Wie röstet ihr denn so mit dem Gene?

Diskutiere Wie röstet ihr denn so mit dem Gene? im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Und wie schmeckt der Kaffee ? Mein Malabar dunkelt auch nach, ca um 1.5 Röstgrade. Würde eher sagen (meinen MM betreffend) : wenn er nicht...

  1. #541 MarioAtJazz, 12.10.2015
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    Und wie schmeckt der Kaffee ?
    Mein Malabar dunkelt auch nach, ca um 1.5 Röstgrade.
    Würde eher sagen (meinen MM betreffend) : wenn er nicht nachdunkelt, war was falsch ...
    lg, Mario
     
  2. #542 DeltaLima, 11.11.2015
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    Einfach so, Kaltstart, ohne große Sondertechnik...Bohnenmischung Fricke 2013....
    abgekühlt;

    [​IMG]

    ...nach getaner Arbeit ist gut ruh'n...

    [​IMG]

    ...und ab in die Tüte....

    [​IMG]
     
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  3. #543 cafetrinker, 11.11.2015
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    ...genau mein reden. Dieselbe Vorgehensweise in Verbindung mit einem Röstprotokoll und dann ab in die Tasse. Hier wird für mich entschieden ob die Röstung von Erfolg gekrönt ist, weniger auf einer technischen Grafik. Die Reproduzierbarkeit der Röstungen sind dann auch so beim Gene in Grenzen machbar.
    Aber "jedem Tierchen sein Pläsierchen".
     
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  4. #544 MarioAtJazz, 11.11.2015
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    gleich nach dem rösten??
    mario
     
  5. #545 cafetrinker, 12.11.2015
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    Die äthiopische Zubereitungsart und Kaffeetradition ist wohl die ursprünglichste....-Kaffee-Wikipedia-

    Auch direkt nach dem Röstvorgang lässt sich ein Kaffee also schon genießen, aber nach dem Ausgasen wird der Kaffee weicher und runder im Geschmack mit weniger Röstaromen, so zumindest mein Eindruck.
     
  6. #546 cafetrinker, 16.12.2015
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    Hallo Röster,

    ich bin jetzt bei meiner Röstung Nr. 51 mit dem Gene und habe mich nun daran gewagt, in etwa die hier öfters beschriebenen Röstabläufe anzuwenden.

    Temperaturanzeigen Gene:

    10 Minuten vorheizen auf 200*C, dann Notabbruch und befüllen der Trommel mit 250g Rohkaffee.
    Temperatur lief bei ca. 160*C nach dem einfüllen weiter, Gesamtzeit auf 18 Minuten, Temperatur auf 250*C gestellt.
    Nach ca. 2,5 Minuten 200*C erreicht, bei 3’ Beginn des ersten zaghaften Häutchenflugs.
    1. Cs bei ca. 10,5’, 1. Ce bei ca. 12,4’ – Cracks deutlich hörbar.
    2. Cs bei ca. 14,0’, -
    Könnten die Zeiten in etwa mit den einiger Röstkurven hier passen?
    Abbruch der Röstung über Notabbruch, Bohnen extern in den Kühler gegeben, Trommel wieder eingesetzt, neu gestartet und auf Kühlmodus geschaltet.
    Cracks gingen noch außerhalb der Trommel weiter, Kühlzeit bis auf Handwärme in ca. 4’.
    Extreme Rauchentwicklung beim ausschütten, Häutchen waren aber fast alle im Chaff-Filter des Gene geblieben.
    Darf ich deshalb nur so machen wenn meine Frau nichts davon mitbekommt.
    Ich hoffe mein Gene hat mir das alles nicht übel genommen, soweit war aber optisch wohl noch alles in Ordnung.
    Zum Kaffee:
    Peru s.h.b., Finca Rosenheim, Schältest = hornartig (feucht) – docklands-coffee.de -
    Röstfarbe:
    wie Tchibo Espresso Vergleichsbohnen – Full City plus – einheitliches Röstbild.
    Keine Öltropfen direkt nach dem Rösten zu sehen.
    Einbrand:
    19,66%
    Schnitt offen
    Nach dem Abkühlen abgefüllt in Papier-Ventilbeutel.
    Test in der Tasse erst morgen, da ich für heute mein Kaffeepensum bereits überschritten habe.

    Wenn mein Gene so weiter durchhält, komme ich hier an ein für mich halbwegs gleichwertiges Rösterlebnis, im Vergleich zu Röstern mit einer Auswurfklappe, ran.
    Mich hat bislang immer die interne Kühlung etwas genervt, ohne die Möglichkeit des zeitnahen Abbruchs des Röstvorgangs, hatte mich aber aus Angst den Gene zu Schreddern nicht an diese Handhabung rangetraut.

