Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

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  1. Yace

    Yace Mitglied

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Zum Akku kann ich nichts sagen, aber der EDelux reicht mit einer 3 Watt LED am 6 Nabendynamo völlig aus, um auf Waldwegen mehr als hinreichend zu sehen. Und groß ist der nun wirklich nicht. Für MTB-Trails braucht man vielleicht ein bisschen mehr, aber für die Straße sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man vergleichbares nicht in handlicher Größe in einem Akkuscheinwerfer unterbringen kann. Ich würde mal schauen, ob es von Busch und Müller nicht was brauchbares gibt. Muss ja nicht gleich der Big Bang sein.
    Das ein Blinkscheinwerfer nichts zum Sehen taugt ist übrigens absehbar. Durch das Blinken ruiniert man ja die Hell-Dunkel Adaption des eigenen Auges. Viel Leuchtstärke ist da eher schädlich für die eigene Sicht. Blinkende Lichter sollten deshalb im Straßenverkehr verboten werden. Ach halt, sind sie ja.

    Gruß,
    Peter
     
  2. #2382 LaCrematore, 04.04.2014
    LaCrematore

    LaCrematore Mitglied

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    AW: Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

    Jaja, war mein Fehler, nicht genauer zu recherchieren. Ein ‚durchleuchtendes‘ Modell kommt im Mai/2014, aber das ist eine ebenso schlappe Nummer, die brauch ich nicht.
    Netterweise kann ich rückabwickeln. Schaue mir Deinen Tipp mal an.
     
  3. #2383 Gernegross, 08.04.2014
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2014
    Gernegross

    Gernegross Mitglied

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    Gestern seit ewigkeiten mal wieder auf dem MTB gesessen und die Umgebung erkundet. Hat bis auf die üblichen Sitzbeschwerden reichlich Spaß gemacht. Hatte die gute Speedhub sogar zwischendurch im 14. Gang.
     
  4. #2384 koffeinschock, 08.04.2014
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    die busch und müller ixon wäre wohl einen blick wert. gibt´s auch als iq speed mit extra-akku-pack und etwas mehr power.
     
  5. nenni

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    Blätter grad im Globetrottel-Handbuch Frühjahr 2014 rum: Brooks hat nen neuen Sattel - nicht aus Leder:
    Brooks Cambium C 17 aus Naturkautschuk und Baumwolle, soll man nicht mehr einfahren müssen, Fertigung in Italien, nicht GB.
     
  6. #2386 silverhour, 11.06.2014
    silverhour

    silverhour Mitglied

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    Nachdem ich gestern meinen heimischen Drahteselfuhrpark um ein Rennrad ergänzt habe, klinke ich mich hier mal ein.
    Nach erster Einfahrrunde stehen nun ein paar Accessoires auf der Einkaufsliste, nur bin ich mir bei dem ein oder anderen Kleinkram nicht sicher, worauf ich achten soll...

    Pumpe, Ersatzschlauch, Multitool, Satteltäschchen ...
    Zweiteres und Dritteres ist schon da, Letzteres dürfte auch nicht so schwer sein, nur bei der Pumpe wäre ich für Tips dankbar: Sollte ehr eine klassische Mini-Pumpe her oder wäre eine CO2-Pumpe die bessere Wahl, da kleiner und bequemer?
    Oder wird die Pannengefahr völlig überschätzt? (Beim MTB war es immerhin ein schleichender Luftverlust in 4 Jahren).

    Boardcomputer bzw. Tachoelektronik...
    Sehr einfach und vom Funktionsumfang "basic" soll es sein: Geschwindigkeitsinfos, Kilometerzähler, Tageszähler, viel mehr brauche ich eigentlich nicht. Welche Marken oder Geräte im "einfachen Budget" taugen etwas? Gibt es etwas worauf ich achten sollte?

    Beleuchtung ...
    Da muß ich einfach mal schauen, was es so gibt bzw. ob ich im Zweifel das Zeugs vom MTB nutze.

    Danke schon einmal für Tips.
    Olli
     
  7. #2387 blu, 11.06.2014
    Zuletzt bearbeitet: 11.06.2014
    blu

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    Hi,
    daheim einen SKS-Rennkompressor, unterwegs eine Kartusche (Nachfüllkartuschen günstig im Getränkehandel kaufen).
    Satteltasche: Continental mit Klettverschluss, die sind sehr klein. Meine enthält einen Schlauch, eine CO2 Kartusche als Ersatz, 2 Reifenabheber, und Tabletten (Bienenstich).
    Im Trikot die SKS-Kartuschenpumpe, darin 10 € für Notfälle um die Kartusche gewickelt.
    Ein gelber Sack ist bei mir immer dabei, ist das kleinste Notfallregencape :)
    Falls du nur eine Trinkflasche nutzt kannst du eine zweite aufschneiden und hast dort Platz für eine richtige Regenjacke.
    LG blu
    Ps Tacho hatte ich noch nie, Strava auf dem Handy nutze ich gerne

