Wiese pflegen

Diskutiere Wiese pflegen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo, hier ist eine bis auf regelmäßiges Mähen unbearbeitete Wiese, die etwas gepflegt werden möchte (nein, es ist nicht die Wiese aus dem...

  1. #1 ElPresso, 22.09.2014
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    Hallo,

    hier ist eine bis auf regelmäßiges Mähen unbearbeitete Wiese, die etwas gepflegt werden möchte (nein, es ist nicht die Wiese aus dem anderen Topic, das man mit der Suche nach "Wiese" findet :) ). Es soll kein piekfeiner englischer Rasen daraus werden, sondern nur ein wenig das Moos und Unkraut zurückgebaut sowie das Gras vermehrt werden. Das Moos stört in Maßen nicht so fürchterlich, aber die Blatt-Masse ist in diesem Jahr dermaßen explodiert - wenn es damit so weitergeht, ist bald nur noch das runde Blatt und kein Gras mehr da.

    [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

    Was nun? Vertikutieren? Düngen? Ganz flach mähen oder im Gegenteil weit herauswachsen lassen? Mulchen?

    Ich ziehe die Grenze bei "alles mit Roundup niedermachen und ganz neu anfangen". Auch alles braun niedervertikutieren und Walzen wäre mir fast zu viel Arbeit. So wichtig ist es nun doch nicht, und die Fläche ist noch deutlich größer als auf den Fotos zu sehen. Aber wenn man mit vertretbarem Aufwand etwas verbessern kann, gerne! Es muss auch nicht "jetzt sofort" ein Endergebnis da sein - im Laufe des nächsten Jahres würde es genügen.

    Ich habe keine Erfahrung mit Vertikutieren. Ich nehme an, das ganze Moos wird damit problemlos ratzekahl weggehen, und ich habe hinterher großflächig Braun mit grünen Tupfen. Dann ordentlich nachsäen, Rasen-Herbstdünger ausbringen, und hoffen. Sehe ich das richtig so? Kann man das jetzt bzw. im Oktober noch machen, oder sollte man lieber auf den Frühling warten?

    Das blättrige Unkraut wird davon wohl eher unbeeindruckt sein, nehme ich an. Kann man dem selektiv mit irgendeinem Verfahren begegnen? Die große Chemie-Keule würde ich wie gesagt eher vermeiden wollen.

    Danke für alle Gartentips!
     
  2. nenni

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    Also, wenn du n büschen mehr Blümchen haben willst, würd ich ma gucken, ob du dir irgendwo sone Motorhacke leihen kannst, dann einmal durch (ist bei deiner Fläche wohl etwas mühsam, trotzdem), dann alles an wurzeligen was irgendwie nach ungeliebtem Kraut aussieht, aufsammeln, dann n paar Tüten Wildblumen aussäen, mit der Harke alles wieder verteilen, die Familie zum Draufrumtrampeln animieren, beregnen und waaarten. Und nächs Jahr sieht alles freundlicher aus ;).
    Gute Firma für passendes Saatgut ist Rieger & Hoffmann. Auf deren Seite findste auch Tips.
     
  3. #3 strauch, 22.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2014
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    Seit dem ich in einem Haus mit Garten wohne hab ich mich auch viel damit beschäftigt, da mein Rasen im Juni aufhörte zu wachsen (nach 4 Wochen 1/2 Fangkorb). Wenn Gras Stickstoff kriegt macht der früher oder später alles Platt. Natürlich gibt es auch Dünger die gegen Moos arbeiten etc. Ich würde erst mal ganz einfach mit einem NPK Dünger starten (da reicht auch den 10€ Eimer aus dem Baummarkt, wichtig ist das es ein NPK Dünger ist (NPK steht für Stockstoff, Kalium, Phosphat) und regelmäßig mähen und dann mal schauen wie es sich entwickelt. Allerdings würde ich das nicht mehr jetzt machen sondern eher im April nächsten Jahres damit starten. Wenn du jetzt zu viel Stickstoff drauf machst, kriegt der Rasen eher Frostschäden wegen des starken Wachstums.
    Zum überwintern gibt man eher sowas wie Patentkali, allerdings stärkst du damit auch alles andere in der Wiese. Gras fängt so ab 5°C an zu wachsen.

