Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

Diskutiere Langspielplatten digitalisieren - aber wie? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Meine Eheliebste besitzt aus ihrer Zeit als Promoterin bei der Deutschen Grammophon eine umfangreiche Sammlung mit ca. 900 Langspielplatten,...

  1. #1 badalucchino, 23.12.2012
    badalucchino

    badalucchino Mitglied

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    Meine Eheliebste besitzt aus ihrer Zeit als Promoterin bei der Deutschen Grammophon eine umfangreiche Sammlung mit ca. 900 Langspielplatten, vorwiegend Rock und Pop der 70er und frühen 80er des vergangenen Jahrhunderts. Darunter sind, neben weniger interessanten und zu Recht vergessenen Titeln, etliche Preziosen, die ich gerne nach und nach digitalisieren möchte. Ich weiß, dass die Klangfülle einer LP, ein gutes Wiedergabe-Equipment vorausgestzt, nicht zu übertreffen ist, aber es geht mir einfach darum, einen Teil der Sammlung verfügbar zu machen, ohne die wertvollen Scheiben (die z.T. noch nie abgespielt wurden) durch eine eher mittelklassigen Plattenspieler zu strapazieren.
    Meine Frage an die "Audiologen": Was taugen die "all in one"-Geräte, mit denen man Schallplatten auf direktem Weg oder über den PC in eine CD umwandeln kann? Ich möchte nicht erst einen Lehrgang zum Tontechniker absolvieren müssen, eine simple Software zur Eliminierung von Störgeräuschen (mit Kratzern rechne ich eigentlich nicht) u.ä. anzuwenden traue ich mir aber durchaus zu. Welche für meine Bedürfnisse geeigneten Geräte sind zu empfehlen?
     
  2. sumac

    sumac Mitglied

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    soweit ich mich erinnern kann, hatte ich damals Audacity (linux) benutzt.
    einfach den plattenspieler an den rechner anschließen und dann kann es losgehen. ist aber eine mühsame arbeit, da du nach jedem lied erstmal stoppen mußt und dann nächste weiter oder du nimmst mit obigen programm die gesamte LP auf und schneidest dann die stücke raus.
    viel spaß dabei.
     
  3. #3 plempel, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Ich könnte mir vorstellen, dass es beim Selbermachen gleich vorbei ist mit der Euphorie! :) Ich habe das mal mit alten Kassetten versucht, auch mit so einem All-in-one-Billigteil. Frust pur.

    Ich würde zu einem Dienstleister raten.

    Gruß
    Plempel
     
  4. #4 Sansibar99, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Allinone klingt oft so, wie das Wort hier aussieht: komisch.
    Mein Vorschlag: halbwegs brauchbarer Plattenspieler gut aufgestellt, dann den Rechner dazu holen. Ordentliche Soundkarte (onboard oder USB) wegen Wandler und besseren Eingängen. Dann die Software nach gefallen suchen (Audacity oder Steinberg o.ä.). Zielformat z.B. FLAC, ist lossless und open source. Nur Achtung: wenn Du streaming beabsichtigst, aufs Format achten. FLAC können nicht alle...
     
  5. #5 badalucchino, 23.12.2012
    badalucchino

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    @plempel: Dienstleister scheiden aus. Ab 10 €/LP aufwärts einfach zu teuer. Die benötigte Hardware kostet zwar auch, aber ich bevorzuge das Selbermachen, Zeit habe ich genug.
     
  6. #6 silverhour, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Da könnte die Investition in einen besseren Plattenplärrer Abhilfe schaffen, die Diskussionen dazu laufen gerade hier http://www.kaffee-netz.de/ich-unbed...9-espressosaufende-vinyl-fetischisten-12.html

    Aber das war ja nicht Deine Frage.

    Als allererstes würde ich schauen, ob und wo Du möglichst viel des Vinyl-Glücks auf mp3 oder CD bekommen kannst. Das ist sicher die einfachste und vor allem vom Ergebnis her qualitativ überzeugendste Methode.

    Für die Alben, die Du nicht digital besorgen kannst, unterschreibe ich Sansibar99's Vorschlag: Einen halbwegs guten Spieler besorgen (z.B. bei 'nem Kumpel ausleihen), entweder direkt in die Soundkarte jagen (falls möglich) oder eben den PC als Tape an den Verstärker anschließen und dann mit einer Software aufnehmen.
    Die Bereinigung von Störgeräuschen würde ich keiner Automatikfunktion anvertrauen! Zu lasch angewendet wird zuwenig gefunden, zu stark eingestellt wird alles plattgebügelt. Ich habe immer komplette Album Seiten am Stück aufgenommen, die "Leere" zwischen den Tracks aus Störgeräusch aufgenommen und dieses Grundrauschen komplett rausgefiltert. Danach kam der anstrengende Teil: Konzentriertes Durchhören der Tracks um Störungen und Knackser zu finden und einzelnd zu korrigieren. Am Ende alles mit dem Equalizer etwas aufhellen (die Entfernung des Grundrauschens macht den Sound etwas dumpf) und die Tracks zurechtschnippeln und einzelnd abspeichern.

