklich etwas bitter. Aber vll. liegt es an den mittlerweile über 1 Woche alten Bohnen? Laut Manometer an der ES91 ist der Druck auch etwas zu hoch. und der kaffesatz anch dem Ziehen ist etwas löchrig. Also mache ich auch was beim tampern evtl. noch falsch?

    Bei Stufe 11 an der CM81 kommt bei etwa gleichen Tamper-Druck der Kaffe wieder zu schnell raus und die Barometernadel ist unter den optimalen Druckbereich.

    Viele Grüße,
    Giuseppe
     
  14. #974 HHarlekin, 17.04.2013
    HHarlekin

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hi, "GMaggi",

    Das kann verschiedene Ursachen haben.

    1. Alter Kaffee: Entscheidend ist das Röst-Datum, nicht das Kauf-Datum. Was steht als Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Packung?

    2. Mahlgrad: Du kannst es mit feinerem Mahlen versuchen.

    3. Brühtemperatur: Vielleicht zu heiß? Das führt leicht zu bitterem Geschmack.

    Kann auch eine Mischung aus mehreren Punkten sein, plus zu hoher Brühdruck?

    Probier es aus, dein Mühlenproblem ist ja erstmal gelöst.

    Grüße
     
  15. GMaggi

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hallo "HHarkelin"

    Vorerst danke für deine Hilfe :)

    Zu 1.) Das Mindesthaltparkeitsdatum ist der 01/09/2013. Mit einer Woche meinte ich, dass die Bohnen seit 1 Wocher in der Mühle sind.

    Zu 2.) Ja das werde ich immer mal varrieren wobei ich denke dass bei Stufe 10 ich schon fast am Limit bin. Einmal kam das Wasser sogar am Gewinde des Siebes heraus. Ist das gut? Sicherlich nicht oder? Oder ist es ein Sicherheits-Überdruckventil?

    Zu 3.) Kann ich denn in meinem Fall (Graef ES 91) die Brühtemperatur beeinflussen? Ich lasse die Maschine in etwa 10 - 15 Min. warm werden. Aber ich dache eh, dass die Maschine die Temperatur selbst regelt, oder?

    Danke nochmal :)
     
  16. #976 HHarlekin, 17.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2013
    HHarlekin

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Okay, "GMaggi",

    Fragen zur ES91 kann ich dir nicht beantworten, aber ich meine, mal gelesen zu haben, daß bei manchen Graefs der Brühdruck einstellbar sei ..., will aber nichts Falsches behaupten, dazu müssen sich Maschinenkundige äußern ...
    Selbstverständlich aber wirken sich Mahlgrad und Tamperdruck auf den Druck im Sieb aus.

    Aaaaber zur Bohne: 09/13 bedeutet September 2013, d. h.: Wenn sich der Bohnenröster am 2jährigen Haltbarbeitsdatum orientiert, ist die Bohne schon über eineinhalb Jahre alt,m also ein Fall für die Tonne. Gibt er 1 Jahr an, ist sie auch schon über 6 Monate alt, und dann gibts idT so ein Bild beim Ziehen, wie du es beschreibst.

    Wo hast du die Bohnen gekauft? Marke? Supermarkt?

    Wenn ja: Vergiss es.
    Du brauchst frische Bohnen, damit steht und fällt das Tassenergebnis.
    Geh zu einem Kleinröster in deiner Nähe, wenns einen gibt, oder bestelle bei einem der Boardröster (quijote-kaffee.de, fausto etc, findest du über die Suchfunktion.)
    Der Kaffee wird ab besten verbraucht - je nach Sorte - ab ca. dem 7.-10. Tag nach Röstung bis etwa 6 Wochen nach Röstdatum (äußerstenfalls ca. 2-3 Monate nach Röstung, aber da fallt die Bohne schon spürbar ab).
    Das Mindesthaltbarkeitsdatum heißt lediglich, daß die Ware nicht "giftig" ist im Sinne des Gesetzes, scmecken tut sie aber schon lange nicht mehr.

    Grüße
     
  17. GMaggi

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Die Bohnen hatte mir mein Vater gegeben, er meinte er hätte welche. Er hat diese in italien gekauft. Aber die sind dann wohl doch etwas älter :). ich dachte zum Testen reicht es.

    hatte jetzt noch welche von Segafredo geschenkt bekommen. Die sind bis 09/2014 haltbar. Aber wahrscheinlich acuh vom Supermarkt.

    Ich glaube hier im Ort gibt es eine kleine Rösterei, dann werde ich mich da mal schlau machen.
    Kann man sich sicher sein, dass man im internet Bohnen bekommt die firscher sind?

    Vielen Dank!

