Espressosaufende Tintenkleckser...

Diskutiere Espressosaufende Tintenkleckser... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Dann werde ich wohl ungebildet schlafen gehen müssen und auf bessere Zeiten hoffen. :) @nenni: Ich hab heute ein Glas Schneider Schwarze Tinte...

  1. #661 Augschburger, 01.03.2015
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    Dann werde ich wohl ungebildet schlafen gehen müssen und auf bessere Zeiten hoffen. :)

    @nenni: Ich hab heute ein Glas Schneider Schwarze Tinte im Schrank entdeckt, war bestimmt bei irgendeinem Federhalter dabei. Ist jetzt per Spritze in einer Ex-Pelikan-Patrone drin in meinem Messing-Füller. Sieht sehr schwarz aus auf normalem Kopierpapier. Mal schauen, ob die auch alles verklebt.

    Ach ja, ein Glas Standardgraph Orange hab ich gestern noch im Laden mitgenommen. Ist ein schönes Orange, kippt nicht ins gelbe oder rote. Eigentlich diesselbe Farbe wie oben bei meinem Lamy.
     
  2. #662 nacktKULTUR, 01.03.2015
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  3. #663 silverhour, 01.03.2015
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    Ich kann den Artikel auch komplett lesen.
    Sehr interessant ist der Artikel, auch wenn ich einige Punkten anders sehe bzw. bewerte. Sprache und (Hand-)Schrift sind nun mal einer ständigen schleichenden Entwicklung ausgesetzt - und das heißt auch, sich ab und an von lieb gewonnenen Traditionen zu trennen.

    Grüße, Olli
     
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  4. #664 nenni, 01.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2015
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    Ich wollte ja noch meine Asia-Füller und die neuen Tinten vorstellen, es läuft hier bei mir aber im Augenblick nicht so gut - kommt aber noch!
    Hab mir inzwischen noch n kleines Spielzeug geholt, war ganz preiswert: Sonen hölzernen Federhalter mit einsteckbaren Federn, wie er ganz zu Anfang in der Schule zu meiner Zeit üblich war ;) - kann man bestimmt sehr gut mit Tintenklecksen. Und es dürften damit wohl auch diese Verstopfer-Tinten funktionieren.
     
  5. #665 Augschburger, 02.03.2015
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    Ich bin davon überzeugt, dass wir zu viel Verantwortung an die Maschinen abgeben. Die Menschen entwickeln sich m.M.n. zurück, überlassen das "Denken" den Maschinen und machen sich abhängig davon. Wie in den Urzeiten, als man irgendwelche unnatürliche Gestalten für das, was passiert ist, verantwortlich gemacht hat. Irgendwann werden wir einfach nur noch grunzend dasitzen und abwarten, was als nächstes passieren wird.
    Ich glaube nicht, dass die Aufgabe der Handschrift die Ursache dafür ist, aber wie im Artikel schön geschrieben, hat uns die Schrift erst eine neue Entwicklungsstufe ermöglicht.
    Wenn wir das Schreiben aufgeben, wozu soll dann dieser Teil des Hirns zukünftig notwendig sein?
     
  6. #666 Baristozopp, 02.03.2015
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    Hoffen wir, dass es so nicht kommen wird.

    Was mir aber bei dem Artikel so durch den Kopf ging... Ich denke nicht, dass sich das Schreibverhalten eines durchschnittlichen Erwachsenen in den letzten hundert Jahren groß geändert hat. Nicht jeder ist ein Thomas Mann und setzt sich abends ein paar Stunden hin, um ein Buch zu schreiben. Viel mehr Literarisches als den täglichen Einkaufszettel und irgendwelche schnellen Notizen dürfte der gewöhnliche Durchschnittserwachsene auch vor hundert Jahren nicht vollbracht haben. Einen Brief ans Amt hat man auch damals schon auf der Schreibmaschine geschrieben.

    Und schlimmer noch: Was machen wir dann mit all unseren schönen Füllfederhaltern? :eek::)
     
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  7. #667 silverhour, 02.03.2015
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    :D So sehe ich das auch, nur daß mir nicht so eine lyrische Umschreibung eingefallen wäre.....

    Grüße, Olli
     
  8. #668 Augschburger, 02.03.2015
    Augschburger

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    Denk nur an all die wunderschönen Liebesbriefe, die man sich damals noch regelmäßig geschrieben hat. Auch als durchschnittlich begabter Erwachsener. Man hat sich bestimmt noch viel mehr Mühe mit der Formulierung gegeben, sich viel mehr Gedanken um die Gefühle des Empfängers des Briefes gemacht. Und dem Genitiv genutzt. :D
     
  9. horo

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    NZZ-Seiten incognito öfnen, dann hast Du fünf Artikel frei, danach den Browser komplett schließen, dann hast Du wieder fünf...

