Konzept Waffellounge, Feedback erwünscht!

Diskutiere Konzept Waffellounge, Feedback erwünscht! im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; "Familienunternehmen" klingt nach Bombe auf Zeit. Da würde ich vor allem anderen das im Rücken stehende Jurastudium zu Rate ziehen. Habt ihr mal...

  1. #41 coffeehead, 28.01.2015
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  2. #42 plempel, 28.01.2015
    plempel

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    Na ja, ganz so negativ würde ich die "Familienhilfe" nicht sehen. Ich möchte nicht wissen, wieviele etablierte Unternehmen erst durch die Starthilfe der Familie, finanziell oder durch Arbeitskraft, realisiert wurden. Es ist nicht immer so, wie es bei Rosin, Rach und Kollegen aussieht (bzw. aussehen soll).

    Gruß
    Plempel
     
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  3. lumi

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    Klebfreudige Karamellbonbons, Krokant, gebrannte Mandeln ...

    :D SCNR ;)
     
  4. #44 Kaffeesack, 28.01.2015
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    Zum Start ist Familienhilfe klar von Vorteil, langfristig sehe ich die Gefahr der Selbstausbeutung.:confused:

    Habt ihr die gewerberechtlichen Aspekte gecheckt-Auflagen, geplante Außennutzung. etc- getrennte WCs habt ihr ja jetzt zB schon mal;)

    Die Rahmenbedingen für euer Ladenlokal scheinen zu stimmen, die Vermieterin ein Glücksfall- bleibt dran!:cool:


    Unbedingt eine Kick back Provision vereinbaren..:p
    .
     
  5. #45 WaffelLounge, 28.01.2015
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    Naja,so verschaffen wir der Praxis einige neue Kunden :p

    Also die ersten Monate arbeiten nur mein Mann,sein Vater und ich im Cafè und er wird auch nur in den Stoßzeiten arbeiten und natürlich auch dafür entlohnt :D Sklavenarbeit wollen wir ja nicht einführen...sollte unser Cafè dann nach geraumer Zeit richtig brummen,werden wir nach und nach noch Familienmitglieder einstellen.
    Die gewerberechtlichen Auflagen haben wir schon geklärt und eine Anzeige nach dem Bürokratieabbaugesetz I bzgl. der Nutzungsänderung hat unsere liebe Vermieterin heute beantragt :)
     
  6. #46 Sebastiano, 28.01.2015
    Zuletzt bearbeitet: 29.01.2015
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    Ihr habt Initiative, Ihr habt Spass, Ihr habt eine Idee und wie es scheint, durchaus ein Anliegen eben nicht nur eine reine Kapitalrendite zu erzielen. Das klingt sehr sympathisch…

    Habt Ihr für Euren Business-Plan belastbare Zahlen, eigene, kleine zahlenbasierte Markforschung betrieben?
    Sowas ist durchaus lästig, zumal, wenn keine Bank als 'nörgelige' Institution so etwas hartnäckig einfordert. Aber zur eigenen Prüfung der Geschäftsidee und der Aussichten ist sowas, auch im eigenen Interesse, durchaus anzuraten.

    Meine Anregungen wären diese hier, gern auch zur vertiefenden Eigenrecherche:

    Business-Plan
    http://www.existenzgruender.de/gruendungswerkstatt/checklisten-uebersichten/businessplan/index.php
    http://www.existenzgruender.de/gruendungswerkstatt/businessplaner/index.php

    Businessplan, Beschreibung des Geschäftskonzepts als Download
    Businessplan, Finanzplanung für das Geschäftskonzept (Exel-Rechenformular) als Download

    Finanziell günstige Konditionen (ab 2,05% Zins)
    https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Gründen-Erweitern/

    IHK kann beraten, Kfw unterstützt mit bis zu 4.500 Euro Zuschuss zu qualifizierter Beratung

    Alleinstellungsmerkmal: Ist es klug heute eine Geschäftsidee überwiegend auf ein 'zuckerlastiges' Produkt aufzubauen? Die neue Zutaten- und Allergen-Kennzeichnungspflicht in der Gastronomie nicht zu vergessen.