    Viel Spaß
     
  8. #2388 silverhour, 11.06.2014
    silverhour

    silverhour Mitglied

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    Danke blu,
    den Rennkompressor habe ich auf der Einkaufsliste (und kann bisher dahin den vom Nachbarn borgen). Also taugen die CO2-Pümüchen wohl etwas - mir sind sie alleine von der Größe her sehr sympathisch.
    Den Spaß werde ich haben!
    Olli
     
  9. Svente

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    Wilkommen,

    ich hab irgendwo mal gelesen, dass beim verkanten der Kartusche bzw. falsch aufsetzen, das Ding gleich alle ist. Also vielleicht vorher einmal üben. Ich hab mir eine kleine Mini-Pumpe gekauft, die an den Schrauben des Getränkehalters befestigt wird. Vergess ich wenigstens nicht. Pumpt logischerweise nicht wie eine Standpumpe und die Arme fühlen sich hinterher an wie eine Trainingseinheit mit Arnold Schwarzenegger, aber für den Notfall reicht sie. Außerdem hätte ich bedenken, wenn ich die Kartusche im Trikot transportiere, dass ich mir das Teil beim einem Sturz in den Rücken rammen könnte. Darum kommen nur "Weichteile" in die Trikottasche. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
    Hilfreich ist auch ein Ersatzventil und ggf. ein 2. Schlauch, falls Du Vorn-u. Hinten durch die Scherbe fährst. Weiter habe ich auch immer einen "Notfall-Riegel" mit.
    Beim Tacho habe ich mir einen ganz einfachen mit Kabel gekauft, dann besteht wenigstens immer Kontakt (gibt wohl manchmal Funklöcher). Nur die Anzeige mit den Höhenmetern fehlt mir ein bischen, aber ist wenigstens eine Anzeige weniger, womit ich mich verrückt machen kann.
    Viel Spaß bei Deiner Wahl und ein sturzfreies Vergnügen
     
  10. nenni

    nenni Mitglied

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    In den Bike-Zeitschriften waren und sind doch öfter mal (hab irgendwo einen rausgeruft und gelagert, find ihn jetzt aber nicht) Tests zwischen den einzelnen Pumpentypen. Findste da vielleicht ne Entscheidungshilfe?
     
  11. hawi

    hawi Gast

    Ich hab' für's Rennrad seit einiger Zeit diese hier. Sie ist leicht und schafft (lt. Hersteller; ich habe nicht nachgemessen, ob sie das auch wirklich schafft, da ich sie selber noch nie am RR gebraucht habe :) ) knapp über 8 bar, ist also RR-geeignet. Mir ist was zum selber Pumpen lieber, weil ich schon mehrmals mitbekommen habe, dass diese Patronendinger nicht richtig funktioniert haben bzw. auf dem MTB die Patrone alle war, bevor der Reifen voll war. Da war ich dann mit der Handpumpe der Held... :D
     
  12. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    für die Kartuschenpumpe gibt es auch eine Flaschenhalterhalterung falls bevorzugt.
    Mit einer Handlungen bekommst du nicht den gleichen Druck hin und brauchst deutlich länger. Das verwendet heute eigentlich niemand mehr.
    LG blu
     
  13. #2393 alterschwede, 11.06.2014
    alterschwede

    alterschwede Mitglied

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    Ich fahre zZt nicht viel Rennrad, wenn dann aber mit Pannenspray (+ Handy). Pannenspray ist nicht so zuverlässig wie ein neuer Schlauch + CO2/Pumpe, aber bequem. Größere Löcher dichtet der Spray nicht ab, aber dann rufe ich meine Frau an, dass sie mich mit dem Auto abholt...
     
  14. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    z. B. bei einem Schlangenbiss (Felge perforiert den Schlauch) kommst du mit dem Spray nicht weiter, auch bei einem defekten Ventil. Sonst mag's ok sein, kann nicht beurteilen
    LG blu
     
  15. #2395 silverhour, 11.06.2014
    silverhour

    silverhour Mitglied

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    Gegen alle Eventualitäten kann und sollte man nicht gewappnet sein, sonst müßte gleich ein ganzer Werkzeugkoffer mit auf das Radl.
    Wie oft sind denn Pannen? Bleibt ihr oft liegen? Ich habe nur den Vergleich mit dem MTB und dem Trekker - und da bin ich die letzten Jahre recht pannensicher durch die Landschaft gekommen....

    Grüße, Olli
     
  16. zaphodB

    zaphodB Mitglied

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    Meine bislang einzige Panne in den letzten Jahren auf dem Rennrad hatte ich nach 20min bei der ersten Ausfahrt mit dem neuen Gefährt: Mit etwas zu viel Schwung voll in ein Schlagloch - Snakebite. Ansonsten pannenfrei. Ich denke, Du brauchst Dir da keinen Kopf zu machen.
     
  17. mcblubb

    mcblubb Mitglied

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    Rennrad fahre ich selten. Flickzeug und Rahmenpumpe (SKS) habe ich immer dabei. Diese Minidinger find ich nicht gut.