    Viele Grüße,
    Giuseppe
     
  18. #978 HHarlekin, 17.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2013
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    @ GMaggi

    Da du jetzt nichts anderes hast, nimm mal die von Segafredo, die sind auch zu alt, zum gegenchecken. Wenn die anderen schon anderthalb Jahre alt sind, mußte das Segafredo-Ergebnis minimal besser ausfallen, da die "nur" ein halbes Jahr alt sind, nur, damit du mal einen Vergleich hast. Doll wird das Ergebnis aber auch nicht sein.

    Wenn du Bohnen von einem Kleinröster wie quijote, fausto o. ä. bestellst, bekommst du Ware, die gerade erst in den letzten Tagen geröstet wurde, manchmal muß ich die Bohnen von Quijote noch ein paar Tage zum Reifen liegenlassen, da sie am Tag vor dem Versand erst geröstet wurden.
    Geh mal auf die Seite von so ein paar Kleinröstern, und schau dir deren Angebot mal an, es lohnt sich. ;-)
    Und richtig: Wenn du so einen Kleinröster im Ort hast, solltest du ihn ausprobieren, und fragen, wann die Bohnen geröstet wurden, wenn du welche kaufst.

    Grüße
     
  19. Tigr

    Tigr Mitglied

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hallo GMaggi,

    nach meinem Wissen kannst du den max. Brühdruck bei deiner ES91 nicht grundsätzlich ändern.
    Du hattest aber gefragt, ob du die Brühtemperatur einstellen kannst... und Yes, you can!
    Graef gibt an, dass bei du bei deiner Maschine die Temperatur um +/- 4 Grad C verändern kannst. Hier mal der zitierte Absatz, wie das geht (siehe Gebrauchsanleitung):
    "Die Temperatur des Wassers lässt sich im Schnitt von je 2°C um maximal +/- 4°C verändern. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
    Stecken Sie den Stecker in die Steckdose. Bitte beachten Sie: Obwohl das Gerät am Stromnetz angeschlossen ist, muss das Gerät „aus“geschaltet sein. Deshalb werden noch keine Kontrolllampen an dem Gerät leuchten. Drücken Sie die " " Taste und halten Sie diese gedrückt.
    Während Sie die " "Taste drücken, drücken Sie die "POWER"-Taste und lassen Sie die "POWER"-Taste wieder los. Dies aktiviert die Programmierbarkeit des Gerätes. Lassen Sie nun die " " Taste los. Innerhalb von 5 Sekunden drücken Sie eine der aufgeführten Tasten um die Temperatur zu senken oder zu erhöhen:
    + 2°C = Drücken Sie die " " Taste
    + 4°C = Drücken Sie die "PROGRAM"-Taste
    - 2°C = Drücken Sie die "MANUAL"-Taste
    - 4°C = Drücken Sie die POWER"-Taste
    ..."
    Hoffe das hilft dir...

    Viele Grüße
    Tigr
     
  20. hel_moe

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    AW: Erfahrungsbericht Graef CM80

    Hallo @ all!

    Ich lese schon eine Zeit lang auf kaffe-netz mit, habe mich aber bisher noch nie aktiv beteiligt, da meine Fragen stets schon in irgendeinem Topic beantwortet wurden ;-)
    Nun habe ich aber eine Frage, auf die ich bisher noch keine klare Antwort gefunden habe: ich hab seit einigen Wochen ebenfalls das Problem dass bei meiner etwa 10 Monate alten CM81 der Mahlgrad selbst auf feinster Stufe zu grob für ordentlichen Espresso ist.

    Nun war meine erste Vermutung natürlich dass ich beim Zusammenbau der Mühle etwas falsch gemacht habe obwohl ich das Handbuch immer genau beachtet habe. Es heißt ja dass man die Mühle EXAKT in der umgekehrten Reihenfolge zusammenbauen muss wie man sie auseinandergenommen hat - d.h. laut Betriebsanleitung setzt man erst den Arretierungsring wieder auf die Mühle und dann erst das obere Mahlwerk ein. So wie ich das jetzt im Kaffee-Wiki unter "Reparatur- und Wartungsanleitungen" (Graef CM80) verstehe muss man allerdings das obere Malhwerk erst in den Arretierungsring setzen und diesen dann erst wieder auf die Mühle setzen - also was ist jetzt die richtige Variante?

    Außerdem steht in der Anleitung dass man den Mahlgrad nur bei laufendem Betrieb verstellen sollte, andererseits scheint das für den Auseinander- und Zusammenbau nicht zu gelten, da man die Mühle dabei ja ausstecken soll (und den Unlock Knopf erst drücken soll nachdem man den Arretierungsring soweit wie möglich gedreht hat). :-? Muss die Mühle denn beim Zusammenbau wenn ich den Ring wieder in die richtige Einstellung bringe nun laufen oder nicht??
     
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Erfahrungsbericht Graef CM80

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