Was hat sich eigentlich bei den Mühlen so getan?

Diskutiere Was hat sich eigentlich bei den Mühlen so getan? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Die CB1 von Tidaka war doch auf dem Treffen 2014 fast fertig. Gunnar

  1. #21 gunnar0815, 27.09.2014
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    Die CB1 von Tidaka war doch auf dem Treffen 2014 fast fertig.

    Gunnar
     
  2. #22 pressomacchiato, 27.09.2014
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    Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, dann ist die Lido nicht unbedingt die beste Mühle für Espresso. Es gab mal einige Diskussionen auf home-barista. Es gibt irgendwo auch ein Diagramm mit der Partikelgrössenverteilung. Wie sieht das bei der Lido 2 aus?
     
  3. #23 pressomacchiato, 27.09.2014
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    Wenn ich mich richtig erinnere, dann soll die Mühle zu Weihnachten bestellbar sein. Das war mindestens der Stand vor ca. 1 Monat.
     
  4. domo

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    In die gleiche Richtung gehen noch die Comandante C40 (von Supremo), die gerade auf dem Markt erscheint, und die Hausgrind von Knock, auf die ich seit einer Ewigkeit warte.
     
  5. #25 Terranova, 27.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 27.09.2014
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    Hi Markus,

    Es hat sich wohl mehr an Erkenntnis getan, als an Entwicklung.
    Zum Einen geht der Trend in Richtung single dosing, die 90+ Kaffees haben heftige Preise, auch will man bei günstigeren Sorten gerne das maximum herausholen und möglichst wenig verschwenden bzw. keinen Kompromiss eingehen bezüglich Frische, Aufbewahrung.
    Also lieber mit fetten Mühlen mahlen, da der Mythos "the bigger the better" noch nicht wissenschaftlich widerlegt wurde.
    Aufwändiges auspinseln des "grindpath" wird in Kauf genommen.
    Dann gab es die ersten Untersuchungen, wieviel extraction yield (TDS, extraktions Ausbeute) auf der Strecke bleibt, beim single dosing (Robur) bzw. bei Hopperfüllstand von deutlich unter >1kg vs <1kg gefüllten Hopperfüllstand und die Erkenntnis:

    Ab: 30:00min bis ca. 31:00min



    Partikelgrössen Untersuchungen haben ergeben, dass "alignment", bzw. parallel zueinander stehende Mahlwerke einen grossen Einfluss auf das Ergebnis haben.
    Auch wurde probiert ein Unterschied zwischen flachen und konischen Mahlwerken herauszuschmecken, was leider nur mit Brühkaffee getestet wurde, dennoch konnten die erfahrenen Probanten keinen Unterschied heraus schmecken.

    http://nordicbaristacup.com/2013/09...ov-saabye-nbc-researcher-and-randy-pope-bunn/

    Es wurde auch festgestellt, dass weniger Mahlgut herauskommt aus der Mühle, als eingeworfen wurde. :eek:

    Aufgrund der sich schnell entwickelnden Röstkultur, ergeben sich andere Ansprüche, auch ist das extraction yield bei light roast geringer, somit werben selbst Italienische Hersteller mit der "Genauigkeit" ihrer Produkte.

    http://sprudge.com/mazzer-factory-tour.html



    Da bin ich anderer Meinung, es ist genau der stereotype an Mühlen, bei denen sich die letzten 50 Jahre nichts getan hat.
    Von der "Getreidemühle" und ihrer Erkenntnisse einmal abgesehen.
    Verriegelung bzw. zentrieren übers Gewinde, Gewindespiel sind keine "Neuerungen" die man braucht.
    Eine schwergängige Verriegelung wird sofort bemängelt, was mir persönlich lieber ist als maximales Gewindespiel der "Benutzerfreundlichkeit" zuliebe.

    Compak ist da etwas innovativer hat mit der neuen E Serie eine Neuerung der Verriegelung aufgerufen.

    [​IMG]
    http://www.compak.es/en/e10-conic-essential-od.php

    Die EK 43 taugt für coffee shots, die deutlich größer sind als ein doppio, etwas mehr Süße gibt es im Eintausch gegen "mouthfeel", für light roast only Liebhaber vielleicht eine Alternative, für Ristretto oder normale shots mMn nicht tauglich.
    Für dunkle Röstungen erst recht nicht.

    Abgesehen von der Eigenschaft der EK 43, die wie gesagt bei coffee shots ein maximum herausholt, bin ich nicht der Meinung, dass die eine Mühle mehr für dark taugt und eine andere mehr für light roast..

    Man kann es letzendlich so zusammenfassen, dass eine Mühle für alles taugt, solange sie ohne grössere mechanische Interventionen (Toleranzen) mahlt.
    Beim dark roast merkt man es halt nicht so sehr, wie beim light roast.