    Gedanken zum Produkt:
    https://www.youtube.com/results?search_query=zeitbombe+zucker

    Zeitbombe Zucker - NDR - 03.11.2014
    www.youtube.com/watch?v=Gmknv9UkN9o

    In der Düsseldorfer Altstadt gibt es allerdings schon länger einen reinen Schokoladen-Laden mit Café (bei Sommer-Temperaturen um 30°C geschlossen…);)
    http://www.schokoladenfachgeschaeft.de/

    Lasst Euch nicht verunsichern, es geht mir nur darum, möglichst viele, leider sehr realistische Aspekte, neben der erfrischenden Gründer-Euphorie aufzuzeigen, um sie bereits im Vorfeld gebührend zu berücksichrtigen… Und lasst Euch bloß nicht von irgendwelchen windigen Franchise-Chocolatiers 'fangen', es gibt da einige ziemlich üble Beispiele…

    Bezüglich Personal – Gastronomie hat durchaus auch etwas von 'Show-Geschäft' und persönlichkeitsgebundener Wohlfühlatmosphäre – will sagen: nicht nur das reine 'handwerkliche' Tätigsein eines hilfreichen Familienmitgliedes bedenken – auch der 'attraktive' Umgang mit den Produkten, den Gästen und eine freundliche Kommunikationsfähigkeit sollte deutlich ausgeprägt sein. Personal muss nicht zwingend qualifiziert sein, nur weil es (günstige) 'Familie' ist… Und die von Euch gedachte 'ältere Zielgruppe' könnte durchaus einen Rollator-Parkplatz erfordern…;)

    Am Rande noch ein Hinweis auf eine überaus sympathische, ehemalige Kult-Einrichtung im Ruhrgebiet. Ich hatte das große Vergnügen, dieses Kult-Café und das skurrile Geschwisterpaar noch kennenzulernen. Es war ein wirklich bleibendes Erlebnis und der verlinkte Artikel trifft es recht gut.
    Café Profittlich: Die gastronomische Zeitmaschine in Wanne-Eickel
    oder: Warum Hertie eine Ecke weiter gebaut werden musste...
    http://www.wanne-eickel.info/Kult/Profittlich/profittlich.html

    Viel Erfolg und beste Grüße
    Sebastiano
     
  7. #47 WaffelLounge, 28.01.2015
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    Also wir stehen schon fast jeden Abend in der Küche,backen Waffeln,kreieren Eissorten, probieren neue Rezepte aus und rechnen uns die Warenkosten/Umsatz/Gewinn um...
    Gründungswerkstatt haben wir schon durch,die IHK bietet da auch ganz tolle Hilfe,wir möchten aber trotzdem nochmal zur Gründerberatung und denen unserer Konzept präsentieren...wir wollen uns halt wirklich von allem Seiten absichern und nicht nur Geld,Zeit und Herzblut verschwenden :D
     
  8. NiTo

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    In Duisburg ebenfalls, genannt Passione :)
     
  9. #49 dharbott, 29.01.2015
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  10. #50 dharbott, 29.01.2015
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    Ich finde gut das Ihr das in Angriff nehmen wollt, macht es einfach. Begrenzt das Risiko so weit wie möglich. Selbstständig machen ist immer Risiko eingehen. Bleibt offen und seit flexibel, man macht sich in der Phase immer hunderttausend Gedanken, aber hat auch viel Fehleinschätzungen. Versucht mal euer Konzept aus der Sicht eines Kunden zu betrachten. Warum soll ich gerade zu euch kommen? Welche Bedürfnisse befriedigt Ihr? Wahrscheinlich sind es nicht der Mangel an Waffeln.... Aus eigener Erfahrung, bei aller Planung ist da noch das Leben was auch immer Überraschungen bietet.
     
  11. #51 nobbi-4711, 29.01.2015
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    Bin ich eigentlich der einzige, der bei alten Leuten an Kuchen, Kuchen und nochmals Kuchen denkt? Nicht an Waffeln, nicht an Schoko-Döner, nicht an irgendwas anderes... je älter man wird, desto weniger probiert man neues aus. Also: lernt backen.

    Toiletten: Für einen konzessionstauglichen Betrieb braucht es mW zusätzlich eine Personaltoilette. Macht Euch da mal schlau, und zwar dringend, wie das Euer zuständiger Typ von der Stadt sieht. Männlein/Weiblein reicht oft nicht, aus hygienetechnischen Gründen darf sich das Personal eigentlich nicht mit der Kundschaft mischen...

