schnelles vs. langsames Rösten

Diskutiere schnelles vs. langsames Rösten im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; AW: schnelles vs. langsames Rösten Wow! Auf die Ergebnisse mit der BIENE freue ich mich noch mehr. Hoffentlich hält die Euphorie an und der...

  1. egodoc

    egodoc Mitglied

    Dabei seit:
    20.09.2010
    Beiträge:
    324
    Zustimmungen:
    36
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Wow! Auf die Ergebnisse mit der BIENE freue ich mich noch mehr. Hoffentlich hält die Euphorie an und der Geschmack ist morgen und übermorgen auch noch so gut.
    Wie verhält sich das mit der Theorie? Ist da beim 2. Durchgang nicht schon jegliches Reaktionswasser rausgeröstet und viele Reaktionen sind schon zum Stillstand gekommen?
    Aber sag niemals nie!

    Schönen Abend!

    Erhard
     
  2. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Kann ja nicht wenn er so schön poppt, war ordentlich Druck in der Bohne oder?
    Dir auch einen schönen Abend und mit der Euphorie ist das ja auch so eine Sache...;-)
     
  3. #123 cafesolo, 15.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Jetzt kommt ihr wieder mit Langzeitröstungen ........ :) Habe gerade ein paar interessante Kurzzeitröstungen hinter mir. Bevor ich mich an meine neuen Röstungen gemacht habe, habe ich noch ein paar Tipps aufgegriffen u. erstmal der Röstbiene ein V-förmiges Hitzeblech verpasst. D.h ich habe ein Stahblech ca. 6cm oder waren es 8cm breit (Länge ca. 20cm) in der Mitte ca. im Winkel von 100-120° gefaltet. Dann habe ich das Blech über dem Gasteller knapp unter der Trommelunterkante mit der Spitze nach unten fixiert. So wollte ich Hitzespitzen am Tiefpunkt der Trommel verhindern. Dann war mein Ziel nach dem Einfüllen des Rohkaffee's bei 210°C den Brenner für 1min. auszuschalten. Dann Gas wieder recht Hoch ein u. Luftklappe zu bis erreichen des Trockenpunktes bei ca. 150-160°C. Dann Gas etwas runter u. Luftklappe 50% auf. C1 sollte dann so bei 9min. erreicht werden. Zumindest für den Guatemala Atitlan scheint dieses Röstprofil auf meiner Biene perfekt zu sein. Die beiden nachfolgenden Röstungen sind nach mehrmaligen Test's einfach genial geworden. Ob es jetzt am Hitzblech liegt oder an der kurzen Röstung ????

    [​IMG]

    [​IMG]

    Gruß Uwe
     
  4. egodoc

    egodoc Mitglied

    Dabei seit:
    20.09.2010
    Beiträge:
    324
    Zustimmungen:
    36
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo UWE!

    Danke für die schönen Kurven! Es wird eh viel zu selten was hergezeigt!
    Interessieren würde mich, ob Dich die 1. Röstung, die bei 210° zu Ende war wirklich begeistern konnte. Ingo hat mir einmal gesagt, unter 214° würde sich nicht viel tun!
    Ich hab für Beginn C1-Ende auch schon öfter um die 2 min geröstet, bin jetzt bei 3 gelandet und bilde mir ein, dass 2 min doch zu wenig sind. Viele rösten da noch länger, 4 bis 5min, bei mir wird dann immer alles bitter oder scharf.
    Irgendwie pendelt es sich bei mir so ein: Trocknung ca 6 min, Ramping ca 4 min und C1 bis Ende 3min
    Jedenfalls werde ich von da ausgehen und dann variieren.