    Beste Grüsse
     
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  7. Antea

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    Warum soll das der Gene nicht überstehen? Ist doch prinzipiell ein robustes Kerlchen.
    Ich röste in etwa auch so. Zwar nicht gezählt aber doch geschätzte 200 Röstungen. Wohl sogar eher mehr.
    Und der Guteste tuts immer noch super.:)
     
  8. #548 cafetrinker, 19.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 19.12.2015
    cafetrinker

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    Hallo Röstergemeinde,

    zu meiner Röstung von oben: Mittlerweile haben sich deutliche Öltröpfchen auf ca. 70% der Bohnen gebildet. Die Wärme nach dem 1. Crack war wohl zu hoch und zu lange in den zweiten Crack geröstet. Die Farbe auf den Fotos kommt hier nicht so richtig rüber (ist unter LED-Licht aufgenommen), sind nicht ganz so dunkel.
    Die starken Röstaromen haben sich zwar abgebaut, aber der Kaffee schmeckt mir doch zu einheitlich?
    Mit einer Mischung der helleren Röstung von der gleichen Sorte im Verhältnis 2/3 hell und 1/3 dunkel als „single blend“, ist der Geschmack dann aber wieder nicht uninteressant.
    Hat jemand einen Link wo die Röstaromen am besten beschrieben werden? Ich tue mich immer schwer mit der richtigen Formulierung der Geschmacksbeschreibung.
    Denke, dass bei dunkleren Röstungen eine längere Ruhezeit eingeplant werden muss, die hellere Röstung hingegen hat mir direkt nach dem Rösten und abkühlen am besten geschmeckt.

    Meine nächste Röstung werde ich mit der gleichen Bohnensorte wie oben beschrieben im Garten durchführen, ohne Chafffilte, wegen „Gunnars“ Meinung hier über Wärmerückstau in der Trommel und evtl. dem Geschmack von verbrannten Häutchen entgegen zu wirken. Nach Ende des 1. Cracks mit Notabbruch die Röstung beenden und extern runterkühlen.
    Mal sehen was daraus wird.

    Beste Grüsse

    dunkel
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    hell
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  9. moguai

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    Hallo cafetrinker,
    was meinst Du mit uninterressant? Zu Kakaoartig, ohne Säure?

    Es gibt einige hilfreiche Grafiken, so wie das Coffee-Flavour-Wheel:
    https://kaffee-freun.de/wp-content/uploads/2011/06/Kaffee-Geschmacksrad.jpg
    oder auch "Röstverlaufsbilder"
    http://chasingdelicious.com/wp-content/uploads/2014/08/Roasting-Coffee.png

    Diese beiden, zusammen mit der Wolfredo-Farbkarte, benutze ich immer als Hilfe.

    Direkt nach dem Rösten ist mir die Säure häufig zu "spritzig", oder zitronig. Ich lasse den Kaffee daher inzwischen einen Tag in einer unten mehrfach angepiksten Dose ausgasen. Dann schmeckt er milder. Wobei meine letzte Röstung so wenig Säure hatte, dass sie eher als Kakao durchgegangen wäre.

    Gruß Marc
     
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  10. #550 cafetrinker, 19.12.2015
    cafetrinker

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    Hallo moguai,
    danke für deine Info, habe dann mal einige Anhaltspunkte, obwohl ich glaube das alles nicht so rausschmecken zu können.
    Soll heißen nicht uninteressant, also die Geschmacksnuancen aus der hellen Röstung zusammen mit dem kräftigen Geschmack aus der dunklen Röstung.

    Grüsse
    Fred
     
  11. moguai

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    Ich hatte eigentlich auch das "einheitlich" gemeint. Wenn du einen wenig gerösteten zu einem zu kräftig gerösteten gibst, gleichst du die fehlende Säure ja wieder aus.
    Nach meiner Erfahrung verschwindet im Röstverlauf vdie Säure ja immer mehr und die "runden " kakaoartigen Aromen nehmen zu, um dann mehr und mehr zu verbrennen und den Kaffee dann auch wieder dünner und bitterer werden zu lassen.

    Gruß Marc.
     
  12. #552 cafetrinker, 21.12.2015
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    "Wenn du einen wenig gerösteten zu einem zu kräftig gerösteten gibst, gleichst du die fehlende Säure ja wieder aus."

    Hallo moguai,

    Die positiven verschiedenen Ergebnisse miteinander zu verbinden, um dann eine optimale Gesamtkomposition zu erreichen, sind doch nicht völlig unüblich. Hier ist es eben die feine Säure und der Fruchtanteil der helleren, mit dem kraftvollen Körper und dem Volumen der dunkleren Röstung.
    Ich kann das nicht so richtig beschreiben, schmeckt mir in der Tasse aber gar nicht so schlecht.

    Mit meinem Röstversuchen wie oben aufgeführt, möchte ich einfach mal andere, hier mehrfach beschriebene Abläufe mit dem Gene ausprobieren. Das Abkühlen der Bohnen über Notabbruch und die anschließende externe Kühlung bestätigen sich positiv. Nur mit dem Rösten in der Wohnung, auch unter einer Dunstabzugshaube, werde ich dann wohl aufhören. Habe hier gelesen, dass der Röstrauch nicht wirklich gesundheitsfördernd sein soll.

    Ob ein Vorheizen bei einem Heißluftröster viel Sinn macht weiß ich noch nicht. Möglich dass bei der maximalen Gene Bohnenmenge von 250g, die durchgeheizten Bauteile die Röstzeit so verkürzen, dass die Bohnen nicht gebacken werden bis die Zieltemperatur erreicht ist.

