Wie röstet ihr denn so mit dem Gene?

Diskutiere Wie röstet ihr denn so mit dem Gene? im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo cafetrinker, nutzt du einen Dimmer für deinen Gene ? Ich habe an meinem Gene einen Dimmer verbaut. So lassen sich die Temperatur-Kurven...

  1. HarryH

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    Hallo cafetrinker,
    nutzt du einen Dimmer für deinen Gene ?
    Ich habe an meinem Gene einen Dimmer verbaut. So lassen sich die Temperatur-Kurven stabiler und konstanter hochfahren. Dadurch ergeben sich bei mir auch etwas längere Röstzeiten (18-20 Minuten).

    Soweit mein Kenntnisstand ist, sollte die Temperatur-Kurve immer ansteigend sein. Ohne Dimmer lässt sich das nicht realisieren, denke ich.
    Wie ist eure Erfahrung dazu ?

    Gruß
    Harry
     
  2. #402 MarioAtJazz, 15.02.2015
    MarioAtJazz

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    So weit ich mich an das hier im Netz gelesene richtig erinnere gibt es dazu in etwa folgende Regel:
    Prinzipiell sollte sie bis zumindest mitte 1C ansteigen
    wenn der 1C stark kommt, kann man danach bis zu max 10 Grad absenken
    wenn der 1C schwach kommt, dann nicht bis wenig absenken
    wenn der 1C nahtlos in den 2C übergeht dann war es entweder zu heiß oder zu wenig/zu spät abgesenkt


    Zum Dimmmer ist man ja hier geteilter Meinung. Mich stört an der Relais-Steuerung,dass da die Temperatur um bis zu 20 Grad fällt.
    Mit dem Dimmer kann man das vermeiden, wenn man einen flotten und geübten Finger hat.
    Ich meine auch, dass der Dimmer unerläßlich ist und ebenso unverzichtbar ist ein Leistungsmeßgerät, damit man weiß, was da hineingeht.
    Damit kann man schneller reagieren, da man sich notieren kann, in welchem Zustand wieviel Leistung benötigt wird.

    lg, Mario
     
  3. HarryH

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    Ich senke die Temperatur nicht bewusst ab sondern versuche den Dimmer so zu regeln, dass der Temperatur-Rückgang beim 1C abgefangen und ausgeglichen wird.
    Ob der 1C nahtlos in den 2C übergeht, hörst/merkst du ?

    Der Dimmer ist unerlässlich, meiner Ansicht nach. Das Pendeln der Temperatur ist für mich nicht akzeptabel. Es wirkt sich ja auch nicht gut auf das Röstergebnis aus, denke ich.
     
  4. #404 moguai, 15.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2015
    moguai

    moguai Mitglied

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    Haben hier andere schon mal entkoffeinierte Bohnen mit dem Gene geröstet?
    Herr Fricke schreibt dass Sie schnelle Röster sind, daher habe ich vorsichtig mit 230° angefangen. Ich kühle inzwischen mit der Staubsauger/Sieb Methode.
    Ich habe jetzt 2 Versuche hinter mir, 10 min. vorgeheizt auf 150°, anschließend einmal mit 230° und einmal mit 240°.
    Die 230°er hatten nach 16 Minuten zwar die richtige Farbe, sind aber totgebacken auf dem Kompost, die 240°er drohte das gleiche Schicksal zu ereilen, daher habe ich nach 10 Minuten die temperatur auf 250° erhöht und nach 13:30 Minuten rausgeholt.
    Geschmacklich sind sie ganz in Ordnung, nur relativ klein geblieben und sehen wie die ersten recht gebacken aus.
    Aus den 200g sind 160g gworden, also 20% Einbrand.

    Als Röstanfänger habe ich noch Probleme die Cracks zu hören, daher kann ich dazu leider nichts sagen
     
  5. Desad

    Desad Mitglied

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    Hallo liebe Röstgemeinde,