    Viele Freude!
    Erhard
     
  5. #125 cafesolo, 16.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo Erhard,

    ich muss mich korregieren, die zweite Kurve (Ende 214°C) ist nicht so gut wie geschrieben. Da hatte ich mich vertan. Die zweite Kurve ist trotz höherer Endtemp. immer noch sehr fruchtig hat aber im direkten Vergleich nicht den toll ausgebildeten Körper u. ist im Gesamtbild nicht so harmonisch. Ich würde ihn dals etwas langweiliger einstufen. Wobei hier aber auch keine Bitter oder Röstaromen vorhanden sind. Die Bewertung bezieht sich nur auf Filtermethoden. Als Espresso sind sie beide doch zu Säurelastig. Ich denke der Unterschied liegt einzig allein an der Füllmenge. 400gr. scheinen für die Biene (zumindest für meine!) ein wenig zu viel zu sein. Ich glaube bei 350gr. ist Schluß. Evtl. ändert sich dies aber auch wieder bei anderen Rohkaffeesorten ?

    Gruß Uwe




     
  6. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Uwe, bei welcher Temperatur kommt überwiegend der 1Crk.?
    Bei mir meistens bei 200-203c

    Ich meine hier wird völlig vergessen, das unsere Fühler nicht nur unterschiedlich platziert sondern die Messgerät auch unterschiedlich messen können.
    Habe ja das K202/306 und das K204, die Werte weichen schon etwas ab obwohl ich beide auf 100Grad eingestellt habe.

    Was sind schon 2-4K? ;-)

    Meine RB ist untenrum ja geschlossen und zieht die Luft über die Flamme und den heißen Raum, mag der Grund dafür sein, das auch 400g gehen. Standard sind aber 350g
     
  7. flix

    flix Mitglied

    Dabei seit:
    16.07.2008
    Beiträge:
    830
    Zustimmungen:
    90
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hi, könnt ihr mal Fotos von euren Bienen von unten posten? FC ist bei meiner viene auch bei 200-203 C hab nen k202. 350g sind optimal.aber 440 gehen auch, allerdings nur drinnen..
     
  8. #128 cafesolo, 17.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo Ingo,

    1.Crack kommt überwiegend bei 198/199°C. Warum sind unsere Fühler völlig unterschiedlich platziert? Die sind doch bei der Biene immer an gleicher Stelle oder täusche ich mich da ?

    Meine Biene ist im unteren Bereich auch fast völlig geschlossen bis auf eine Öfffnung im vorderen Bereich unter der Auswurframpe.
    D.h. für meine Biene unten rum geschlossen, zieht damit ebenfalls Luft über die Flamme u. den heissen Raum + zusätzliche aktive Saugung über die Luftklappe per Staubsauger (wobei ich das nur minimal nach Beginn 1.Cr. einsetze um die Röstluft u. Häutchen besser abzusaugen ohne viel Wärme mitzunehmen), starkes Gasfeld.

    Bilder mache ich noch. Aber schön sieht es nicht aus da ich aus Zeitmangel u. Experimentierfreude nur so Frickellösungen habe :)

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    Gruß Uwe
     
  9. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo Uwe,

    das schaut ja doch schon ziemlich ähnlich aus, war mir so gar nicht bewusst :)

    [​IMG]


    Für den aktuellen Stand habe ich nur lieblose Handybilder





    [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]
     
  10. #130 egodoc, 18.04.2013
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2013
    egodoc

    egodoc Mitglied

    Dabei seit:
    20.09.2010
    Beiträge:
    324
    Zustimmungen:
    36
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Betrifft: UNTERBROCHENE RÖSTUNG

    Hab mir die Mühe gemacht und Aussagen von Paul CIUPKA aus 1949 herausgefiltert:

    Zitate von CIUPKA betreffend die

    UNTERBROCHENE RÖSTUNG

    Aus denselben Gründen ergeben auch alle abgelagerten Kaffees, gleich welcher Sorte, keinen Kernigkeitsgeschmack, ebenso wie die unterbrochen gerösteten…..

    Der derbe Geschmack ist, im gewissen Maße, nur durch die Art der Röstung bedingt. Immerhin neigen hierzu die unterbrochen gerösteten Kaffees überaus stark….

    Da das Auftreten des genannten (erbsigen) Geschmacks an das Vorhandensein -S122-genügender Menge Feuchtigkeit bzw. hornartiger Bohnenmasse gebunden ist, so ist er bei den entsprechend stark abgelagerten Kaffees jeder Sorte niemals anzutreffen, was auch auf alle unterbrochen gerösteten stets zutrifft, da nämlich durch die Unterbrechung der Röstung die ursprünglich vielleicht doch vorhanden gewesene Hornartigkeit der Bohnenmasse gegenstandslos geworden ist.