    Beim MTB habe ich immer einen Trink-Rucksack mit Ersatzschlauch, Flickzeug, ein paar Ersatzteile, Tool, Pumpe (Handy) dabei.
    Meine persönlichen Rekorde:

    3 PLattfüße auf einer Tour....
    Schlußabfahrt in meine Straße, 500m vor der Garage: Schleicher vorne, Lenkfehler: Snake-Bite hinten... D.h. 500m schieben
    Vorgestern: Gewitter, Hagel - PLattfuß vorne....

    Also beim MTB habe ich oft Pannen....

    Gruß

    Gerd
     
  18. Svente

    Svente Mitglied

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    Eine pauschale Aussage zu treffen geht gar nicht. Hat eher was mit Glück/Unglück am Hut. Der Unterschied zum MTB ist meiner Meinung, dass Du mit dem RR einfach weitere Strecken fährst und somit weiter von zu hause weg bist. Bei einer Panne willst du dich ja auch nicht jedesmal von deiner Frau? abhohlen lassen, die sich natürlich riesig freuen wird, erstmal 50 Km zu fahren. Mit dem MTB wird du sicherlich in deinem Revier bleiben.
     
  19. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    wie oft du einen Plattfuß hast hängt nach meiner Erfahrung entscheidend von den verwendeten Mänteln ab: du benötigst keine ultraleichten Hightechteile, sondern etwas solides, z. B. Conti Grand Prix.
    Wenn du die nicht komplett runter fährst und immer mehr als 6 bar Druck drin hast wirst du sehr selten platt haben, vielleicht alle 2-5 tkm einmal.
    Ich fahre meist mit 9 bar (78 kg).
    LG blu
    Edit: ich fahre die gp 4000, die sind bei Nässe besser als die gp und leichter aufzuziehen. Der normale gp ist nicht faltbar, schwerer zu montieren, aber pannensicherer, haltbarer und günstiger. Es ist aber eine Schikane den gp unterwegs schnell zu montieren.
     
  20. #2400 Phippu, 12.06.2014
    Zuletzt bearbeitet: 13.06.2014
    Phippu

    Phippu Mitglied

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    Hallo Olli

    Hatte letztes Jahr ein RR für auf die Arbeit gekauft und anfangs eine rechte Häufung von Platten, so ca. 4 mal. Mir schienen die Gummis auch sehr schnell abzubauen, hatten zum Teil richtig kleine Stückchen rausgerissen. Weiss gar nicht mehr, welches Fabrikat da als Erstausrüstung drauf war*, aber seit dem Wechsel auf Schwalbe Durano S bin ich nun pannenfrei unterwegs, der Name ist Programm! ;) Kann zwar natürlich auch nur Zufall sein, aber ich denke schon, dass es in der Anfälligkeit deutliche Unterschiede gibt. (edit: und von Vor-Poster blu auch bestätigt wird)

    Snakebite kann ich mir beim RR irgendwie nicht so recht vorstellen, da muss ja viel zuwenig Druck gefahren werden, oder vielleicht der Schlauch schon bei der Montage etwas eingeklemmt sein? Habe auch schon mal einen brandneuen Schlauch beim Aufziehen gekillt... :rolleyes: Schlauchwechsel empfinde ich übrigens beim RR als deutlich schwieriger als beim Mountain Bike, wo man meistens sogar ohne Reifenheber zurecht kommt.

    Mein "Werkzeugkoffer" beim Bike: Satteltasche mit Ersatzschlauch, Flicken, Multitool (inkl. Reifenheber und Kettennieter, der auch schon zum Einsatz kam), Heftpflaster, Notgroschen und - ganz wichtig weil universell einsetzbar - einige Kabelbinder. Unter dem Flaschenhalter hängt eine Lezyne-Pumpe. Und wenn's mich irgendwann mal wieder im Herbst nach Ligurien ziehen sollte, mindestens noch 2 zusätzliche Schläuche im Rucksack, Kastanien-Saison.... :eek:

    Mit Vorsorge und Wartung lässt sich übrigens auch die eine oder andere Panne verhindern, denn vieles kündigt sich auch an. Nachdem ich mal dachte "das Tretlager wird ja wohl sicher noch eine Woche durchstehen", versuche ich diesbezüglich auch ein wenig konsequenter zu sein :(

    Gruss Phippu

    * darum hab ich heute noch nachgeschaut: waren Continental Ultra Sport (nein, nicht der gleichnamige Reifen für die Rolle, aber leider auch nicht die Version mit Kevlar-Einlage) und stand mit der Pannenanfälligkeit wohl nicht allein da:

    www.testberichte.de "Beim Rollwiderstand und besonders dem Pannenschutz ist die Konkurrenz besser."

    www.rennrad-news.de
    "Deshalb wirst du sie spätestens tauschen, wenn du regelmäßig Platte hast, was zu diesem Reifen dazugehört"
    "Der normale Ultra Sport war bei mir laufend platt."
    "Bin am Wochenende nur ca. 45 km gefahren und drei Platten!!"
    "Nach gerade einmal 300km im Split auf den Radwegen sahen meine aus wie ein schweizer Käse"

    geteiltes Leid = halbes Leid ???
    o_O :confused: :rolleyes: :(
     
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