la pavoni mignon - anfängerfragen

Diskutiere la pavoni mignon - anfängerfragen im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: la pavoni mignon - anfängerfragen Besten Dank!! Dies ist wohl die wichtigste Dichtung an dieser Maschine ... Fibo

  1. fibo

    fibo Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Besten Dank!!

    Dies ist wohl die wichtigste Dichtung an dieser Maschine ...

    Fibo
     
  2. JoGre

    JoGre Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Hallo,
    so erstmal kurz zu mir, ich bin absoluter neuling was das richtige
    zubereiten von Espresso angeht.

    Ich habe jetzt eine La Pavoni Mignon Lusso ca 3 Jahre alt und kaum genutzt geerbt. Ich habe jetzt schon viel hier gelesen, aber eine einfache ja sogar dumme Frage habe ich noch.
    Kann ich den Siebträger nach einem Lehrbezug einfach wieder aus der Maschiene nehmen, oder muss ich erst die Pavoni ausschalten und ein paar minuten warten?

    Vielen Dank
    Gruß
    Johannes
     
  3. #223 KlausMic, 09.07.2009
    KlausMic

    KlausMic Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Nach einem Leerbezug ist das kein Thema, da ist dann ja kein Restdruck mehr drauf und Du kannst den ST direkt abnehmen. Anders ist es, wenn Du Kaffeemehl eingefüllt hattest. Dann kann es beim direkten lösen des ST sauerei geben. Aber direkt die ganze Maschine ausschalten mache ich nie. Einfach etwas warten, im Zweifel den ST vorsichtig leicht anlösen und schauen was passiert.... ;-) Es kann auch helfen, den Hebel wieder etwas anzuheben um den Druck wegzunehmen. Mache ich aber eigentlich nie....

    Viele Grüße

    Klaus
     
  4. #224 espresso, 14.03.2010
    espresso

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    Hallo liebe Gemeinde,
    ich habe kürzlich eine europiccola erworben - nun habe ich folgende Frage:
    Meine Europiccola mit Manometer tut die Heizung bei bei 0,75 bar einschalten - ausschalten bei 0,9 bar.
    Kann man recht näherungsweise sagen, welcher Temperatur dies entspricht ?
    Bzw. welche Temperatur dies jeweils im Brühkopf entspricht ?

    Viele Grüße
     
  5. Arni

    Arni Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Schwierig zu sagen, du müsstest mit einem Digitalthermometer bei hochgezogenem hebel das aus dem Brühkopf fließende Waser messen (Thermometer in den Wasserstrahl halten).
    Wenn bei hochgezogenem Hebel mit dem Wasser sehr viel Dampf herauskommt, wenn es sozusagen "spratzelt", dann liegt die Wassertemp. nahe bei 100 Grd.
    Vielleicht hat jemand für die Pavoni eine Druck-Boilertemperatur-Tabelle erstellt. Für andere Maschinen habe ich das schon gesehen.
     
  6. #226 mr.smith, 14.03.2010
    mr.smith

    mr.smith Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Schau mal hier durch - da wurden einige Messungen gemacht.
    Tuning Pavoni Professional

    Gruß
    Jürgen
     
  7. Tara

    Tara Mitglied

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    es gibt Tage, da bringt sie mich zum Kopfschütteln, die Diva...
    ich habe ja berichtet, daß der Espresso mit "den neuen" Maragogype Bohnen so irgendwie gar nix wird... und ich nur noch Cappuccino mit ihnen aus der Silvia trinken werden.
    Aus irgendeinem Grund -
    naja es lag wohl eher daran, daß der Ostertisch so schön gedeckt war, das Essen so fein, der Kerzenständer so schimmerte und dabei die Pavoni so blinkerte, wollte ich mein Glück nochmal mit ihr versuchen.
    Also in den St gemahlen, herzhaft angedrückt, eingespannt und beim Hebeln gedacht, "des werd nix" und dann ging der Hebel doch runter,
    die Crema war vielleicht einen Tick zu dunkel aber ging noch als recht gut durch und geschmacklich war der Espresso um längen besser als das was ich am Vortag mit der Silvia produzierten. Ich hatte an der Mühle die Raster nur geringfügig feiner gestellt und es war fast perfekt (2 Channelinglöchter im sonst perfekten trockenen Puck).
    Manchmal überrascht sie mich die Diva, denn manchmal kann sie auch richtig tröstend sein. Ich mag sie ja immer noch sehr!
     