    Grüße, Olli
     
  7. #7 betateilchen, 23.12.2012
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    betateilchen Gast

    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Ich nutze für solche Aufgaben die Kombination aus einem Project Debut III und einem Alesis Masterlink 9660 Master-Recorder. Der kann mit einer Breite von 24bit und 96kHz Sampling digital auf die integrierte Festplatte aufzeichnen. Die Aufnahme kann dann noch direkt am Recorder nachbearbeitet werden (z.B. Titelmarken setzen, Lautstärken angleichen etc). Danach wird die Riesendatenmenge vom DSP des Recorders auf Redbook-Standard für eine normale Audio-CD runtergerechnet und das Image dann auf CD gebrannt. Auf diese Weise habe ich schon mehrere hundert LPs auf CD gebracht. Auf das Entfernen von evtl vorhandenem Knistern (bei sehr alten / häufig abgespielten LPs) habe ich dabei ganz bewußt verzichtet.
     
  8. #8 Vincent Kluwe-Yorck, 23.12.2012
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Bei 900 Alben wäre das dann aber eine Dauerleihgabe, Olli. Die zu digitalisieren ist eine Lebensaufgabe, bei der ich mich fragen würde, ob sich das lohnt. Ich stand auch einmal vor der Frage und habe dann vor dem schieren Verlust an Lebenszeit kapituliert. Lieber einen ordentlichen Spieler besorgen und die Platten spielen. Vom rein materiellen Wwert her lohnt es sich eh nicht, die Platten zu archivieren. Merkt man spätestens dann, wenn man versucht sie zu verkaufen. Nein - Platten sind Gebrauchsobjekte, die man benutzen und sich daran erfreuen soll. Ich würde das mit dem Digitalisieren lassen. Mal 3 oder 5 oder 10 Platten, darüber lässt sich ja nachdenken, obwohl ich da auch eher dazu neigen würde, sie zusätzlich als CD anzuschaffen bei den niedrigen Preisen der CD's. Aber 900? Wie viele Jahre soll man denn da investieren?!?
     
  9. #9 betateilchen, 23.12.2012
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    grob gerechnet: Spielzeit mal 4
     
  10. #10 silverhour, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Bei durchschnittlich 45min Spielzeit pro Platte wären das

    => 4 x 0,75 x 900 / 8 / (365-104) = ~ 1,29

    Also ungefähr genau ein Jahr und 4 Monate bei einer 8h-5Tage-Woche, ohne Urlaub, Krankheit etc.
    Aber die Cover wollen ja auch eingescannt werden. 900 CDs ohne Cover im Regal stehen zu haben ist ja auch doof.

    Grüße, Olli
     
  11. #11 badalucchino, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    -Nein nein, ich will nicht 900 LPs digitalisieren! Ich bin doch nicht wahnsinnig! Es geht um 10, höchstens 20 Scheiben bzw. Alben, mehr sicher nicht. Und es geht um Sachen, die es nicht schon als CD auf dem Markt gibt, weil sie zu speziell und kommerziell uninteressant sind.
     
  12. #12 silverhour, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    10 bis 20 Alben sind eine realistische Hausnummer.
    An einem guten Plattenplärrer wirst Du aber zum Aufnehmen nicht drumrumkommen. Wenn Du die Musik mit einem schlechten Abnehmer abspielst kommt schon Schlonz am Rechner an - Shit In Shit Out.
     
  13. #13 Vincent Kluwe-Yorck, 23.12.2012
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    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Ja denne. Das klingt ja schon viiiel vernünftiger. Das macht 'ne Menge Sinn. Besonders, wenn es um Aufnahmen geht, die man nicht digitalisert kaufen kann. Und für so wenige Platten eigens einen Spieler anzuschaffen, macht wenig Sinn. Bist mit Deiner Anfrage voll rehabilitiert, Badalucchino! ;)

    Aber damit mein Geschreibsel praktischen Nährwert bekommt: lasst uns doch mal in eine ganz andere Richtung denken. Bei so vielen ultranetten und kompetenten Foris hier: Wäre es nicht denkbar, die Aufgabe lieber einem beschlagenen Forumskumpel zu übertragen? Ich meine, bei so wenigen Platten ist das ja keine riesige Aufgabe für jemanden, der das schon oft gemacht hat. Und ich könnte mir denken, so ein oder zwei Kilo feine Böhnchens könnten die Motivationslage überaus günstig beeinflussen. Mal eine kleine Umfrage starten?

    Ich meine, könnte ja sein, dass da bei 10 oder 20 Platten die Verhältnismäßigkeit nicht passt: Alle Hilfsmittel besorgen, die man dazu braucht. Dann die nötige Kompetenz erarbeiten, einschließlich etlicher unbefriedigender Fehlversuche. Und all die Mühe nur, um am Ende 10 oder 20 Platten zu brennen.
     
  14. #14 silverhour, 23.12.2012
    silverhour

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Je nach Musikgeschmack könnte es sogar KNler geben, die das ausgesprochen gerne machen, vor allem wenn es wirklich Raritäten sind :)

    Auch wäre eine "Hybrid-Lösung" denkbar - ein Forumskumpel nimmt auf und gibt das Vinyl samt unbearbeiteter Aufnahmen zurück, badalucchino kann dann selber weiter bearbeiten.