    ….verhalten sich die abgelagerten und ebenso alle unterbrochen gerösteten Kaffees, bei denen kaum jemals ein Sauergeschmack anzutreffen ist, da sie entweder von vornherein oder durch die Unterbrechung der Röstung nicht die zur übermäßigen Säure*bildung erforderliche Feuchtigkeit besitzen.

    Bei abgelagerten und unterbrochen gerösteten Kaffees ist die feine Säure niemals vorhanden.

    Bei den abgelagerten und unterbrochen gerösteten Kaffees ist der säuerlich bittere Geschmack eine Seltenheit, wenn es sich hierbei nicht um ausgesprochen überröstete Kaffees handelt.

    Die Geschmacksfülle ist in ihrem Entstehungscharakter und in ihrer geschmacklichen Auswirkung dem breiten Geschmack recht entgegengesetzt. Sie tritt bei entsprechend abgelagerten oder unterbrochen gerösteten Kaffees überhaupt nicht auf..

    Ab*gelagerte und ferner unterbrochen geröstete Kaffees sind für die Erzeugung des süffigen Geschmackes unverwendbar, denn dieser basiert auch auf dem Wechselspiel zwischen Röstgeschmack und Süßgeschmack, auf zwei Geschmacksunterarten, die bei diesen Kaffees kaum vorhanden sind.

    ebenso unterbrochen geröstete Kaffees beginnen nämlich ebenso frühzeitig oder gar noch schneller zu schwitzen als die übrigen Kaffees, sobald man sie ohne Rück*sicht auf ihre genußliche Art bis zum üblichen oder gar noch dunkleren Kaffeebraun röstet.
     
  11. egodoc

    egodoc Mitglied

    Dabei seit:
    20.09.2010
    Beiträge:
    324
    Zustimmungen:
    36
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Nun ist natürlich wieder die Frage - wieviele Unterarten es von der sog. "unterbrochenen Röstung" gibt, und ob es Varianten geben könnte, die diesbezüglich nur die Vorteile und nicht die Nachteile einer unterbrochenen Röstung entwickeln.
    So wie es eben auch stets die Frage ist, welche geschmacklichen Verluste, aber auch Gewinne eine Langzeitröstung, bzw. eine Kurzzeitröstung haben.
    Man wird halt doch immer wieder bestrebt sein, so eine Art goldene Mitte zu suchen.
     
  12. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Ich bin Hobbyröster kein Grundlagenforscher - ganz nach IKEA "Analysierst du noch oder geniesst du schon" :D
    Meine unterbrochen geröstete Röstung, hatte (jedenfalls die eine) eine feine Säure und ich meine auch einen süffigen Geschmack, die zweite war schon zu weit im 2.CRK

    Auf der Biene werde ich das (wenn Zeit) natürlich ebenfalls probieren.
     
  13. #133 cafesolo, 21.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo Ingo,

    naja, bei Dir schaut es schon ein wenig professioneller aus. Außerdem sehen Deine Kurvenverläufe nicht so verhakelt aus wie meine. Die Kurvenverläufe sind viel harmonischer ohne große Temperatursprünge. Woran könnte das bei mir liegen ? Glaube meine Werte werden alle 3sek. gelesen?

    Gruß Uwe
     
  14. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hallo Uwe,

    wie hast du den Abluftschlauch mit dem Loch i.d. Front gekoppelt, kann hier evtl. eingezogene Nebenluft die Temperaturmessung der ET beeinflussen?
     
  15. #135 cafesolo, 21.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hi ingo,

    aaaahm, eigentlich gar nicht. So wie abgebildet drücke ich den Staubsauger u. die Röstluft sowie teilweise Häutchen
    machen sich auf den Weg in den Aschesauger. So ganz verstehe ich das mit der Nebenluft nicht. Es wird doch nach dem einschalten des Saugers nur mehr Luft durch die Abluftöffnung geführt.

