Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Oh, ich sehe einen Trend hin zum Zweit-Stadtmountainbike :p Erstaunlich, was heute so alles "übrig" bleibt. Viel Spaß damit und Erfolg bei der...

  1. #3241 Gernegross, 22.08.2015
    Gernegross

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    Oh, ich sehe einen Trend hin zum Zweit-Stadtmountainbike :p
    Erstaunlich, was heute so alles "übrig" bleibt. Viel Spaß damit und Erfolg bei der Suche nach den Trails, bin leider raus aus dem Alter.
    Pfüagod
     
  2. beelte

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    Zumal mit dem linken geht ein wenig mehr als an der Isar lang zu fahren.
     
  3. face

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    Was bitte ist ein Stadt-Mountainbike?
     
  4. Yace

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  5. face

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    :D

    Ich frage wirklich aus Interesse, weil ich den Begriff jetzt schon öfters gehört hab. Ich hatte früher auch ein Mountainbike und komme ja aus Aachen, wo es eigentlich nur bergauf und bergab geht und die Straßen nicht so der Hit sind. Aber es sind Straßen - mir wär das viel zu anstrengend meine ganze "Sportlichkeit" (hust) in Federung zu verpulvern.
     
  6. Yace

    Yace Mitglied

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    Oh ja, erst die Krefelder Straße rauf und dann auf die Hörn. Da ist mir häufiger warm bei geworden. Für Bordsteinkanten und Treppen vielleicht?

    Gruß
    Peter
     
  7. face

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    Das geht auch mit Rennradreifen, hab ich festgestellt als ich eins hatte. Aber schön, dass wir nicht nur nen ähnlichen Namen haben *g*
     
  8. #3248 Gernegross, 23.08.2015
    Gernegross

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    Ich definiere Stadtrad so:
    - Einsatz als Stadt und Alltagsrad also robust
    - sollte für "Langfinger" uninteressant sein, kann also auch mal ne Nacht an Bahnhof stehen ohne das ich bange habe muß das weg kommt
    - Pflegeleicht, bei mir z.B. Nabenschaltung, Kettenkasten, Edelstahlschutzbleche,
    - einigermassen komfortabel, min. Trekkingbereifung
    - gute Möglichkeiten Gepäck zu verstauen.
     
  9. #3249 alterschwede, 23.08.2015
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    Es gibt eine steigerung: "stadtschlampe". Das ist ein rad wo man bei den obigen kriterien abstreiche gemacht hat. Das schloss ist mehr wert als das fahrrad :)
     
    coopera und antony gefällt das.
  10. face

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    Was ein Stadtrad ist, ist mir klar, denke ich :) Nur Stadt-Mountainbike hab ich nich auf die Reihe bekommen...
     
  11. #3251 Largomops, 23.08.2015
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    Wenn das mit dem T3 geklappt hat, sehe ich kommen das das Thema Fahrrad ganz oben auf der Agenda steht.
     
  12. #3252 arlecchino, 24.08.2015
    arlecchino

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    Auweh, da hab ich ja ganz schön was losgetreten.
    Das silberne Ding ist mein normales Stadtrad, aber eben ein altes MTB, daher Stadtmountainbike.

    Beim Fully waren vor allem "für Langfinger uninteressant" wichtig. Ja, ich weiß - auch so ein Rad wird man kaum unabgeschlossen stehen lassen...
    Ich komme eigentlich aus dem Allgäu, fahre schon lange Freeride und Downhill - da hatten die Räder schon immer hohe Priorität und waren zwangsläufig mehr wert als mein (15 jahre altes^^) Auto. Für die Stadt erschien mir das deutlich "too much" - daher hab ich eben - großteils aus Resten (die sich in einer Downhillfamilie nunmal anhäufen) ein Rad aufgebaut, das genug Reserven fürs Gelände bietet, bei dem mich aber der Verlust nicht gleich in die Privatinsolvenz treibt.