    Grüße, Olli
     
  15. #15 badalucchino, 23.12.2012
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    Ja Vincent, da hast du natürlich verdammt Recht! Obwohl die Erfahrung sagt, dass es wahrscheinlich nicht bei 10 oder 20 Scheiben bleiben wird, wenn der Tüftler in mir erstmal die Fährte aufgenommen hat... Aber verhältnismäßig ist das Ganze auf keinen Fall. Ich werde mir nochmal etwas Bedenkzeit gönnen, es eilt ja nicht so. Und einen netten 18jährigen Computer-Freak kenne ich, den ich mal fragen könnte, ob er sein Schüler-Taschengeld etwas aufbessern möcht. Womit ich nicht die geballte Kompetenz der KN-Audiokraten in Frage stellen möchte, nein, ganz gewiss nicht!
     
  16. #16 Capriccio, 23.12.2012
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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Ich halte von dieser ganzen Digitalisiererei nicht viel. Viel zu aufwändig und in der Regel mit mehr als mäßigem Ergebnis
    Entweder man spielt die z.T. seltenen Exemplare standesgemäß ab, oder man "entsorgt" sie in gute Hände und besorgt sich das Zeug was man haben will digital. Fast alles ist ja auch digital zu haben. Ein echter Liebhaber spielt sie allerdings so ab, wie sie gemacht wurden.
    ich habe einige tausend Vinyls und habe eine einfache Regel für mich aufgestellt.
    Was analog aufgenommen wurde und als Schallplatte vorliegt, wird auch auf dem Dreher abgespielt. Was digital aufgenommen wurde, geht bei mir über Cd Player oder Rechner auf die Anlage. Digitalisierte Platten sind weder Fisch noch Fleisch. Das ist wie Espresso aus dem Vollautomaten. kann man machen, aber wer will denn sowas?
    just my 2c
    Peter
     
  17. #17 betateilchen, 23.12.2012
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    @bada.... in welcher Ecke wohnst Du denn? Meine Technik ist grundsätzlich spontan einsatzbereit.

    Und das Einscannen der Cover kann man in der Zeit machen, in der die Platte auf Festplatte aufgenommen wird, das braucht keine extra Zeit zusätzlich.
     
  18. zamzon

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Da neben einem brauchbarar Abspieler und einem geeigneten Audioeingang am PC ja auch noch ein Phono-Entzerrer notwendig ist, den man meinst nur noch an älteren Verstärkern findet, wäre da auch glich SPDIF die richtige Schnittstelle zum PC (USB Audiointerface).

    Als Software würde ich als All-In-One das gute alte Feurio nutzen, um damit auch gleich Tracks zu setzten und die CDs zu brennen. Falls es auch auf eine Harddisk soll, kann man dort auch qualitativ gleichwertige MP3s erzeugen (Tracks packen).

    Z.

    Edit: Eine Schnittstelle zur FreeDB mit Titelinformationen ist auch vorhanden.
     
  19. #19 Capriccio, 23.12.2012
    Capriccio

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Genau das ist der Flaschenhals bei der Sache. Wirkliche gute Phonovorstufen sind nicht für kleines Geld zu haben. Ganz zu schweigen vom Tonabnehmer.
    Der Audioeingang eines PC ist schwerlich in der Lage das eingehende Signal adäquat zu digitalisieren.
    Btw: qualitative MP3 gibt es nicht. . Wenn das nach diesem Workflow läuft sprechen wir äquivalent von einer 39 Euro Aldi Kaffeepad Lösung.:)
    Wie gesagt, kann man alles machen, rechtfertigt aber den Aufwand nicht.

    Peter
     
  20. zamzon

    zamzon Mitglied

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    AW: Langspielplatten digitalisieren - aber wie?

    Das halte ich für genauso falsch wie zu sagen mit einem Auto kann man keine Rennen fahren. Was ist den adäquat? Ich habe vor Jahren das Signal meines P-Spielers durch den PC gejagt (gute Soundkarte, SPDIF IN/OUT) und selbst mit dem damals stattgefundenen Resampling in der Soundkarte habe ich beim Umschalten der Quellen meins T+A Verstärkers (Platte Direkt und PC) keinen Unterschied hören können. Also war es für mich 100% ausreichend.

    Das habe ich schon befürchtet. Aber wenn ausgewiesene Fachleute bei Blindtest mit einer Ausrüstung die 99% aller Heimanlagen bei weitem übersteigt, 256kBit MP3s einer CD (mit einem guten Encoder wie Lame oder Frauenhofer) nicht mit einer Trefferquote von deutlich mehr als 50% von der CD unterscheiden können, ist es für mich und 99% aller anderen auch gleichwertig und somit qualitativ hochwertig, würde ich mal wagen zu sagen. Alle anderen Behauptungen sind Voodoo. Einfach selber mal einen BLINDTEST mit der eingenen Ausrüstung (incl. Ohren und Hirn) machen.

    Z
     
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