    Ich bestreite übrigens keineswegs, dass man mit einer 100€ Mühle nicht in der Lage ist, einen relativ guten Espresso herzustellen, falls man mir Dekadenz vorwerfen will.:)
     
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  6. #26 espressionistin, 27.09.2014
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    Hm, aber es ist und bleibt eine Zocco. Könnte mir vorstellen, wenn Mazzer mal was spektakuläres auf den Markt wirft (wann haben die - bis auf ne digitalisierte Mini - zuletzt mal was neues gebracht? Kann mich nicht erinnern..), dass das dann auch eher ein Must-have in der Gastrozene auslöst als so Individualprojekte wie der fast überwiegende Rest der hier diskutierten Mühlen. Bis auf der Zufallsentdeckung EK43 bewegt sich im Mühlenmarkt doch nahezu alles im Bereich von unbekannten, kleinen Herstellern, viel Single-Dosing, was im Gastrobereich auch nur bedingt praktikabel ist, Handmühlen ist sowieso home-Bereich.

    Vielleicht ist Single-Dosing auch der einzige Bereich, in dem man die Mühlen noch groß weiterentwickeln kann. Wenn bspw. eine Robur oder eine Nino o.ä. schon das Ende der motorisierten Timer-Fahnenstange darstellt, was sollte da noch groß kommen..?
     
  7. #27 jazzadelic, 27.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 27.09.2014
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    Wenn es um Mühlen für Dark und Light Roast geht, ist neben den anderen schon erwähnten Kriterien, die Wattzahl ein ganz wichtiger Faktor. Eine VL bleibt bei hellen Röstungen stehen. Für mich ein klares Ausschlusskriterium für eine Mühle dieser Preisklasse. Selbst meine Major (600W) kommt bei Light Roast schon ab und zu ins Stocken. Die Robur (900w) und EK 43 (1300w) sind da ganz entspannt.
    Auch viele Handmühlen sind wegen schlechter Kraftübertragung für helle Röstungen schlichtweg ungeeignet.
     
  8. #28 gunnar0815, 28.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.09.2014
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    Ich glaube nicht das es die eine Mühle für alles gibt. Wäre aber schön wenn.:)
    Wir haben das beim zweiten NRW Mühlentest genau anders herum wahrgenommen.
    Bei hellerer Röstung viel der Unterschied der Mühlen nicht mehr so stark auf wie bei dunklerer Röstung.
    Hab es mir so erklärt das bei dunkler Röstung der Gard immer schmaler wird bei dem der Bezug optimal ist.
    Hellerer Röstungen lasse da mehr spiel Unterschiede fallen deswegen nicht mehr so ins stark Gewicht.
    Wahrscheinlich ist das aber nur ein Teileffekt und es fließen wie fast immer noch andere Faktoren mit ein.
    Ich denke z.B. das die Parallelität der Mahlscheiben nicht immer gut ist.
    Meine das der klassische italienische Espresso eine gewisse Streuung im Mahlgut braucht.
    (Kann aber auch durch den Schliff geschehen vielleicht die saubere Lösung?)
    Die hellen überdosierten hingegen nicht.

    Gunnar
     
  9. #29 domimü, 28.09.2014
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    @gunnar0815: Der Hauptunterschied zwischen dem ersten NRW-Mühlenvergleich mit recht dunklen Bohnen und dem zweiten NRW-Mühlenvergleich war, dass beim zweiten die Kaffeemehlmenge gewogen wurde, während beim ersten nur irgendwie versucht wurde, den richtigen Flow zu erwischen und somit Mühlen bei deutlich feinerem Mahlgrad und deutlich geringerer Kaffeemehlmenge mit anderen Mühlen bei deutlich gröberem Mahlgrad und deutlich größerer Kaffeemehlmenge verglichen wurden.
    Es liegt also kaum an unterschiedlich dunkel gerösteten Bohnen, wenn das zweite Mal weniger Unterschiede herausgeschmeckt werden konnten. Wenn die Fehler des ersten Mühlenvergleichs beim zweiten nicht wiederholt wurden, sollte man nicht auf den Ergebnissen des ersten Tests beharren.
     
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  10. #30 gunnar0815, 28.09.2014
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    Die reine Wattzahl sagt ja noch gar nichts aus.
    Das Verhältnis Mahlleistung zu Wattzahl auch noch nicht.
    Es kommt ganz darauf an wie viel NM der Motor beim Anfahren zu verfügung stellt im Verhätnis zur Mahlleistung in KG/H.
    Ich kenne leider keine keine einfache Möglichkeit das zu messen. Das einfachste ist wohl eine hell gerösteten Liberica zu nehme.
    Wenn die Mühle den schafft sollte sie wohl nie hängen bleiben.
    Bei meiner Stak hatte ich ja genau das Problem. Mit den 151A Scheiben kein Probelm mit den 151C (2,5 Fache Mahlleistung) blieb sie regelmässig hängen.
    Die waren ja auch für den stärkeren 3 Phasenmotot gedacht. Nach einbau eines zusätzlichen Anlaufkondensators + Anlaufrelais was ihn nach Anlauf abschaltet mahlt sie den Liberica ohne Probleme. Der Motor hat jetzt ca. 2/3 mehr NM beim Anlaufen bei gleicher Wattzahl.
    Genau genommen zieht er jetzt die erste 1/2 Sek. 2/3 mehr Leistung.
    Die angegebenen Wattzahlen auf den Mühlen sind glaube ich nicht Genormt. Manche geben die Wattzahl bei Dauerbetrieb an.
    Sagt ja gar nichts aus. Denke die wenigsten geben die Maximalwattzahl an die würde Ausschluss geben über die Leistung.
    Die kann man aber auch nur schwer Messen das sie ja nur ein paar 1/10 oder 1/100 anliegt.


