Steuerberater

AW: Steuerberater

Waren das nicht sogar Semmelnknödeln?

 

AW: Steuerberater

vermutlich, denn bei Kartoffeln müsste es m.E. Klösse heissen und nicht Knödel

 

AW: Steuerberater

Das weiß ich nicht, aber ich denke Augschburger wollte auf etwas anderes hinaus. :-D

 

AW: Steuerberater

Noch eine Idee am Rande:

Vielleicht kannst du neben den Bio-Lebensmitteln noch etwas Höherpreisiges in Sortiment nehmen, Wohnaccessoires, Küchenutensilien oder Bekleidung aus geprüften natürlichen Materialien, da allein der Umsatz mit Lebensmitteln doch recht überschaubar sein kann. Ich habe in der näheren Umgebung schon einige Bio-Läden gesehen, die nur durch die Sortimentserweiterung überleben und erfolgreich sein konnten. Auch mit Imbiss oder Take away kannst du Kunden finden, die glauben, keine Zeit zum Selberkochen zu haben, sich aber gesund ernähren wollen. So kannst du auch nicht verkaufte Ware sinnvoll verwenden, ohne sie verschleudern zu müssen.

 

AW: Steuerberater

Du, Orangette? Was von dem, das Du da als Geschäftsidee verwirklichen willst, kannst Du, oder hast Du gelernt?

 

AW: Steuerberater

Auf die Art wird das sowieso nix:shock:

aber wenn Du weisst, was ich meine, brauch ich ja nix mehr zu sagen. Du machst das schon und zur Not sind wir ja da:lol:

 

AW: Steuerberater

Wann denn dann? Sonntagabends? :mrgreen:

 

AW: Steuerberater

Ich kann nur berichten, dass es sich lohnt mal 1-3 Tage Urlaub vom Hauptjob zu nehmen und dann einen Kurs der IHK zu besuchen. Wenn man ernsthaft vom Angestelltenverhältnis komplett weg möchte und den Schritt in die Selbstständigkeit gehen möchte sollte man solche Opfer bringen. Urlaub hat man bei voller Selbstständigkeit sowieso kaum bis gar nicht.
Ich fand die IHK-Kurse bisher recht gelungen und informativ.

Allerdings ist es bei mir nie über das Nebengewerbe hinausgegangen, das war aber bewusst so gewählt.

Gruß
Gregor

 

AW: Steuerberater

Ich kenn das ganz gut. Daran würde ich auch scheitern, habe aber dafür eine Buchhaltung, die das abwickelt und einen Finanzchef, der mir erklärt (erklären kann) was gerade abgeht. Das große Problem ist m.E. nicht, dass zuviel oder zu wenig gezahlt wird, sondern dass Fehler gemacht werden, die dann als Steuerstraftat geahndet werden können. Als Unternehmer unterschreibst Du nämlich Deinen Abschluss und übernimmst damit die Verantwortung für die Richtigkeit der Buchführung. (Das ist zwar auch bei einer Steuererklärung so, nur wesentlich einfacher).

Daher würde ich mir in jedem Fall die Hilfe eines Steuerberaters sichern.

Gruß

Gerd

 

AW: Steuerberater

Ich bin natürlich der Ansicht, dass man den Buchhaltungs- und Steuerkram den Leuten überlässt, die es können und man selbst sich damit besser auf den Kern der Sache konzentrieren kann. Man darf seine Zahlen dabei nicht ganz vergessen, oder gar verdrängen, man muss immer wissen, wo man gerade steht. Der eine hat das im Gefühl, der andere musst tatsächlich regelmässig über den Zahlen grübeln.
Mag sein, dass das zu Anfang finanziell schwierig ist, aber ..., wie soll ichs sagen, ohne mich unbeliebt zu machen ...
Wenn das Geld für den Steuerberater nicht übrig ist, dann macht die Selbstständigkeit in diesem Bereich mEn ohnehin wenig Sinn. Das funktioniert als Einmann-Handwerker vielleicht noch ganz gut, sobald es Aushilfen und nen einen eigenen Laden zu betreuen gibt, geht das nur noch mit Stress und Abstrichen. Man darf auch nie die eigene Lebensqualität vergessen.

 

AW: Steuerberater

Dem stimme ich vorbehaltlos zu!

Gruß

Gerd