Espressotrinkende Uhrenträger

Diskutiere Espressotrinkende Uhrenträger im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Danke für die Details - ich werde mal nach nem guten freien Uhrmacher suchen. Wenn jemand einen Tipp in Hamburg hat, sehr gerne an mich.. :)...

  1. #1721 Dale B. Cooper, 18.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    Danke für die Details - ich werde mal nach nem guten freien Uhrmacher suchen. Wenn jemand einen Tipp in Hamburg hat, sehr gerne an mich.. :)

    Grüße,
    Dale.
     
  2. apogee

    apogee Mitglied

    Dabei seit:
    29.08.2011
    Beiträge:
    1.072
    Zustimmungen:
    985
    Oder im Bereich
    Augsburg-München-Ingolstadt-Nürnberg?

    Tips ?
     
  3. #1723 Gandalph, 19.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2014
    Gandalph

    Gandalph Mitglied

    Dabei seit:
    30.01.2013
    Beiträge:
    16.403
    Zustimmungen:
    17.097
    hallo ...

    In München könntest du es bei Uhren Meertz in der Prannerstraße 13 probieren.
    Ich weiss aber nicht, was die im Geschäft für Preise nehmen für eine Revision, und würde daher lieber erst nachfragen! Die sind aber schon überwiegend auf Restauration von hochwertigen, mechanischen Uhren spezialisiert, und haben auch hochwertiges Spezialwerkzeug, wie 3D Drucker etc. ;) Meine Aquamariner hat da vor 3 Jahren eine Revision hinter sich, und bekam heuer eine neue Feder.

    grüsse...
     
    apogee gefällt das.
  4. #1724 Augschburger, 19.11.2014
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.548
    Zustimmungen:
    19.583
    Hi Ullrich,

    am Milchberg ist ein kleines Uhrmachergeschäft, der ist auch auf Steinharts Website aufgeführt, kann also so schlecht nicht sein. Ich war schon ein paarmal da, ist zwar nicht besonders günstig, aber fackelt nicht lange rum mit Einschicken und so, sondern kümmert sich. War ein Tipp aus dem UFo.
     
  5. ..Chris

    ..Chris Mitglied

    Dabei seit:
    31.10.2013
    Beiträge:
    477
    Zustimmungen:
    111
    Hmm, ich war letztens auch bei ihm, wollte mich mal umsehen und mich beraten lassen. Er machte den Eindruck, dass er nicht wirklich Ahnung hatte von seinen Uhren, er konnte mir zumindest nicht wirklich was dazu sagen. Das hat mich erstmal abgeschreckt und ich bin dann weiter gezogen. Dein Eindruck klingt jedenfalls positiver.
    Kennst du Guido Rach in der Augsburger Straße 8 in Pfersee? Der ist bei Certina als Händler gelistet, da wollte ich mal vorbei schauen. Er scheint auch ein kleiner Uhrmacher zu sein, hat leider keinen Internetauftritt, klang aber am Telefon sehr nett und bemüht.
     
  6. #1726 HamWaNich, 26.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    Also wenn man sich mal ansieht, was die -bspw. bei Omega- für einen Aufwand betreiben, um die Uhr wieder in den Neuzustand zu versetzen, finde ich die dafür aufgerufenen Preise nicht zu hoch -schließlich will ich (zumindest auch), dass die Angestellten vernünftig bezahlt werden.

    Auch wenn die Speedmaster vor 20 Jahren nur 1.500,- DM gekostet hat, lohnt sich das m.E. auch heute noch, die Uhr vom Hersteller revidieren zu lassen -es sei denn, man kennt wirklich einen befähigten freien Uhrmacher.

    Die Preise kann man für Omega übrigens auf der Homepage einsehen (links), da ist auch ein ganz netter Film dabei -damit man weiss, was man noch so alles bezahlt -außer den "reinen Instandhaltungskosten" der Uhr:

    http://www.omegawatches.com/de/customer-service/watch-intervention/complete-maintenance-Service

    lg
    HamWaNich
     
  7. #1727 Dale B. Cooper, 26.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    stimmt, man zahlt noch den Marketingfilm mit.. :D

    Aber finde ich schon beruhigend, dass sie die Uhr auch aufmachen und das Armband vorher ab und Endkontrolle usw. Klar sind das dann 26 Schritte...
     