    Ich bin ein absoluter 'Röstanfänger'. Seit ca 6 Wochen bin ich auch im Besitz eines Gene,und habe seitdem so einige Röstsessions hinter mir. Die meisten leider mit unbefriedigendem Ergebniss. Ich habe das Buch von Fricke gelesen und mir hier im Forum schon so ziemlich alles was den Gene angeht durchgelesen.
    Da ich in München wohne, und seit ca 2 Jahren meinen gerösteten Kaffee bei Fausto kaufe, habe ich bisher meine Rohkaffeebohnen auch bei Fausto gekauft.
    Angefangen habe ich mit dem Malabar weil ich den auch am häufigsten trinke. Leider hab ich den immer nur mit recht bitterem Nachgeschmack hinbekommen. Anfangs hab ich ihn 4 Tage ausgasen lassen. Später dann mindestens 10 Tage. Hat aber alles nicht geholfen. Habe schon alle Röstprofile die ich hier im Forum gefunden habe ausprobiert. Und auch eigene erfunden...
    Eine externe Bohnenkühlung habe ich kir auch gebaut.
    Um die langen Liegezeiten des Malabar zu überbrücken, hab ich mir dann mal ein Kilo Peru von Fausto geholt.
    Vom Röstverhalten der Bohnen war ich gleich begeistert. 1. und 2. Crack sind sher gut hörbar (selbst im Gene) und liegen so an die 4 minuten auseinander. Ich hab immer 200 gramm geröstet und die Röstungen waren trinkbar. Die vierte Röstung war dann ÜBERWÄLTIGEND!!! Ich hab selten so einen guten Espresso getrunken. Ein wahres Geschmackserlebnis...Die fünfte war dann nicht ganz so gut aber das lag wohl an mir...
    Auf jeden Fall bin ich dann gleich wieder zu Fausto gefahren um ein neues Kilo Peru zu kaufen...und seitdem klappt gar nichts mehr!!! Bis zum ersten Crack verhält sich alles wie vorher, aber dann läuft irgendwas schief.
    Der 2. Crack kommt mindestens ne Minute früher. Die Bohnen haben Abplatzer ohne Ende und schmecken tut das ganze verdammt Bitter. Also richtig Bitter. Ohne jegliches Aroma..
    Hat vielleicht jemand ne Erklärung dafür? Ich würde mich Wahnsinnig über Tipps von den 'Röstprofis' unter euch freuen. Auch bezüglich des Malabar. Was kann man gegen den bitteren Nachgeschmack tun?
    Oder kriegt man nur vernünftige Ergebnisse hin wenn man einen Dimmer einbaut???

    Gruß Daniel
     
  6. amigo

    amigo Mitglied

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    Hi Daniel,

    Schreib doch mal was genaueres, so kann man aus der Ferne schlecht was dazu sagen.

    1: Wo röstest du?
    Ich röste mit einem unmodifizierten Gene seit etwa einem 3/4 Jahr, bisher war noch nichts dabei, was richtig schlecht war ausser einem Arabica aus Kamerun,da schieb ich es einfach mal auf den Kaffee. Soll heissen: auch ohne Dimmer solltest du zu in der Regel zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommen.
    Ich röste immer in der Wohnung, wenn du z.B. draußen röstest, spielt die aktuelle Umgebungstemperatur schon eine große Rolle, dazu viell. ein wenig kühler Wind kann dann schon zu völlig anderen Ergebnissen bei gleichem Röstprofil führen.

    2: Röstprofil: Heizt du vor und wie lange? Ist die Temperatur der eingefüllten Bohnen immer gleich? (Meine Rohbohnen lagern z..B. im Keller, ich lass sie dann gern erst mal auf Raumtemperatur kommen, kann man aber auch in der Trocknungsphase anpassen). Welche Zeiten und welche Zielteemperaturen stellst du am Röster ein?

    3: Malabar habe ich bisher erst eine Charge geröstet und war auch nicht so begeistert, ich war schon kurz davor, ihn im Kompost zu entsorgen weil er mir auch einfach nur bitter und nichtssagend daher kam. Allerdings muß ich sagen, daß ich ihn dann doch ca. 10 Wochen liegen hatte und zwischendurch immer mal wieder probiert habe. Ergebnis: die Bitterkeit nimmt mit der Reife ab, er wird runder und weicher, mein Geschmack ist er immer noch nicht, habe deshalb den Rest in Blends verbraten (ich kann den Malabar-Hype hier im Forum eh nicht ganz nachvollziehen ;))

    Da würde ich aus der Ferne sagen: zu viel Hitze. Versuchs mal mit geringerer Zieltemperatur und vielleicht etwas früher abbrechen

    Gruß
    amigo
     
  7. Desad

    Desad Mitglied

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    Hi Amigo,

    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ja, ich hab wohl einige wichtige Details ausgelassen.