    Wenn du düngst, ruhig etwas mehr als in der Anleitung steht, da dein Rasen ja unterernährt ist. Und einmal längs und einmal quer düngen, dann entstehen keine "streifigen" Lücken.

    Vertikutieren braucht man privat eigtl. nicht (jetzt werden mir bestimmt viele Widersprechen), das dient eher dazu das sich kein Wasser ansammeln kann und das Wasser abfließen kann, das ist eher für Sportrasen gut. Für Privat ist eine weiche Schicht sowohl angenehm beim drauf laufen, als auch ein guter Nährboden für den Rasen. Wüsste auch nicht wo der Vorteil ist wenn man den Rasen verletzt.

    Wenn du auf das Düngen verzichten willst, könntest du häufig mähen und den Schnitt liegen lassen, dann sollte der aber nicht groß länger als 1cm sein sonst ist es Kontraproduktiv, dafür schmeißt du keine Nährstoffe weg.

    Edit: @ Nenni mit der Wildblumenwiese ist auch eine schöne Idee. Ich hab bei mir noch Krokusse versteckt, mal gespannt wie das nächstes Jahr aussieht. Dieses Jahr sind die meisten gekommen.
     
  4. NiTo

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    Banvel M ist ein selektives (chemisches) Mittel gegen Blattpflanzen, lässt Gräser aber ungeschoren. Macht aber nur Sinn in der Wachstumsphase, da es die Pflanzen zum Absterben durch übermäßiges Wachstum bringt. Es kommt auch nicht vom bösen Monsanto. sondern vom bösen Novartis ;)
    Gegen Moose hilft vertikutieren, ausreichend düngen, und oft genug (1 mal / Woche) mähen, aber nicht kürzer als 4 cm.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  5. #5 ElPresso, 22.09.2014
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    Ja, Wildblumen brauchen wir nicht (ich hatte vor einiger Zeit ja schon eine Frage zu dem Thema gestellt, wie man eine Wiese zu einer Blumenwiese umgestaltet - das war aber eine andere :) ).

    Ich liebe das KN - nach wenigen Minuten ausführlichste Antworten.

    Also werde ich im kommenden April ordentlich NPK-Dünger ausbringen, und mich anschließend bis zum Frühsommer damit beschäftigen, ob ich Banvel M einsetzen möchte. Evtl. werde ich einmal Vertikutieren, aber mit einer möglichst hohen Einstellung, so dass nur die obersten Moos-Schichten abgekratzt werden, aber nicht der Boden aufgerissen wird.

    Gibt es bei dem NPK-Dünger ein bestimmtes optimales Mischungsverhältnis, oder einfach 1:1:1?

    Danke euch zwei!
     
  6. #6 strauch, 22.09.2014
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    Moss rausholen kann durchaus Sinnvoll sein, dann würde ich aber auch etwas Nachsähen (hier auf ordentliche Qualität achten, wenn die Rasensorten drauf stehen ist das schon ein guter Anfang), sonst kommt nur unerwünschtes durch.
    Also für Rasen sollte der Stickstoffanteil hoch sein. Genaues Verhältnis weiß ich nicht, meist ist im Rasendünger 2-4x soviel Stickstoff wie der Rest.

    Beim Düngen gibt es viele Philosophien, funktionieren tun alle und haben natürlich vor und Nachteile. Man kann auch reinen Harnstoff auswerfen, kostet fast nix und enthält 45% Stickstoff.
    Dann gibt es rein Mineralische Dünger und Mineral-Organische Dünger. Ersteren (wie z.B. Blaukorn) sagt man nach das sie nicht so gut für das Grundwasser sind. Letztere enthalten nicht so viel Stickstoff, dafür Material um die Bodenqualität zu steigern und damit nachhaltiger einen besseren Effekt zu erzielen.
    Dann gibt es Langzeit Dünger, da sind Teile des Düngers in Harz eingekapselt, das sich erst auflösen muss bevor der Dünger an die Umwelt gelangt. Kostet nur Geld und ich verteile lieber öfter, dann wird auch das Ergebnis gleichmäßiger, sonst einmal Streifen immer Streifen ;-).
    Dann gibt es Hornspähne, je feiner gemahlen desto schneller gibt es die Nährstoffe auch, das ist quasi ein Natürlicher Langzeit-Dünger.
    Uvm ;-).