  8. #1728 HamWaNich, 26.11.2014
    Zuletzt bearbeitet: 27.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    .. und so war's auch gemeint. :D

    Die Revision eines Chronographen ist nun einmal aufwändig, gleichgültig in wieviele Schritte man die Arbeit nun unterteilt, und nicht in 10 Minuten zu erledigen. Du kannst natürlich auch zu irgendeinem Uhrmacher gehen, der diese für 150,- € durchführt -indem er die Uhr schon beim Aufmachen verkratzt, ein wenig reinhustet und Dir dann mitteilt "Alles okay, läuft wie geschmiert!"... ich bin jedenfalls nicht in der Lage, im Einzelnen die Güte der Arbeit zu überprüfen.

    Letztlich sind mechanische Armbanduhren im vierstelligen €-Bereich bestenfalls Liebhaberei -es kommt ja auch niemand auf die Idee auszurechnen, ob es finanziell sinnvoll ist, sich für 1.500,- € eine Siebträgermaschine und eine Mühle zu kaufen, nur um ein paar Espressi am Tag zu ziehen.

    Wer sich trotzdem den Luxus einer mechanischen Armbanduhr einer Luxusmarke wie Breitling, Omega, Rolex etc. leistet, obwohl er die Uhrzeit auch auf einer Quarzarmbanduhr, einem Handy etc. ablesen könnte, darf dann nicht so zimperlich bei den Folgekosten reagieren. Ein rational nachvollziehbares Preis-/Leistungsverhältnis besitzen diese Zeitmesser bekanntlich nicht. Zugespitzt formuliert:
    Erst "auf dicke Hose machen" und dann "kein Geld auf der Naht" passt halt nicht (oder vielmehr gerade doch? ;)).

    Man kann aber prima sparen, wenn statt der fälligen Revision, einfach die Uhr verkauft und dann vom Erlös für Jahrzehnte (präzisere) Quarzarmbanduhren erworben werden, die nach Stehenbleiben einfach in die Tonne entsorgt und durch die nächste neue Quarzzwiebel ersetzt werden.
    ... und die Revisionskosten der mechanischen Armbanduhr hat man auch noch gespart! :)

    Gruß

    HamWaNich
     
  9. #1729 Dale B. Cooper, 27.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    Wir waren aber vorhin schon mal soweit, festzustellen, dass es auch gute Uhrmacher gibt, oder?

    Und nur weil Du nicht verstehst, warum Omega, Rolex usw. jedes Jahr ihre Preise deutlich anheben, hat das rein gar nichts mit dem Wert einer Revision zu tun.

    Dale.
     
  10. #1730 HamWaNich, 27.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    ... dann erklär's mir doch bitte.

    lg

    HamWaNich
     
  11. face

    face Mitglied

    Dabei seit:
    18.06.2012
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    868
    Keine schlechte Idee. Nach 3-5 Jahren das Ding einfach verkaufen und sich was neues holen, anstatt für ne Revi zu blechen *g* (Wobei ich dafür erstmal zu den 3-5 Jahren kommen müsste *hust*)
     
  12. #1732 HamWaNich, 27.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    ... nicht "etwas" neues, sondern preisgünstige Quarzuhren.

    Sofern Deine mechanische Armbanduhr keine 3-5 Jahre ohne wesentlich schlechtere Gangwerte durchhält, hat man Dir Murks angedreht, Du hast 'ne billige Revision durchführen lassen oder die Uhr beschädigt.
     
  13. face

    face Mitglied

    Dabei seit:
    18.06.2012
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    868
    Mmh? Klar, dass die das durchhält. Der Trick ist, die zu verkaufen und sich ne neue zu holen, anstatt 300€ für eine Revi auszugeben... Bei 1000€-Uhren kann man schon überlegen, die mal zu flippern. Schund darf man natürlich nicht verkaufen, wenn man von Fehlern weiß muss man die dem Käufer mitteilen.
    Wobei das nicht ernst gemeint war. In der Praxis geht das eh nicht, weil die meisten die sich mit Uhren auskennen auch den Preis einer Revi dann runterhandeln...

    Preisgünstige Quarzuhren kann ich mir ja auch jetzt holen, dafür muss ich nicht so lange warten.
     