    Grüsse

    Fred
     
  13. #553 cafetrinker, 21.12.2015
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    Hallo Röstergemeinde,

    habe eben im Garten geröstet wie oben beschrieben. Umgebungstemperatur ca. 12*C,
    vorgeheizt mit 200*C für 10’, ohne Chafffilter geröstet, Zieltemperatur 250*C.
    Nach Einwurf der Bohnen Start bei ca. 135*C:, deutliche Gelbfärbung nach ca. 8’ bei ca. 207*C. 1. Cs bei ca. 13,2’/ca. 230*C, 1.Ce bei ca. 15’/ 235*C.
    Abbruch über Notstopp bei ca. 18’ kurz vor oder nach Beginn des 2. Cracks, konnte ich nicht richtig hören, Kühlung dann extern. Röstgrad: Full City, Einbrand 17,2%.

    Ob das Rösten ohne Chafffilter nun besser ist? Ich sehe darin nicht wirklich Vorteile und es ist auch eine ziemliche Sauerei mit den umherfliegenden Häutchen. Rösten unter freiem Himmel hat sich für mich auch erledigt, die Randbedingungen sind nur schwer für eine reproduzierbare Röstung zu vergleichen. Wind, Umgebungstemperatur, Bohnentemperatur, Gerätetemperatur, Luftfeuchte und sonst was. Vorheizen im Gene werde ich auch nicht mehr, bringt glaube ich auch nicht wirklich was bei einem Heißluftröster.

    Test nach dem abkühlen in der Tasse. Ließ sich schon gut trinken, keine störenden Röstaromen, Geschmack nach Schokolade/Kakao.

    Werde mir in den nächsten schlechten Tagen eine Ecke im Keller einrichten, mit einer direkten Abluftführung über den Chafffilter und extra Rohrlüfter nach draußen und zusätzlicher Absaugung des Röstrauchs über einen Flexschlauch mit Rohrlüfter auch nach draußen.

    Notstopp für sofortigen Röstabbruch und externe Kühlung werde ich beibehalten. War hier ja schon des Öfteren geraten worden und ist auch richtig so.

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    [​IMG]

    Beste Grüsse

    Fred
     
  14. #554 FlatWhite, 21.12.2015
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    Ich röste seit drei Jahren ausschließlich mit Notabbruch, beim Gene könnte ich sonst den Vorgang nicht richtig kontrollieren. Ich habe damit keine schlechten Erfahrungen. Allerdings müsste ich den Gene wohl mal vom Kaffeefett (?) reinigen, ich weiß nur nicht recht, wie das geht.


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  15. Antea

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    Rösten mit Absaugung am Chaffilter würde ich nicht versuchen. Da wird dann sicherlich zusätzlich ein überstarker Sog erzeugt, der Klatluft in den Prozess einbringt.
    Ist aber auch total unötig. Ich habe einen Flexschlauch lose auf dem Auslass des Filters liegen (um Sog durch das Gerät zu vermeiden) und hänge den Schlauch einfach aus dem Dachfenster. Wenn nicht extrem ungünstige Winde herrschen, dann habe ich eine rauchfreie Küche.
    Kaffeefettentfernung geht mit Backofenspray sehr gut. Auch den Filter reinige ich damit. Geht prima!
     
  16. #556 cafetrinker, 22.12.2015
    cafetrinker

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    Hallo Antea,
    wirst Du recht mit haben, bislang führe ich die Abluft auch so zur Dunstabzugshaube ab
    .[​IMG]
     
  17. 'Ingo

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    Ich habe lange Zeit aktiv über Abzugshaube und Rohr am Chaffbehälter gesaugt, das ist überhaupt kein Problem.
     
  18. Antea

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    Mit dicht abschließendem Rohr am Chaffbehälter?
    Hätte gedacht das bei diesem "Mehr" an Frischluft die Heizung des Gene nicht genug Leistung hat und die nötige Rösttemperatur nicht mehr erreicht wird.
     
  19. 'Ingo

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    Ich nutze ein 150er Aluflexrohr, oben an der Abzugshaube habe ich einen Rohrflansch abgesetzt, unten am Chaffbehälter (der kleine) habe ich das Rohr rechteckig gedrückt, so dass es das komplette Abluftsieb abdeckt.
    Vermutlich ist da noch ausreichend Platz für Nebenluft, denn in den Röstlogs habe ich nie einen Einfluß auf die Temperaturlog gesehen, auch nicht wenn die Abzugshaube auf Höchstleistung stand.
     
  20. #560 gunnar0815, 26.12.2015
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    Ich hab mit dem Gene bisher immer so geröstet.
    Nur das ich ihn nicht abkühlen lassen hab sondern gleich wieder die nächsten Rohbohnen rein gefüllt hab.
    Also Bohnen in die separate Kühlung und neue Rohbohnen rein und weiter Rösten.
    So bekommt man über drei Röstungen die Stunde hin. Meistens hab ich so hintereinander 3-4 KG (4-6 Std.) geröstet.

    Gunnar
     
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