    Ciao Martin
     
  10. #670 Baristozopp, 02.03.2015
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    Jaja. :D

    Vor über dreißig Jahren, noch ehe es im Alltag Computer und Schreibtelefone gab:

    Willst Du mit mir gehen?
    O Ja O Nein O Vielleicht


    Aber diese Zettelchen wurden ja immerhin noch handgeschrieben.
     
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  11. #671 Augschburger, 02.03.2015
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    Ich muss mal schnell 'ne "Willst Du mit mir ..." App entwickeln. Wird der Renner! :cool:
    Von dem Geld kauf ich mir dann noch ein paar Füller...

    Version 2 ermittelt dann anhand der besuchten Internet-Seiten, Fernsehprogramm-Vorlieben und WhatsApp-Artikulationsdefizite potentielle Partner innerhalb der aktuell sinnvollen geographischen Reichweite (es macht ja keinen Sinn, jemanden im Flieger, der gerade 3 km über Augsburg ist, mit einem Augsburger am Boden zu verbinden) und versendet automatisch "Willst Du mit mir ..." Nachrichten an beide.
    Das verkauft sich dann so gut, dass ich ein Angebot vom Mark Zuckerberg nicht ablehnen kann.
    Von dem Geld kauf ich mir dann ein paar Füllerhersteller...

    Version 3 implementiert Algorithmen der dann aktuellen Regierungen und verbindet gezielt Personen miteinander, um sie loszuwerden oder zu protegieren.
    Zuckerberg kauft meine Füller.

    Version 4 macht dasselbe, aber selbständig, ohne noch von außen beeinflussbar zu sein. :confused:
     
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  12. #672 Augschburger, 02.03.2015
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    Patina(h):

    [​IMG]
     
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  13. #673 Belgarath, 02.03.2015
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    Der wird nach wie vor verwendet (wie unerwartet)!

    Die einzig wirklich interessante Information aus dem Artikel war die Aussage, dass das Lernen von handschriftlich erfasstem Inhalt deswegen leichter fällt, weil der gesamte Vorgang in der gleichen Hirnhälfte abläuft - um gleich darauf einzuschränken, dass das durchaus auch funktionieren dürfte, wenn man 10-Fingersystem schreibt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: wenn man in der Lage ist, "blind" zu tippen, dann hat man ebenfalls die Lernunterstützung des "muscle-memory" - ob nun mit 10 oder weniger Fingern.

    Die angebliche Verkümmerung von Schrift und Sprache wurde wohl jede Generation mehr oder weniger laut beklagt, aber eben jeweils von der älteren Generation. Seltsamerweise sind wir aber noch immer nicht zurück in die Bäume geklettert - so ganz dürfte die Theorie also nicht stimmen. Der Mensch ist ein Anpassungswunder - alleine diese eine Fähigkeit unseres Gehirns hat uns ermöglicht, um vielfach schnellere Fortschritte zu erzielen als die Evolution eigentlich vorgesehen hätte - unsere Körper sind eigentlich kaum dem Höhlendasein entwachsen, unsere Technologie aber schon lange. Wie auch immer man nun dazu stehen mag ...

    lg,
    Klaus

    P.S.: die Transehe Füller sind wirklich fesch, wenn auch ein wenig kurz (somit liegt für meinen Geschmack der Schwerpunkt zu weit Richtung Fingerspitzen) - die Messingvariante wird auf Dauer optisch sicher sehr interessant, auch Kupfer wäre da eine feine Sache!
     
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  14. #674 Augschburger, 02.03.2015
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    :)
     
  15. #675 Belgarath, 02.03.2015
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    Die Ozeane hätten wenigstens den Vorteil, dass ich nicht so schwer schleppen müsste ;)
     
  16. face

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    Ich denke der springende Punkt beim Lernen durch Aufschreiben ist, dass man Sachen im Gehirn verarbeitet und mit eigenen Worten zusammenfasst. Vielleicht merkt man sich das handschriftlich besser weil man da mehr Zeit braucht... aber das Schreiben mit Stift ist für mich genauso intuitiv wie das 10-Finger-System. Dürfte im Gehirn doch den gleichen Weg gehen.
     
  17. #677 Belgarath, 02.03.2015
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    Nicht ganz - rechte Hirnhälfte -> linke Hand, linke Hirnhälfte -> rechte Hand. Schreibst Du nur mit einer Hand, ist nur eine Hirnhälfte mit der entsprechenden Motorik beschäftigt. Ob das letztlich einen relevanten Unterschied ausmacht, wissen aber offenbar auch die Spezialisten noch nicht so wirklich.
     