    Gruß Uwe
     
  16. flix

    flix Mitglied

    Dabei seit:
    16.07.2008
    Beiträge:
    830
    Zustimmungen:
    90
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Ich hab ja mein Aluflexroh auf dem röster gesteckt, oben dicht gemacht und seitlich ein Loch reingemacht, in das der Aschesauger kommt. Die ET ist definitiv anders als ohne Absaugung.. Wie kann ich erst nächste woche sagen. bin unterwegs ;-).
     
  17. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Ich hatte zuerst auch nur ein Rohr oberhalb des Lochs fixiert, die dadurch entstehenden Verwirbelungen (weil du musst ja mehr saugen um Zug in der Trommel zu erwirken) haben die ET mehr beeinflusst als jetzt, wo ich den Rohrbogen an der Röstbiene vollständig abschliessend, an den Flansch geschweisst habe.
    http://screencast.com/t/6sSoqreNisJ
    Jetzt ziehe ich auf Stufe 3 die ganze Trommel kalt, reguliere mit dem Schieber die Luftmenge.

    Wenn ich den Schieber von 25% auf 75% stelle, sehe ich einen starken Temperaturanstieg und das ist die Luft, die durch die Trommel muss und sich so erwärmt.
    Vorher habe ich am Loch ja quasi nur Rauch und Häutchen "abgeschnüffelt" und dazu muss die Luftgeschwindigkeit höher sein um etwas zu bewirken, macht also mehr Verwirbelungen.

    Hoffe ich habe nicht zu wirre geschrieben, haben schon wieder seit Tagen Fieber und fühle mich echt übel.
     
  18. #138 cafesolo, 22.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Hi Ingo,

    vielen Dank, logisch u. wie immer informativ u. hilfreich! Da muss ich wohl doch noch die Edelstahlrohre bei iiiibäääääh bestellen.
    Gute Besserung !!!!!

    Gruß Uwe
     
  19. 'Ingo

    'Ingo Mitglied

    Dabei seit:
    21.01.2006
    Beiträge:
    5.770
    Zustimmungen:
    2.544
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Danke :)
    Du kannst den Effekt ja mal mit dem Rohr ausprobieren, stopfst dir das Loch oben mit Alufolie zu und zwar so, dass dein Rohr direkt und aktiv zieht.
    Dann mache Vergleichsmessungen bei meinetwegen 150° ohne Kaffee
    So habe ich angefangen, einfach oben um das Rohr alles dichtgemacht.
     
  20. #140 cafesolo, 22.04.2013
    cafesolo

    cafesolo Mitglied

    Dabei seit:
    15.06.2004
    Beiträge:
    2.797
    Zustimmungen:
    578
    AW: schnelles vs. langsames Rösten

    Gute Idee Ingo. Werde ich mal versuchen.
     
Thema:

schnelles vs. langsames Rösten

Die Seite wird geladen...

schnelles vs. langsames Rösten - Ähnliche Themen

  1. Ultraschnelles Rührei mit der Espressomaschine

    Ultraschnelles Rührei mit der Espressomaschine: Aus lauter Langeweile habe ich etwas rumprobiert und voila: Das perfekte Rührei aus der Espressomaschine: Man nehme 2-3 Eier und schlage sie in...
  2. Gaggia Classic Manometer erfolgreich eingebaut. Trotz nur 4 Bar zu schnelles Durchlaufen

    Gaggia Classic Manometer erfolgreich eingebaut. Trotz nur 4 Bar zu schnelles Durchlaufen: Ich habe mich jetzt als Kaffee-Nerd betätigt und an meiner Gaggia classic rumgeschraubt. Ursprünglich war mein Problem, dass der Kaffee trotz...
  3. langsames "hochrüsten" vorerst mit Bialetti Brikka...

    langsames "hochrüsten" vorerst mit Bialetti Brikka...: Moin, moin, ich habe erstmal wieder mit dem "Kaffee" angefangen, nachdem ich eine Ranchilio Silvio mit Demoka (203??) Mühle besessen habe....