Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle

Diskutiere Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle Nicht IN Transit sondern IM Transit auf dem Weg zu Dir ;-) Wie bist Du an die Maschine geraten?

  1. #21 Sansibar99, 18.09.2012
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    AW: Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle

    Nicht IN Transit sondern IM Transit auf dem Weg zu Dir ;-)

    Wie bist Du an die Maschine geraten?
     
  2. #22 ArsMachina, 21.09.2012
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    AW: Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle

    Leider ist die Rosco inzwischen nicht mehr lieferbar, ich wollte gerade eine bestellen.
    Es gibt nur noch die kleine Variante :-(

    Grüsse Jochen
     
  3. #23 domimü, 29.01.2013
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    AW: Portapresso Rosco - meine ultimative Handmühle

    [​IMG]
    Es gibt die Rosco wieder in der ursprünglichen Variante. Zum Größenvergleich meine beiden Reg Barbers aus der Sammelbestellung.
     
  4. #24 domimü, 20.07.2014
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    Kleines Update nach 1 1/2 Jahren:
    Heute morgen hatte ich einen Rekord, was die Anhaftungen unmittelbar nach einem Mahlvorgang betrifft - das Bild ist wie unten beschrieben nicht unter alltäglichen Bedingungen entstanden, vielmehr wurden die Anhaftungen geradezu gezüchtet:
    [​IMG]
    Direkt nach dem Mahlen, die Mühle wurde zwischenzeitlich nicht aufgesetzt, lediglich der Auffangbehälter sehr vorsichtig abgeschraubt.
    Bisher habe ich die Mühle nach dem Mahlen und vor dem Abschrauben des Auffangbehälters abgesetzt und deshalb weniger Anhaftungen gesehen als auf dem zweiten Bild. Da ich heute beim ersten Espresso aber etwa so viel hatte wie auf dem zweiten Bild zu sehen, wollte ich einfach mal sehen, was denn ohne sanfte mechanische Erschütterung zur Minimierung der Anhaftungen denn passiert.
    War das Wetter, Raumklima, die Bohnen oder der Mahlgrad schuld am Problemchen?
    Ich habe den Auffangbehälter wieder angeschraubt, die Mühle einmal normal abgesetzt und wieder den Auffangbehälter abgeschraubt. Dann sieht das Ganze so aus:
    [​IMG]


    Der Vollständigkeit halber: der Mahlgrad war so eingestellt, dass aus 17g Kaffeemehl in 30s ohne Preinfusion 25g Espresso bezogen wurden; RDT habe ich nicht angewandt
    Klumpen - wie sie in einem anderen Forum einmal gezeigt wurden - habe ich immer noch nicht produzieren können.
     
  5. #25 Fischers Panda, 20.07.2014
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    Sieht bei mir auch manchmal aus wenn frischer Malabaar drin ist und ich RDT vergessen habe. Ansonsten grundsätzlich 2Tropfen Wasser rein und man braucht sich keine Gedanken um Kaffeemehl-Reste machen.
    Ein Wipper ala VL würde nicht so viel Sinn machen?
     
  6. #26 gunnar0815, 20.07.2014
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    Ich würde einfach den Kaffee in der Kaffeetüte etwas befeuchten.
    Nach 1-2 Tagen gibt es das Problem dann nicht mehr da er die feuchtigkeit aufgenommen hat.
    Ich würde das Probmel auch ehr als Röstfehler als ein Fehler der Mühle bezeichnen.
    Der Kaffee ist einfach zu trocken. Wohl direkt vom Rösten in die Tüte gewandert.
    So konnte er keine Feuchrigkeit mehr aufnehmen.
    Bei ein paar Tagen Ausgasen passiert das nicht mehr.

    Gunnar
     
  7. 1968

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    Benutzt Ihr die Mühle als Alltagsmühle? Ich mag die Idee einer Handmühle frage mich nur ob es im Alltag nicht nervt?:confused:
    Nutzt Ihr die Mühle um ein besseres Mahlgut und Ergebnis in der Tasse zu bekommen?