  18. #678 Augschburger, 02.03.2015
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    Aus dem Artikel:
    Ich kenne die Ursache auch nicht, aber es ist bei mir (und vielen anderen, die ich kenne auch) so, dass, wenn ich mir was aufschreibe (und dann kann ich den Zettel als solchen vergessen), mich lange ziemlich genau an den Inhalt erinnern kann. Ich sehe dann immer den Zettel vor mir, weiß sogar noch, mit welcher Farbe ich das geschrieben habe.
    Wenn ich das in den Computer (speziell OneNote) hämmere, dann erinnere ich mich zwar, dass es in OneNote steht, habe aber keine Ahnung, was und wo. Ich weiß nur, dass ich mir zu dem Thema eine Notitz gemacht habe.
    Den Zettel kann ich auch bei Bedarf in sehr kurzer Zeit wiederfinden. Im Computer muss ich nach Stichwörtern suchen lassen. Wobei das vielleicht auch daran liegt, dass ich den Computer als Rechenknecht betrachte, der dazu da ist, etwas zu finden, ich mir also von vornherein bewusst nicht merke, wo ich etwas hinschreibe. Entsprechend sieht bei mir auch der Posteingang (und -ausgang) aus. Ich sortiere kaum was weg, sondern merke mir die Schlagworte, nach denen ich gegebenenfalls suchen lassen kann.
    Beim handgeschriebenen Zettel kann ich mich auch viel besser an die äußeren Umstände erinnern.
     
  19. #679 Belgarath, 02.03.2015
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    Aus dem selben Artikel:
    Und da behaupte ich mal, dass es relativ wurscht ist, ob man nun mit einem perfekten Zehn-Finger-System arbeitet oder eben einfach nur so automatisiert und verinnerlicht tippt, dass man das genauso blind und selbstverständlich macht wie mit der Handschrift.

    Die Stichwortsuche am Computer (wenn ich denn alle meine Notizen, Mitschriften, selbsterstellten und übernommenen Unterlagen sauber indiziere) ist darüber hinaus idR tatsächlich schneller als das Auffinden des korrekten Zettels, selbst wenn ich noch weiß, WO der ist. Zum Lernen muss ich mir IMMER die Arbeit machen, mich mit dem Stoff auseinanderzusetzen - ob ich notwendigerweise (so wie ich das handhabe) zunächst den Stoff mit eigenen Formulierungen festhalte (im ersten Durchgang) und dann in weiterer Folge immer weiter reduziere, bis ich nur mehr 2, 3 Seiten Stichwortsammlung habe, oder ob ich tatsächlich ohne Reduktion lernen (und verstehen) kann: das ist individuell verschieden. Ich persönlich bin ein eher motorischer Typ, wenn ich lerne, dann nicht zuletzt durch schriftliches "Eindampfen". Ob das nun notwendigerweise handschriftlich sein müsste (wie in meinem Fall, weil's für mich als Kind nix anderes gab), oder ob das auch per Tastatur geschehen kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Ganz offenbar gibt es aber zu dem Thema unterschiedliche Ansichten auch bei Wissenschaftern, sonst würde man nicht z.B. in Finnland ganz ohne Elterndruck überlegen (oder sogar schon beschlossen haben?), statt der Schreibschrift als Fortsetzung zur Block-/Druckschrift das Schreiben mit der Tastatur einzuführen. Und da liegt es definitiv nicht an schlechten PISA-Ergebnissen ...

    Im Übrigen dreht sich die Diskussion ja nur um die Schreibschrift, nicht um das Schreiben von Hand im Allgemeinen. Also eine bestimmte Art des Schreibens wird von manchen als obsolet betrachtet - nicht das Schreiben von Hand per se. Somit darf man davon ausgehen, dass auch zukünftige Generationen durchaus auch ohne Computer, Tablet, Smartphone Notizen machen und Gedanken festhalten können ... ;)

    lg,
    Klaus
     
  20. #680 nacktKULTUR, 02.03.2015
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Das ist wohl der entscheidende Knackpunkt - um etwas wiederzufinden, kann man sich auf den Rechenknecht verlassen. Suchfunktion ist das Eine - eine gute Strukturierung der Verzeichnisse auf einem Volume das Andere. Wenn ich eine ordentliche Struktur habe, finde ich meine Dokumente auch ohne Suchfunktion.

    Ein ganz anderes Kapitel ist das intuitive, oder auch kreative Nachdenken. Dazu brauche ich immer Papier und Stift. Dann kann ich freihändig skizzieren, spontan auf ein Mindmap wechseln, oder auch völlig freihändig ganz woanders auf dem großen Blatt etwas notieren. Mit Linien, Kreisen, Pfeilen etc. das Zeug in Zusammenhang bringen - all das nenne ich "Denkzettel erstellen". Geht für mich mit dem besten Willen nicht mit dem Rechenknecht.

    nK
     
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Espressosaufende Tintenkleckser...

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