    Bei dir ist es denke ich aber erst mal wichtig dem Gras zu verhelfen die Oberhand zu gewinnen und den Rest zu verdrängen. Dafür brauchst vor allem eines Stickstoff und regelmäßiges Mähen. Über eine verfeinerte Strategie kannst du dir dann bei Erfolg Gedanken machen.

    Manche NPK Dünger enthalten mehr oder weniger Nährstoffe, kosten dann auch mehr oder weniger, und man muss mehr oder weniger aufbringen. Ich hab aber gute Erfahrungen mit den günstigen Baummarkt Marken gemacht und die kosten oft nur ein Bruchteil von Compo und Co.
     
  7. #7 nenni, 22.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2014
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    Ich wollte nochmal bei den Düngern auf was hinweisen: Im TV war mal n Bericht über diverse Rasendünger, die wohl auch, wenn meine Erinnerung richtig, Unkrautvernichter beinhalteten, wohl sogenannte Kombidünger. Man hat in Tests festgestellt, daß da diverse Schadstoffe oder sogar für Menschen nicht so tolle Gifte drin sein sollen, so daß eigentlich mit Schutzmaske gearbeitet werden müßte. Irgendwelche Chemie-Abfallprodukte hat man da untergebracht. Was, weiß ich nicht mehr, aber wers wissen will, findets bestimmt im Netten Inter.
     
  8. NiTo

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    Ein reiner Stickstoffdünger kann auch hilfreich sein, z.B. Kalkstickstoff aus einer Raiffeisen Genossenschaft oder einem anderen Landhandel.
    Wenn du ganz sicher gehen willst, lasse eine Bodenanalyse machen (ebenfalls Raiffeisen, kostet ein paar €, aber "nicht die Welt"), dann wird dir genau gesagt welche Stoffe deine Wiese benötigt.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
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  9. #9 strauch, 22.09.2014
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    @nenni ich bin auch kein Freund von irgendwelchen Chemischen Vernichtern, vor allem wenn man an der eigtl. Ursache nichts ändert, dann bringt das auf Dauer gar nichts. Dann lieber wie Thomas schreibt zur Raiffeisen und eine Bodenprobe machen (können aber auch falsche Grassorten sein), wenn es darum geht dauerhaft etwas zu verändern. Wobei das Hauptproblem beim Rasen ist, das man den natürlichen Dünger abschneidet und wegschmeißt ;-).
     
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  10. #10 Lafayette, 22.09.2014
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    Die erst mal 'nur Stickstoff Strategie' von NiTo halte ich auch für sinnvoll.
    Moos ist in der Regel ein Indikator für einen niedrigen Boden-pH. Der Hahnenfuß auf den Bildern ist ein Zeiger für schweren Boden. Irgenwann sollte auch mal noch eine regelmäßige Kalkung des Rasens dazukommen.

    Kalkstickstoff ist dieser Dünger, der gesundheitlich so bedenklich ist. Die Stäube dürfen nicht eingeatmet werden - u.U. das, was nenni meinte.
    Kalkstickstoff 'brennt' die zweikeimblättigen Pflanzen weg und ist sozusagen Herbizid und Dünger in einem. Aber sauteuer und eben gesundheitlich bedenklich. Anwendung im Frühjahr.

    Kalkammonsalpeter ist ein toller Dünger, aber leider nur kalkneutral und nicht ganz billig.

    Für den Geldbeutel und große Flächen würde ich zu Harnstoff und einem kohlensauren Kalk im Zentnersack von Raiffeisen raten.
    Die Kalkung kann jetzt im Herbst erfolgen. Im Frühling ggf. nochmal. Stickstoff dann ab kommendem Frühjahr.