    Was das Einsatzgebiet angeht, machte sich allerdings etwas Ernüchterung breit: Die von vielen Münchner Bikern hochgelobten Isartrails entpuppten sich (zumindest das was ich bislang davon gesehen hab) doch eher als Witz, für den man schon mit nem Hardtail ausreichend "motorisiert" ist. Große Teile der Münchner meinen anscheinend trotzdem, dass die dicken Kübel nötig sind (aber gut - hätte ich mir auch denken können, wenn man überlegt wie viele Sportwagen und 200PS Motorräder hier nur gekauft werden, um an der Ampel in der Stadt gut auszusehen :confused:)

    Grüße Max
     
    Belgarath und Gernegross gefällt das.
  13. cremalos

    cremalos Mitglied

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    :eek: Uiih, ich hätte da aber ganz schön Muffen, dein TREK als "uninteressant" für Langfinger einfach mal ein paar Std. irgendwo in der Stadt rumstehen zu lassen, geschweige denn über Nacht am Bahnhof o_O.
    Dein Bolide hat doch eine Menge teurer Komponenten dran, Federgabel, Dämpfer, Felgen, etc., sieht für mich nicht nach "Stadt-Fahrrad" aus.

    Oder habe ich da was falsch verstanden?
     
  14. face

    face Mitglied

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  15. Phippu

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    Bin etwas erstaunt über den Riiiiesensprung zwischen den Kettenblättern (48 -> ca. 30) und frage mich, wie oft sich wohl die Kette beim runterschalten verabschiedet..? o_O
     
  16. helges

    helges Mitglied

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  17. face

    face Mitglied

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    Keine Ahnung - jedenfalls nimmt meine Vorstellung von meinem nächsten Fahrrad immer mehr Gestalt an. Ich glaub ich bau mir da auch was mit Frontgepäckträger und Schutzblechen und 28mm-Reifen...
     
  18. lumi

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    Interessant in diesem Zusammenhang ist es auch, mal die Radausstattungen der Teilnehmer des Transcontinental Race zu betrachten. Die dort verwendeten Räder müssen ja sowohl schnell als auch bergtauglich sein und auch Schotterstrecken einigermaßen wegstecken. Klar kommt dann schon auch noch eine beachtliche Grundfitness der Teilnehmer dazu … ;)
     
  19. face

    face Mitglied

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    Stimmt, hab mir mal ein paar von den Rädern angeschaut... die fahren interessanterweise ohne Schutzbleche. Naja, jedenfalls: so ein richtig schöner Randonneur würde mich reizen.
     
  20. Phippu

    Phippu Mitglied

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    Danke @helges für die Links (zwar noch nicht alles gelesen), habe ich so krass noch nicht gesehen! Vor allem das Half-Step-System, sozusagen LKW-Halbgänge, ist sehr interessant.

    Habe bei meinem Arbeits-Fahrrad, ein Rennrad mit 3-fach 105er auch ein bisschen die Übersetzung runtergeschraubt, da ich ordentliche Steigungen und oftmals Gepäck auf dem Nachhauseweg habe. Original war 50/39/30 auf 12-28 drauf. Kassette habe ich auf eine 30er gewechselt, aber dafür nur noch bis 13 runter, damit die Abstufung noch akzeptabel bleibt. Das kleine Kettenblatt habe ich gegen ein 28er oder 26er getauscht (muss mal schauen). Das braucht jetzt aber einen gefühlvollen Druck auf die Kurbel beim Runterschalten, damit die Kette nicht runterrauscht, und manchmal passierts trotzdem noch. Nachteilig ist hier natürlich der STI-Hebel, mit dem ich den Umwerfer nicht kontrolliert runterlassen kann; mit einer alten Rahmenschaltung oder mit älteren STI-Hebeln ginge das auch schön langsam.
    Beim Airlite erstaunt mich, dass es mit diesem Umwerfer und scheinbar ohne Steighilfen funktioniert!
     
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