  8. #228 KlausMic, 04.04.2010
    KlausMic

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Hallo Tara,

    genau diese Erfahrung muss ich auch immer wieder mit der kleinen Mignon machen. Bohnen, die einem in den anderen Maschienn so garnicht zusagen, werden aus lauter Verzweiflung dann mal in die Pavoni gepackt. So nach dem Motto: schlechter werden kanns ja nicht.... Und plötzlich zaubert das kleine Maschinchen einen Espresso in die Tasse, der einen nur noch staunen läßt!
    Ich benutze die Mignon derzeit nur recht selten. Aber aus genau diesem Grund werde ich sie niemals abgeben!

    Viele Grüße

    Klaus
     
  9. Tara

    Tara Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    das hätt ich jetzt nicht gedacht :)

    ich mein, es geht auch andersrum, Bohnen die in der Silvia zu klasse Espresso/Cappuccino werden, liessen mich in der Pavoni nur spucken :D
    aber dass es auch mal so rum geht freut mich wirklich :)
    und daß das sozusagen (von dir )reproduzierbar ist.

    Ich frage mich nur "woran liegt das dann?"
    eine höhere Temperatur kannst ja nicht sein, die liesse sich an der Silvia auhc einstellen -
    anderes "Anpressverhalten, weil kleinerer ST?
     
  10. #230 mr.smith, 05.04.2010
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    mr.smith Mitglied

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    Das bessere Aussehen machts aus :cool: !!!
     
  11. #231 hannes-berglund, 07.08.2011
    hannes-berglund

    hannes-berglund Gast

    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    nachdem ich jahrelang mit meiner Mignon (das Zweischalter-Modell) sehr mittelmäßigen bis sehr schlechten Espresso produziert habe, bin ich das Problem nun angegangen und habe eine Iberital-Mühle und richtige Bohnen (Parottacaffe Cran Crema) besorgt. Und bin seither am üben...

    Ich glaube, einen einigermaßen richtigen Mahlgrad habe ich mittlerweile gefunden, der Hebel lässt sich nur sehr schwer und in etwa 15 Sekunden herunterdrücken. Crema entsteht, verflüchtigt sich aber nach einigen Minuten wieder. Das Problem ist aber vor allem, dass der Espresso sehr bitter ist, er wird also vermutlich zu heiß gebrüht.

    Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Temperatur zu verändern? Ein Pressostat ist ja nicht eingebaut. Leerbezüge erhöhen die Temperatur der Brühgruppe ja nur, verschlimmern also das Problem. Ich schalte sofort auf Heizung II, wenn das Überdruckventil anfängt zu spratzeln. Der erste Bezug ist aber bereits zu bitter.

    Bin gerade etwas ratlos um für Hilfe sehr dankbar...

    hannes
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT]
     
  12. #232 gummipferd, 07.08.2011
    gummipferd

    gummipferd Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Hallo,

    ich vermute mal ganz forsch, dass "Heizung II" ein Tippfehler war, denn Stufe 2 ist natürlich zum Hochheizen.

    Wenn das Überdruckventil anfängt zu spratzeln, ist der Druck schon zu hoch (wenn die Ventilfeder nicht gerade völlig ausgeleiert ist).
    Bevor ich ein Manometer an meine Maschine gebaut habe, habe ich versucht, den Druck anhand des Gegendruckes abzuschätzen, gegen den man den Hebel anheben muss.
    Eine weitere Möglichkeit, außer vllt die Aufheizzeit zu stoppen fällt mir leider nicht ein.

    Die Brühgruppe nachträglich runterkühlen kannst du, indem du einen kalten nassen Lappen um selbige legst (wobei ich den Effekt da eher fraglich finde), oder das Duschsieb in eine Schale kaltes Wasser tauchst und dieses mit dem Hebel ansaugst.

    15 Sekunden für den Bezug sind übrigens zu wenig, erst rechtm wenn das für das gesamte Runterdrücken gilt und nicht nur ab dem ersten Tropfen gerechnet wird.