    Maschine: Eine Dallacorte mit angebundener Mühle wäre perfekt für Euch. Hohe Qualität, die sich zum gut Teil selbst überwacht. Dazu evtl ein Bonamat für wirklich guten Filterkaffee. Ist natürlich nicht billig, aber ein gebrauchter VA von ebay...das würde ich nun echt die Finger von lassen, maximal einen überholten von einem Service-Betrieb. Evtl auch eine günstigere ST-Maschine, wenn der Röster öfter mal selbst anliefert und einstellt.

    Das Dekor wäre mir zu heftig, lieber eine helle (nicht weisse) Wandfarbe und ein paar große Bilder zum Thema als Farbtupfer, schöne Lampen...

    Fehlende Aussenplätze sind ein riesiges Problem, das würde ich nicht unterschätzen. Manche Cafes machen den ganzen Gewinn im Sommer und decken in den restlichen Jahreszeiten grade mal die Kosten.

    Und: lasst Euch nicht auf Gebühren für Produkte ein, das zieht Euch nur den Gewinn aus der Tasche. Kuchentheke, getrennte Karten für Getränke, Waffeln und Eis, damits leichter wird für die Leute.

    Eis. Liefern lassen. Ihr werdet mal sehen, wie wenig Zeit euch im täglichen Betrieb bleibt, da werden 24Std auf einmal sehr kurz. Zumal eine Eismaschine, die auch richtig Umsatz abdecken kann, locker 40k kostet. Mit der 1Liter Nemox braucht man da nicht anfangen.

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  12. #52 Gregorthom, 29.01.2015
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    Zum Thema Toilette:
    Wünschenswert wäre eine anständig barrierefreie Toilette: Alte Leute --> Rollator, Stöcke, evtl. Rolli., aber auch die Krankenhauskundschaft könnte mal im Rolli erscheinen.

    Fehlende Außenplätze:
    Mir sind Außenplätze auch an heißen Tagen lieber als ekelig klimatisierte (evtl. dadurch unterkühlte) Kaffees. Die angepeilte ältere Kundschaft sieht Klimaanlagen auch häufig als ihren persönlichen Feind an. Schaut mal, wie viele Gäste im Sommer drinnen sitzen (trotz Klimagerät) und wie viele draußen. Drinnen sitzen nur die, die wg. der Überfüllung an solchen Tagen draußen keinen Platz mehr gefunden haben.

    Eisproduktion:
    Sehe es wie nobbi-4711. Sucht Euch keine gute Eisdiele, die auch liefert (machen sogar sehr viele). Eisproduktion ist mit vielen Auflagen an die Räumlichkeiten, Maschinen und Hygienepläne gebunden. In dem Lehrbuch "Eismanufaktur" von Uwe Koch ist das sehr gut beschrieben und es wird auch davor gewarnt zu blauäugig an die Sache heranzugehen. Auch kostenmäßig ein riesiger Faktor! (Voll geflieste Herstellungsräume, bestimmte Maschinen, Reinigungspläne/-nachweise, Kühlräume etc.) Das macht man nicht nebenher. Und bei der Eisproduktion auf Einsatz von Ei verzichten. Alle Eisdielenbesitzer empfehlen Ersatzprodukte, da das Eis sonst so gut wie unverkäuflich ist (Denkweise der Kunden bezüglich Salmonellen). Marion Schmitt, die in ihrer Eisbox in Berlin auf absolut beste Produkte setzt, ohne Zusatzstoffe und hervorragend handwerklich erzeugte Eis nabietet, sagt selber, dass Sie Frischei nur zu hause einsetzt, nicht in der Eisdiele.

    Gut selbst gemachten Kuchen esse ich übrigens auch wesentlich lieber als diese Waffelgepansche. "Schokodöner" klingt für mich nur *igitt*. Nicht weil ich ein Gesundheitsfreak bin, sondern weils einfach nur ekelig klingt. Wie ein missglückter Versuch ein "hippes" Produkt anzubieten.
     
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  13. #53 dharbott, 29.01.2015
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    Aus eigener Erfahrung, neben der Eismaschine braucht man:
    Pasterisator / Reifewanne
    Schockfroster
    Eislagerschrank für Rückstellproben
    Gefrierhaus
    Kühlschränke f Rohstoff
    Platz für Rohstoffe

    und das ganze mutiert dann zum "Freivögelschein" fürs Gesundheitsamt.......
     