  14. #1734 Dale B. Cooper, 27.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    Du glaubst doch nicht allenernstes, dass die Omega und Rolex-Preise irgendetwas mit dem physischen Gegenwert zu tun haben, oder? Das erklärte Omega-Ziel ist es doch, an die Luxusmarken heranzukommen und das tun sie mit massiven Marketingausgaben und willkürlichen, aber konstanten Preiserhöhungen. Rolex macht das ähnlich, um sich weiter abzusetzen..

    Grüße,
    Dale.
     
  15. face

    face Mitglied

    Dabei seit:
    18.06.2012
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    868
    Omega ist eine Marke, bei der ich da wenigstens noch etwas Gegenwert sehe! Zum Beispiel die Entwicklung eines auf Magnetismus absolut unempfindlichen Uhrwerks oder der herausragenden 8000-Serie an sich.

    Bei IWC hingegen sieht die Sache ganz anders aus. Die verbauen da teilweise noch Werke von ETA und verlangen dann echte Mondpreise dafür! Die sagen auch ganz offen, dass so ein bissche /-/ Produktionskosten sind und der Rest /------------/ Marketing, um sich im Luxus-Segment zu platzieren. Das finde ich schon dreist. Die sagen ganz offen, dass sie sich Geschichten ausdenken wie die für ihre Website und das nutzen um die Preise zu erhöhen. Und auf die 8k€-Big Pilot packen die dann nicht mal genug Leuchtmasse, das musst du als Kunde dann noch selbst machen.

    Bei Omega machen die wenigstens noch was neues und haben Entwicklungskosten, die die irgendwie finanzieren müssen. Und bei Rolex ist das ok, weil die Qualität einfach hammermäßig ist und die Dinger kaum Wert verlieren, wenn man sie kauft. Wenn man ne Breitling kauft und sich 2 Monate später entscheidet die wieder zu verkaufen, hätte man auch gleich mal 2000€ verbrennen können, je nach Modell...
    Bei Rolex sehe ich viel mehr das Problem, dass die ihren Design-Zenit schon längst überschritten haben und kaum noch was schönes aus den Modellen machen. Die neue SeaDweller ist eine Ausnahme von der Regel - aber was die zum Beispiel aus der Explorer oder Explorer2-Serie gemacht haben, gefällt mir gar nicht. Seit den 50er/60er-Jahren gehts da quasi nur bergab... echt schade. Andererseits machen die da immerhin einen besseren Job als Omega bei der Neuauflage ihrer Vintage-Uhren, wie der Seamaster...
     
  16. #1736 HamWaNich, 27.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    @ face: dacor!
    @ Dale: ebenfalls dacor. Ich darf mich 'mal selbst zitieren:
    Gruß
    HamWaNich
     
  17. #1737 Dale B. Cooper, 27.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    @face: eine Ahnung, warum sich die Uhrenbranche für jede Neuentwicklung so feiert? Weil sie zu nem Luxuskonzern gehören. Ganz einfach. Mittelmäßig anspruchsvolle Entwicklungen für viel Geld und unter Beibehaltung und Ausbau des Image ist deren Kernkompetenz. Ganz genau wie bei Füllern übrigens. Ich hab Bekannte, die für einige dieser Firmen arbeiten. Possierlich, wie gering die Produktionskosten im Gegensatz zum Verkaufspreis sind. Dass der EBIT nicht durch die Decke fliegt, liegt daran, dass die so viel in Marketing investieren..

    Das Konzept mag ich nicht, die Produkte finde ich deifniv schön - vermutlich bin ich auch nur Marketingopfer..

    Grüße,
    Dale.
     
  18. face

    face Mitglied

    Dabei seit:
    18.06.2012
    Beiträge:
    2.201
    Zustimmungen:
    868
    Natürlich. Bezweifle ich ja auch gar nicht. Es ist nur so, dass es bei einigen deutlich dreister ist als bei anderen.
     