    Viele Grüße,
    das Gummipferd
     
  13. mcblubb

    mcblubb Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen


    AFAIK heizt man in der 2. Stufe hoch und dann auf die 1. Stufe zurück (zumindest bei meiner Mignon, die ich gerade im Büro verwende)
    Musßß aber morgen für selbst nachschauen, da ich nicht auf den Schalter schaue.

    Gruß


    Gerd

    Probiers mal so.

    Gruß

    Gerd
     
  14. #234 hannes-berglund, 07.08.2011
    hannes-berglund

    hannes-berglund Gast

    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Hallo Gummipferd!

    Natürlich, ich meinte Stufe I. Das Problem mit der Aufheizzeit ist halt, dass sie je nach Kesselfüllung unterschiedlich sein dürfte. Und den Kessel stets genau gleich zu füllen ist mangels Schauglas wohl unmöglich.

    Wie hast du den ein Manometer nachgerüstet? An meiner Maschine ist kein Schauglas. Über den Einfülldeckel?

    @Gerd: wenn ich aufheize bis es spratzelt und dann auf Stufe I zurückschalte und einfach warte, spratzelt es weiter, d.h. es stellt sich nicht eine tiefere Temperatur ein (dürfte ohne Druckmesser auch schwierig sein, wenn einfach nur geheizt wird). Hast du auch das Bitterkeits-Problem?

    Viele Grüße

    hannes
     
  15. #235 gummipferd, 07.08.2011
    gummipferd

    gummipferd Mitglied

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Hallo Hannes,

    entschuldige, ich hab das nicht gesagt. Ich hab eine Europiccola; die hat ein Schauglas und dann ist das Nachrüsten kein Problem.
    Als es noch nicht dran war, habe ich wie gesagt versucht, den Druck ungefähr aus dem Hebelgegendruck abzuleiten. Die Ergebnisse sind selbstverständlich deutlich inkonstanter und am Anfang muss man viel rumprobieren. Habe auch deswegen schon nach ein paar Monaten ein Manometer nachgerüstet (mal abgesehen vom Aussehen :cool:).
    Wie du ohne das Ding Konstanz in deine Bezüge bringen kannst, sagt dir am besten jemand, der regelmäßig mit einer Mignon arbeitet.
    Ich denke, dass es im Endeffekt nur um viel Ausprobieren und ein-Gefühl-entwickeln geht (oder ich habe einen Supertipp übersehen und hätte mir das Warmduschermanometer sparen können ;))

    Rein theoretisch kann man über den Deckel eins installieren.
    Der Espressomaschinendoctor verwendet in seiner Dichtungswechselanleitung einen modifizierten Verschluss mit Druckmesser zum Testen der renovierten Maschinen.
    Müsste man aber selber bauen und sieht meiner Meinung nach auch eher besch... eiden aus.
     
  16. #236 hannes-berglund, 09.08.2011
    hannes-berglund

    hannes-berglund Gast

    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    So, liebe Pressmeister,

    nachdem ich gestern früh noch einen Espresso produziert habe, der weder sauer noch bitter war, wähnte ich mich schon auf bestem Wege... Scheint aber ein Zufallsprodukt gewesen sein; nicht zu reproduzieren.

    Der Gegendruck des Hebels ist eine gute Idee; braucht sicher viel Fingerspitzengefühl. Werde also mal anfangen zu üben.

    Eine Sache noch, die mich beschäftigt: Beim Bezug ziehe ich den Hebel immer langsam ganz nach oben und warte ca. 15 Sekunden. Trotzdem beginnt der Kaffee beim Runterdrücken erst im letzten Drittel zu laufen und es kommt insgesamt ziemlich wenig Flüssigkeit heraus. Kann das an Verkalkungen o.ä. liegen (ich vermute, dass die Maschine noch nie entkalkt wurde)?

    Viele Grüße

    Hannes

    PS: Werde jetzt erstmal ohne Manometer üben. Vielleicht bekomme ich es irgendwann hin...
     
  17. #237 silverhour, 09.08.2011
    silverhour

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    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Du mußt austüfteln und rauskriegen, wie Du merkst, daß Du kurz vor dem Spratzeln des Überdruckventils bist... Viel geht da über das Gehör, wann köchelt das Wasser, wann blubbert es im Kessel, wann verändert sich das Blubbern, wann zischt das Ventil, wann will auf die niedrige Heizstufe umgestellt werden. Und wann ist der richtige Zeitpunkt für den Bezug.