    Gruss
     
  8. #28 domimü, 27.01.2015
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  9. #29 Bonsai-Brummi, 27.01.2015
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    Ob es dich auf Dauer nervt, kannst Du nur durch Ausprobieren rausfinden - ich komme seit jeher mit Handmühlen bestens klar :)
     
  10. #30 rebell250, 28.01.2015
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    kurze frage zur rosco.
    sie soll ja angeblich konstruiert sein ein möglichst homogenes mahlgut zu produzieren, also nicht bimodal oder?
    aber wie soll das gehen? dafür verantwortlich sind ja die mahlsteine und das sind ganz normale konische...

    kann mich jmd aufklären?
     
  11. #31 domimü, 28.01.2015
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    Auch wenn ich deine Frage wegen der durchgehenden Kleinschreibung für gar nicht ernst gemeint halte:

    Ich vermute hier ein Missverständnis.
    Mahlkegel und Mahlkranz sind bei der Rosco so gelagert, dass sie horizontal und vertikal sehr wenig Spiel haben. Bei der Mahlgradverstellug bleibt die Welle mit dem Kegel fix, der Mahlkranz wird verschoben.
    Je weniger Spiel das Mahlwerk horizontal und vertikal hat, umso ausgeprägter werden die Peaks bei der Partikelgrößenverteilung, ein paar Diagramme findest du hier: http://mattperger.com/The-EK43-Part-Two und im folgenden Teil. Da ist auch sehr schön zu sehen, dass der Peak, welcher zur Bezeichnung "bimodal" führt, im Vergleich zum Hauptpeak sehr viel geringer ausfällt.

    Man kann die Welle mit dem Kegel so lagern, dass sie horizontal extrem wenig Spiel hat - wie bei der Rosco: ein Lager direkt über dem Mahlwerk, eines knapp unter der Einfüllöffnung, die Kurbel unabhängig von der Welle gelagert.
    Oder wie z.B. die Zassenhaus Havanna die Lager der Welle recht weit auseinander - ein Lager mit Verstellmechanismus für den Mahlgrad unten, ein Lager quasi im Deckel oben - hier sind die Toleranzen wesentlich großzügiger bemessen, dafür kommt man zum Reinigen recht leicht in die Zwischenräume. Bei der HG1 sind es, wenn ich es richtig verstanden habe, zwei Lager mit sehr geringer Toleranz, allerdings beide nahe am oberen Ende der Welle. Wenn ich die Erfahrungsberichte richtig deute, gibt es da auch keine Probleme mehr.
    Oder wie bei den meisten anderen Handmühlen (unabhängig vom Preis) nur ein Lager, und das Mahlwerk selbst als das zweite Lager betrachten, das sich beim Befüllen mit Mahlgut "selbst zentriert".

    Und man kann den Mahlkegel mit Welle so lagern, dass sie vertikal extrem wenig Spiel hat - nur der "cutter body" mit dem Mahlkranz wird bei der Rosco verschoben, der Kegel mit Welle kann horizontal und vertikal nur minimal bewegt werden, er soll ja nur gedreht werden und ist mit der Welle fest verschraubt. (Diesbezüglich ist die HG1 der Rosco ähnlich.)
    Bei vielen anderen Handmühlen wird der Kegel locker auf der Welle angebracht, von oben drück eine Feder, von unten wird mit einer Schraube oder Mutter dagegengehalten (Beispiele: Panama, Havanna).
    Bei anderen Handmühlen ist der Kegel wieder fest mit der Welle verbunden, die Welle an sich wird zum Mahlgrad Verstellen horizontal bewegt. Üblicherweise mit einer Feder von unten und einer Schraube oder Mutter von oben.
    Wo eine Feder im Spiel ist, ist das Spiel natürlich wesentlich größer als bei einer festen Verschraubung oder anderen Arretierung über einen Konterring. Wo nicht einmal so eine Feder dagegen hält, würde ich keinen Cent investieren.
     
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  12. #32 rebell250, 28.01.2015
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    entschuldige meine großkleinschreibung am handy, aber ich denke der grundsätzliche fehler ist trotz dieser fundamentalen missachtung rübergekommen

    dann hatte ich das falsch verstanden mit homogenen mahlgut, bei mir ist da sofort die ek43 im gedächtnis aufgepoppt...
     
  13. #33 S.Bresseau, 28.01.2015
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    Danke! Mir fällt erst jetzt auf, welche Idee hinter dem aufschraubbaren Deckel steckt :confused: Ziemlich clever:cool:
     
  14. Reggae

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    Ist ja schon ne Weile her ... Warst du damit erfolgreich?
     
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