    Ich röste immer in meiner unbeheizten Küche. Die Temperatur da ist relativ konstant (20-22 Grad).
    Das Fenster öffne ich auch erst nach der Röstung. (auch um die Cracks besser zu hören)

    Ich heize immer vor. Bin da allerdings noch am experimentieren. 5 -10 Minuten und 130 - 200 Grad in allen möglichen Variationen...
    Die Röstzeiten liegen zwischen 16 und 19 Minuten.
    Und die Zieltemperatur war noch nie höher als 235 Grad, allerdings auch nie niedriger als 230 Grad
    Mein Röstprofil bei meiner einen 'legendären' Peru Röstung war:
    Vorheizen 180° für 6 Min
    Bohnen rein und 200° für 3 Min
    dann 235°
    1 Crack bei 10:55 bis 12:00
    bei 11:50 runter auf 230°
    2 Crack ca bei 17:30
    bei 17:55 Abbruch und ab in die Kühlung
    In der Kühlung hats noch leicht geknistert.

    Die Rohbohnen lager ich momentan noch in einem unbeheiztem Raum in der Wohnung. Im Sommer dann wohl auch im Keller.

    Der Malabar von Fausto hat mir schon immer sehr gut geschmeckt. Daher hab ich auch mit dem angefangen...
    Welche Bohne ist denn dein Favorit? Und wie röstest du sie? Bin auf jeden Fall für neues offen.

    Danke
     
  8. Desad

    Desad Mitglied

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    @ amigo
    noch vergessen

    Aber wie kannst du dir erklären, das die gleichen Bohnen (nur 2 Wochen später bei Fausto gekauft) sich ,bei dem gleichen Röstprofil und gleicher Lagerung , plötzlich völlig anders verhalten???
     
  9. amigo

    amigo Mitglied

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    Hi Daniel,

    da denke ich auch gerade drüber nach: wenn alle Umgebungsparameter gleich sind, wäre für mich eine mögliche Erklärung eine unterschiedliche Bohnenfeuchte der beiden Lieferungen. Oder vieleicht sogar zwei verschieden Ernten? Das müsstes du bei deinem Lieferanten mal nachfragen.

    Mit dem Gene ist es sowieso ein wenig Glücksspiel; nach meiner bisherigen Erfahrung ist eine genaue Reproduzierbarkeit bei diesem Röster, wenn er unmodifiziert ist, wohl eher schwierig bis unmöglich.

    Ich hatte vor einiger Zeit mal die Gelegenheit, einen Quest bei einem netten Boardie live zu erleben, im Zusammenspiel mit Artisan und den entsprechenden Temperaturfühlern. Da hat man doch deutlich mehr und bessere Möglichkeiten, auf den Verlauf einer Röstung Einfluss zu nehmen. Aber ist halt auch eine andere Preiklasse.

    Lieblingsbohnen? naja, ich bin ja auch noch nicht so lange dabei und probiere noch vieles aus. Ichexperimentiere gerne mit Blends. Als Grundlage, meist so um die 50%, verwende ich gerne den Brazil Santa Maria (da läuft gerade der zweite 10 kg Sack durch ;)). Die bisher besten Zumischungen waren zwei Äthiopier, ein Gayo Amaro und ein Harrar Longberry und dann noch ein Costa Rica Tarrazu, der mit auch sehr als Single zusagt.

    Gruß
    amigo
     
  10. Desad

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    Hi amigo,

    Danke nochmal für deine antworten.

    ja, daran hab ich auch schon mal gedacht...werd ich wohl mal nachhaken müssen.

    wahrscheinlich darf man wohl für knapp 400 € keine Wunder erwarten...Evtl werd ich doch mal über nen Dimmer-Umbau nachdenken. Auch wenn ich Elektro-technisch nicht so versiert bin.
    Quest oder Röstbiene etc sind mir dann preislich erstmal doch zu heftig...

    Lagerst du solche Mengen einfach so im Keller? Oder hast du da einen speziellen Schrank oder sonstiges dafür?