    Ich würde mich gar nicht so auf die Idee des Manometers fixieren. So ein Manometer gibt "nur" den Druck im Kessel an und gibt ein Indiz zur Wassertemperatur. Der Brühkopf ist aber das entscheidende Teil: Das zu heiße Brühwasser wird über den Brühkopf auf die richtige Temperatur abgekühlt, daher muß die Temperatur des Brühkopfes irgendwie "unter Kontrolle" gehalten werden.


    Das erst recht spät Espresso rauskommt sollte nicht beunruhigen, schließlich müssen erst etliche Bar Druck aufgebaut werden.

    Ab und an Entkalken ist meistens gut. Aber bevor es Dir den Brühkopf zukalkt dürfte die Heizung dermaßen "kalkversiegelt" sein, daß die Maschine schlecht heizt. Du kannst ja mal in den Kessel reinleuchten und schauen, wie die Heizung aussieht.

    Was aber alle paar Jahre auf jedem Fall lohnenswert ist, ist ein Tausch der Dichtungen! Die Dinger werden nunmal im Laufe der Zeit purös und schwächeln irgendwann. Neue Dichtungen wirken zwar nicht Wunder, aber bringen (je nach Zustand der alten Dichtungen) eine spürbare Verbesserung. Bei der Gelegenheit kannst Du auch alles intensiv putzen und entscheiden, ob eine Entkalkung nötig ist. So ein Satz Dichtungen "Pavoni komplett" kostet bei xxl. de oder dem doktor.de rund 30€, incl. Anleitung etc., die Schrauberei an einer kleinen Pavoni ist sehr einfach.

    Grüße, Olli
     
  18. #238 hannes-berglund, 09.08.2011
    hannes-berglund

    hannes-berglund Gast

    AW: la pavoni mignon - anfängerfragen

    Danke für den Hinweis. Hast du einen Tip bzgl. eines Leerbezugs? Die Meinungen hier im Forum gehen ja ziemlich auseinander, was denselben bei der Mignon anbelangt. Nach dem ersten Aufheizen müsste es m.E. aber nötig sein, einmal etwas Wasser/Dampf laufen zu lassen, um das kalte Wasser aus Steigrohr und Brühgruppe zu bekommen. Oder ist das falsch?

    Jo, das werd ich mal machen, die Dichtungen sind sicher 10 Jahre alt.

    viele Grüße

    Hannes
     
  19. #239 silverhour, 09.08.2011
    silverhour

    silverhour Mitglied

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    Nun, da 2 Pavonisten mindestens 3 beste Wege zum perfekten Espresso kennen: Ein klare Jein. Probier es aus und entscheide selber.

    Wenn Dir der Kaffee momentan als zu heiß erscheint, dann mach lieber keinen Leerbezug, denn der heizt die Brühgruppe auf.

    Grüße, Olli
     
  20. Tara

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    ok, jahre später... aber ih bin immer noch dran :D

    die Bezzi war heut aus, also mußte nach dem mittagessen "mal schnell" dann doch die kleine Dame herhalten...
    Ich hbs mit dem gleichen Mahlgrad wie bei der Bezzi versucht und ein bischen weniger fest gedrückt... siehe da:
    es ging richtig gut... ich glaube ich habe das erste mal in den vorgeschriebenen 25 Sekunden den Hebel runter gekriegt und es lief raus, wie ichs auch aus den anderen Maschinen kenne...
    stetig, machmal tröpfelnd, könnte einen Ticken mehr sein, aber war ok.
    Sogar mit "nochmal hebeln"
    damit hatte ich dann (zumindest in einer tasse :) die perfekte Menge 30 ml.

    MIR schmeckte der Espresso (nicht bitter) meinen Mann war er zu sauer....
    ich faselte was von "Fruchtnoten" ;)
    aber ich fürchte einfach, es ist nun soweit:
    wir haben einen unterschiedlichen Geschmack und er braucht seine eigene Espressomaschine :D
    (Vielleicht waren 10 minuten aufheizen bis sie das erste mal spauzt aber einfach zu wenig . :D)
    Das Hebelchen macht doch noch Spaß! :)
     
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