    Gunnar
     
  11. #31 domo, 28.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.09.2014
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    Da wirds für mich wieder interessanter^^ Kannst du das vll noch ausführen? Ich bekomme heute die Gedankengänge noch nicht so ganz sortiert...

    Habe ich ähnlich festgestellt, mein Erklärungsansatz war, dass bei heller gerösteten Bohnen ein breiterer "Peak" existiert, da weniger Aromen herausgeröstet wurden, es wäre demnach einfacher bei hellen Röstungen einen ziemlich ordentlichen Geschmack zu erzielen, ein richtig guter Geschmack bleibt aber bei allen Röstungen herausfordernd.
     
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  12. #32 espressionistin, 28.09.2014
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    Ich bin zwar nicht Jazzadelic, aber je heller die Röstung, desto härter idR die Bohne.
    Wenn die Kurbel nicht genügend Hebel hat, bringt man schlicht nicht genug Kraft auf, um sie zu bewegen. Ich bin bspw. beim KN treffen mit der HG One grandios gescheitert, ich hab sie mit hellen Bohnen drin nicht bewegen können.
    OK, gab ein paar stärkere Boardies, die es geschafft haben, aber wirklich rund sah das nicht aus. Eher nach Gewaltakt.
     
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  13. #33 S.Bresseau, 28.09.2014
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    Kein Wunder, ich glaube da ist das 71mm Kegelmahlwerk der Robur für Drehstrom drin.
     
  14. #34 gunnar0815, 28.09.2014
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    Je häller ich Röste deso mehr Aromen sind noch in der Bohne diese aber wenig verstärkt.
    Röste ich dunkler verschwinde Aromen aber ich verstärke auch auch einige mehr durch das Rösten.
    Das hört sich logisch an.
    Deswegen wird auch jeder seinen eigenden Röstgrad haben den er gut findet.

    Gunnar
     
  15. #35 gunnar0815, 28.09.2014
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    Und den Liberica hell greöstet ist noch um einiges härter (gefühlt mal 1,5-2 fach).
    Da haben dann auch die paar stärkere Boardies ihre Problem mit.

    Gunnar
     
  16. Jetza

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    Hallo beisammen, was ich mich momentan frage - warum kommt beim single dosing bei der HG One fast alles wieder raus, aber bei eine Mazzer Kony nicht, die hat ja, hier gelesen, einen recht hohen Totraum?
    Wobei doch beide Mühlen ein konisches Mahlwerk haben? Die HG One verbaut ja auch Mazzer Mahlwerk.
    Liegt das daran, da bei der Kony das Kaffeemehl von der Seite rauskommt? und bei der HG One von unten?
     
  17. #37 S.Bresseau, 28.09.2014
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    Ja.
     
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  18. #38 cup29, 28.09.2014
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    .... Deine Frage hast Du Dir doch quasi schon selbst beantwortet: "Totraum" ist hier DAS Wort.
    Da bleibt halt das eine oder andere Gramm Mahlgut drin, was Dir letztlich fehlt (ist aber jetzt auch nixx Neues ;)!).
    Die HG One lässt das Mahlgut komplett nach unten fallen - ist wie bei den 'klassichen' Holzmühlen: watt oben rein kütt, kütt unge wieder rus.
    Sehe ich täglich bei meiner Handdreherei - Mühle auf die Waage, Bohnen rein bis 16 od. 17 gr - feddich (ok, plus mahlen...).

    Schönen Sonntag,
    Stephen

    Edith: S.Bresseau war schneller
     
  19. domo

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    Das ist mir schon klar, trotzdem Danke; ich hatte es so verstanden, dass es außer dem Hebel noch etwas gibt und das konnte ich mir nicht erklären. Die nächste Stufe von stationären Handmühlen, wie der HG wird wohl mit Übersetzung/Schaltung kommen (müssen):D DAS wäre dann auch eine Neuerung für diesen Thread
     
  20. #40 pressomacchiato, 28.09.2014
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    Verkaufe 6-Ganggetriebe für Handmühlen ;)
     
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Was hat sich eigentlich bei den Mühlen so getan?

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