    Gruß Daniel
     
  11. #411 amigo, 26.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2015
    amigo

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    Den Brazil röste ich in der Regel so:

    6 min Vorheizen auf 200°

    Zeitschalter auf 20', Zieltemperatur 180°

    Wenn die 180° erreicht sind, 2' auf der Temperatur weiterfahren (mach ich immer mit einem Küchentimer)

    Dann Zieltemperatur auf 230°, bei 9,5 - 9 (Zeitanzeige der 'ablaufenden' Uhr beim Röster) runter auf 225° (das ist der vermutete 1.C, hören tu ich den nie)

    Weiterrösten je nach gewünschtem Röstgrad bis auf 5' bis max 2,5', dann schnell in die Kühlung.

    Ich komme so auf eine Gesamtröstzeit von 15 bis 17,5 min., der Einbrand liegt zwischen 13,5 und 16 %.

    Damit fahre ich immer ganz gut bei dem Santa Maria, bei anderen Bohnen, die ich nicht so häufig verwende, verfahre ich ähnlich, probiere halt auch immer ein wenig herum.

    Gruß
    amigo

    Edit: den Einbrand hab ich grad noch mal in meinen Notizen nachgeschaut und geändert
     
  12. amigo

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    Ja, im prograin Sack, schön zugebunden, damit er keine Feuchtigkeit zieht (wird in dem Sack geliefert), die anderen sind in der Regel Kilogebinde in der Ventiltüte, dürfte eigentlich auch ok sein.
     
  13. Desad

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    Super danke dir für das Profil und die ganzen Infos. Den Brazil werd ich auch mal ausprobieren.
    Ist ja eigentlich auch das schöne am rösten. Das man viele verschiedene Sorten ausprobieren kann.
    Au h wenn mal was daneben geht.

    Sorry...letzte Frage (vorerst ) Wo bestellst du den?
     
  14. amigo

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    Quijote, HH
     
  15. Desad

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    Super. Danke dir vielmals.
     
  16. #416 'Ingo, 27.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2015
    'Ingo

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    Den Malabar musst du sanft rösten, ich habe mit dieser Röstung gute Erfahrung gemacht.
    Gene vorheizen 200°, bis Regelung steht (ca. 8-10min)
    200g Malabar laden, starten und Gene auf 175°
    175° ca. 4-6min halten, dann 235° einstellen und im ersten Crack auf 232 zurückstellen.
    Unmittelbar vor dem 2. Crack per langen Druck (4-5sec) auf STOP Taste, Röstung abbrechen und Trommel sofort ziehen, leeren, kühlen.
    Malabar mehr als 10sec im 2. Crack, hat bei mir weder Aroma noch hat er irgendwie noch interessante Noten, dumpf und bitter würde ich ihn beschreiben.
    Wartezeit bei Malabar mindestens 10-12Tage!!

    Ob nun Dimmer oder nicht, wenn du deinen Gene erstmal kennst, wird dir jede Röstung klappen, welche vor oder unmittelbar bei Start des 2. Cracks ihr Ende hat.
    Im 2. Crack ist der Gene unbrauchbar für mich, weil die Kontrolle des Röstabbruchs nicht in Sekundentakten erfolgen kann.
     
    moguai gefällt das.
  17. amigo

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    Kann ich so unterschreiben! Entspricht im Wesentlichen auch meinen Erfahrungen...

    Gruß
    amigo
     
  18. 'Ingo

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    [​IMG]
    Ich habe nochmal in ganz alten Röstungen aus 2010 mit dem Gene gewühlt, die Malabar Röstungen haben mir immer gefallen.
    Es waren damals meine ersten Rösterfahrungen, an den Kommentaren zu erkennen :D

    Danach habe ich hier 170° vorgeheizt, dann Bohnen geladen und 170°C für 2min gehalten, sobald die Istwerttemperatur 170 erreicht hat.
    210° bei 06:00min
    FC bei 11:30
    232° bei 13:40min, DROP
    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]




    [​IMG]
    Hier noch eine weitere Kurve vom Malabar im Gene

    Keine Ahnung ob das nun eine ganz tolle Röstung war, aber ich habe sie aufbewahrt, muss einen Grund haben :D
    Am Wochenende werde ich die mal im Gene wiederholen und sehen, ob der 2014er Malabar noch identisch schmeckt.
     
  19. amigo

    amigo Mitglied

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    Was mich interessieren würde: wie und womit hast du das Röstdiagramm/Log erstellt?

    Das erste sieht nach Handeintrag aus, das zweite ???

    Gruß
    amigo
     
  20. 'Ingo

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Wie röstet ihr denn so mit dem Gene?

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