  19. #1739 Dale B. Cooper, 27.11.2014
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2009
    Beiträge:
    9.216
    Zustimmungen:
    3.944
    Das stimmt absolut. Ne moderne Breitling käme mir auch nie an den Arm.. :)
     
  20. #1740 HamWaNich, 27.11.2014
    HamWaNich

    HamWaNich Mitglied

    Dabei seit:
    08.12.2006
    Beiträge:
    49
    Zustimmungen:
    11
    @ face:

    Um den Faden nochmal aufzunehmen.
    Deine Auffassung zu Rolex teile ich. Andererseits hat deren Wertbeständigkeit natürlich auch etwas damit zu tun, dass Rolex das Design in der Vergangenheit nur behutsam verändert hat –ganz im Gegenteil zu Omega, die bspw. dutzende Speedmastervariationen in diversen Farben auf den Markt gebracht haben, so dass keiner mehr wirklich durchblickt. Ich denke, Omega versucht einfach jeden Geschmack irgendwie zu treffen (und springt jetzt auch noch auf den Vintage-Zug auf).

    Die neue Explorer (I) kommt mir von der Größe entgegen. Mir ist jedoch schleierhaft, warum die den Minutenzeiger nicht entsprechend der neuen Zifferblattgröße verlängert haben –brauchen die alte Zeigerbestände auf? Die sechstellige Explorer II finde ich auch grauslich. Insbesondere die WD sieht aus, wie aus dem Kaugummiautomaten gefischt. Die fünfstelligen Referenzen gefallen (vom Design) bei der Explorer II bedeutend besser –dafür haben die nicht die neue Schließe (insbesondere an der Submariner ist die feinstufige Verstellung genial gelöst).

    Den Hype um IWC verstehe ich auch nicht. Da macht mich nur die Portugieser Automatik an.
    Deinen Ausführungen entnehme ich aber, dass Du auch diesen Vortrag vom IWC Vorstandvorsitzenden gesehen hast, der erläutert hat, wie man die Leute am besten für dumm verkaufen kann…

    Breitling hat mir –von wenigen Ausnahmen abgesehen- noch nie gefallen. Die sind aber mit dem B01 Kaliber und seinen Derivaten zumindest auf einem guten technischen Weg (preislich haben die sich aber m.M.n. total verlaufen).

    Nocheinmal auf die Revisonspreise von Omega zurück. Ich finde die Revisonspauschale (und anschließende 2-Jahres-Garantie) für meine Speedmaster Coaxial i.H. von 580,- € etwa alle 8 Jahre (sofern sich die Gangwerte nicht vorher wesentlich verschlechtern) annehmbar. Spätestens nach 7-8 Jahren ist von der Schmierung in der Uhr nicht mehr viel übrig, so dass auf Verschleiss „gefahren“ wird. Da aber Kleinteile wie Zähnräder etc. in der Revisionspauschale inbegriffen sind, sehe ich auch keinen Grund, früher in ein running system einzugreifen.

    Grüße
    HamWaNich
     
Thema:

Espressotrinkende Uhrenträger

Die Seite wird geladen...

Espressotrinkende Uhrenträger - Ähnliche Themen

  1. Espressotrinkende Kraftsportler

    Espressotrinkende Kraftsportler: Ich mache seit ca. 25 Jahren mehr oder weniger intensiv Kraftsport (Muckibude). Ursprünglich motiviert, Rückenprobleme in den Griff zu bekommen,...
  2. Espressotrinkende Wurst-Kasper und Räucher-Hansel

    Espressotrinkende Wurst-Kasper und Räucher-Hansel: Auf Befehl von @cremalos, @Espressohexe, @Tschörgen und sicherlich auch @nenni 2.0 und dem Rest der Rasselbande erstellt :cool: Also...
  3. Espressotrinkende Kodi-User

    Espressotrinkende Kodi-User: Wer kennt sich mit Kodi unter dem Raspi aus? Ich bin auf der Suche nach einem Kodi-System für die bucklige Verwandtschaft, damit dort kein neuer...
  4. Espressotrinkende Desktop-PC-Besitzer

    Espressotrinkende Desktop-PC-Besitzer: Hallo, ja - es gibt sie noch - Desktop-PC´s. Ich habe mir vor einigen Tagen einen zusammengestellt und die Komponenten zuschicken lassen. Das...
  5. Espressotrinkende Reisende

    Espressotrinkende Reisende: Hallo, gibt ja schon was gebündelt zum Hohen Norden, zu Nordamerikaund auch zu ner Region in Frankreich (mit den berühmten "Brennenden Tonnen...