  14. face

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    Unser Familienunternehmen (ein Restaurant und ein Hotel) läuft seit 85 Jahren und 4 Generationen und das erfolgreich. Aber es verdient auch jeder richtiges (angemessenes) Geld und ist richtig angestellt, etc..
     
  15. #55 caffè olivier, 29.01.2015
    caffè olivier

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    Moin!
    Markus, Gregor und Dirk haben eigenlich schon alles gesagt was mir auch durch den Kopf ging.
    Eis selber machen: lasst es. (Aufwand, Kosten d. Technik, Platzbedarf sind immens)
    Keine Außenbestuhlung: lasst es bleiben. Auch wenn die Miete noch so günstig ist... In meiner Eisdiele sitzen sogar jetzt im Winter oft mehr Gäste auf der Terrasse (Überdacht/Heizstrahler) als drinnen.
    Verzettelt euch nicht mit Produkten. Guter Kaffee, guter Tee, 2,3 selbstgemachte Kuchen, im Winter vielleicht Waffeln dazu, fertig.

    Ich wünsche viel Erfolg
     
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  16. #56 Barista, 29.01.2015
    Barista

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    Volle Zustimmung. Döner und Schoko passt nicht. Da sehe ich vor meinen Augen die Zwiebeln in der Schokosoße rumschwimmen.
    Ich freue mich mittlerweile über Cafes, die ganz klassische Kuchen und keine Donuts, Muffins, Macons oder sonstige megaschwere französische Patisserie anbieten.
    Waffeln und Crepes sind klassische Kinderprodukte.
     
  17. lumi

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    Geht mir ebenso ;)

    So richtig tolle französische Kleingebäcke sind allerdings großartig.
     
  18. #58 Barista, 29.01.2015
    Barista

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    Völlig korrekt, ich habe aber ein wenig das Gefühl, dass sich jede Konditorei bei einem Generationswechsel von einer Konditorei in eine Patisserie verwandelt. Ich liebe die französische Patiserie auch, denke aber, dass wir uns mit unseren klassischen Kuchen auch nicht unbedingt verstecken müssen. Hier in der Nähe gab es lange eine alteingesessene Konditorei, in der jeder Kuchen ein Genuß war. Ein "simpler" Apfelkuchen hatte dort halt aber auch einen Keksboden, eine lecker leichte Creme zwischen den Äpfeln usw. Als der Konditormeister aufhörte übernahme es ein junger Nachfolger und seitdem gibt es dort fast nur noch Mousse-Törtchen, kunstvolle Schokogebilde usw. Das ist auch lecker, aber nicht immer. Vor allem ist es recht teuer.
     
  19. #59 lumi, 29.01.2015
    Zuletzt bearbeitet: 29.01.2015
    lumi

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    Dagegen ist natürlich auch nichts einzuwenden :)

    Da ich kein Süßschnabel bin, kaufe ich nicht oft Kuchen, begucke aber schon immer das Angebot. Wenn ich doch mal was probiere, habe ich inzwischen zunehmend das Gefühl, dass es beim Kuchen eine ähnliche Tendenz gibt wie beim Brot – nämlich eine zunehmende Verwendung von Fertigmischungen. Diese Erzeugnisse möchte ich dann erst recht nicht haben.
     
  20. #60 Kaffeesack, 29.01.2015
    Kaffeesack

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    Basics mit guten (lokalen) Zutaten.:cool:
    Das ganze Toppinggedöns schreckt zumindest mich ab..
    Größter Vorteil bei Kuchen: Können vorbereitet werden und Verkauf geht entspannt freundlich kommunikativ. Im Waffeldampf wartende Kundschaft ist schwieriger handzuhaben.
    Größter Nachteil: nach der Backstubenarbeit müde im Verkauf..
    Die Waffellounge mutiert noch zur Kuchenlounge:D

    Achja, gibts eigtl noch BubbleTea, das war auch so ein Gastrotrend..:rolleyes:

    IHK, Dehoga,.. haben bestimmt ein paar Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeitsrechnung eurer Unternehmung:)

    Zu eurem Inneneinrichtungsfoto: Original vor Ort? Tapete finde ich gut, zum Rest hätte ich noch ein paar Anmerkungen..:p

    Der arab Bäcker macht nur Hochzeitstorten; wie siehts in den zwei Krankenhäsern bzw Altenheim aus-Kantine, Cafeteria..?
     
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