    Die Stickstoffgaben immer etwas aufteilen. Lieber mehrmals und dafür weniger düngen. Die Pflanzen sollten den Stickstoff aufnehmen können. Zuviel landet im Grundwasser. Bitte hier keine Düngerstrategie wie auf dem Golfplatz fahren :eek:

    Wenn sich irgendwann die Pflanzenzusammenstellung positiv verändert hat, vorsichtig einen Mehrnährstoffdünger einsetzen. Muss man aber nicht, weil der Kalk aus einem Boden mit niedrigem pH die notwendigen Nährstoffe freigibt ;) Eine Kalkung sollte jährlich im Herbst erfolgen.

    Und frag mal zur Sicherheit einen Landwirt nach den Boden pH-Werten in Deiner Region.

    Grüßle
    Lafayette
     
  11. NiTo

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    Kalkstickstoff ist bei uns in der Genossenschaft nicht teuer (alle "Volldünger" sind weitaus teurer). Ein simpler Atemschutz reicht zumSchutz beim Aufbringen aus.
    Kalkammonsalpeter ist nicht mehr frei verkäuflich (Angst vor möglichem Bau von Sprengsätzen :rolleyes:), und deutlich teurer als Kalkstickstoff.
     
  12. nenni

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    Hab mal eben gesucht: In den Tests wurde drauf hingewiesen, daß in einem Großteil der Dünger Abfallprodukte der Chemie-Industrie drin sind, z. B. Schwermetalle wie Uran, Cadmium, Arsen und noch son paar nette "gesunde" Zubehörteile, die eigentlich da gar nicht drin sein müßten, also mal auf die Wasistallesdrinhinweise der Packung gucken.
     
  13. #13 strauch, 22.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2014
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    @Lafayette den Test am besten vor dem Kalken machen ;-). Gibt für so etwas auch Tests im Baumarkt für nen paar Euro.
    @Thomas mir wäre da Harnstoff symphatischer muss ich sagen und da lieber vorsichtig, damit nichts verbrennt. Aber die NPK Dünger im Baumarkt oder auch der Raiffeisen sind auf den Stickstoffgehalt umgerechnet auch nicht so wahnsinnig teuer (10€ 10kg, 20% Stickstoff).

    @ElPresso nächstes Jahr aber bitte mit Bildern mal zeigen was so passiert :).
     
  14. #14 pressoman, 22.09.2014
    Zuletzt bearbeitet: 22.09.2014
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    Ich hab gerade den Rasen gemaeht .
    Alles waechst grossartig.
    Kein duenger oderKalk.Wasser ist entscheidend.

    [​IMG]

    [​IMG]
     
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  15. #15 strauch, 22.09.2014
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    Du lässt den Rasenschnitt aber liegen oder "heust" du?
     
  16. #16 pressoman, 22.09.2014
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    Aber sicher.
     
  17. #17 strauch, 22.09.2014
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    misst ich hab ne doppelte Frage gestellt. Zweiter Versuch (meinerseits): Du lässt den Rasenschnitt liegen?
     
  18. NiTo

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    Glaub' mir, ich weiß was ich schreibe; ich dünge jährlich mehrmals zigtausend m² Wiese, und kaufe infolgedessen auch mehrmals jährlich Dünger ein ;)

    @pressoman: Wasser alleine reicht nur solange, wie der Boden genügend Nährstoffe zur Verfügung hat, und somit stellen kann.

    @nenni: Uran, Cadmium, Arsen etc. ist auch im Trinkwasser; die Frage ist (wie immer) in welcher Menge. Und nein, es ist auf der Düngerpackung nicht ausgewiesen.
     
  19. #19 pressoman, 22.09.2014
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    Vor 4 jahren habe Ich das letzte mal 100 kg Duenger und 100 kg Kalk gestreut.Und noch immer muss Ich jeden 5en Tag auf den Deutz klettern.:(
     
  20. #20 strauch, 22.09.2014
    strauch

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    Ich kenne den Preis nicht, macht sich vermutlich bei viel Fläche auch anders bemerkbar als bei 200qm. Mir ist das andere Zeug trotzdem sympathischer ;-). Aber wie ich ja schon schrieb gibt ja jede Menge Möglichkeiten.
     
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