X e n i a - eine neue Maschine

Diskutiere X e n i a - eine neue Maschine im Gewerbliche Vorstellungen Forum im Bereich Schwarzes Brett; abnehmbare leicht zu reinigende BG wär auch mal was fallen mir spontan cimbalis und vor allem hebler ein, deren befestigungsschrauben sogar meist...

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  1. #1161 schraubohne, 22.04.2015
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    fallen mir spontan cimbalis und vor allem hebler ein, deren befestigungsschrauben sogar meist direkt von außen zugängig sind.
     
  2. #1162 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Sichtbare Schrauben wollten wir so gut es geht vermeiden und ganz so oft muss man ja die Brühgruppe nicht demontieren, so dass der Aufwand (4 Schrauben für die Deckplatte und 4 Schrauben an der Brühgruppenhalterung) vertretbar ist.
     
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  3. #1163 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Denkbar, aber nur eine Vermutung. Eine Annahme sollte einem vom Weiterzudenken und ausprobieren nicht abhalten wie du später richtig schreibst.

    Da das Thema interessant ist, nehme ich den Hinweis für eine weitere Überlegung auf. Um es vorweg zu nehmen: daran hängt mein Herz nicht und der mögliche Erfolg der Maschine entscheidet sich nicht an diesem Detail. es ist aber sinnvoll alles genau zu durchdenken und auszuprobieren, bevor die Produktion gestartet ist.

    Es gibt ja keine dünnen Rohre. In dem gesamten hydr. System sind die Magnetventile der Flaschenhals mit gut 1,2 mm Durchmesser (1,1 mm²). Das 3 Wege-Ventil ist auch das Ventil, das genau in der skizzierten 'Problemzone' liegt. Natürlich ist ein Durchfluss bei 5mm tendenziell unproblamtiascher als bei den nach dem Einbringen der Wenden verbliebenen 2mm². Wenn man nun von den Faktoren spricht, die zu einem Nachteil führen, dann ist sind (wie schon beschrieben) Kalk und Kaffeereste.
    Bei Kalk bleibe ich nicht nachvollziehbar bei meiner auch in der Praxis gelebten Einstellung, dass man Entkalken muss. Kaum jemand würde - wenn er könnte - auf den Ölfilter in seinem Auto verzichten, nur weil Geld kostet oder man ihn tauschen muss. Dazu kommt nach meiner Abschätzung noch, dass eher die 1,1mm² des 3W-Ventils zugekalkt sind, als die 2mm² Wendel. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass der Wasserkreis für Espresso, nach dem Bezug vollständig geleert wird.
    Kaffeefett und einzelne Kaffeekrümel sollten nicht die 'Kraft' haben, einen 2mm² Kanal zuzusetzen, an dessen anderem Ende eine Pumpe mit wenigstens 9 bar ist. Ich denke spätestens beim nächsten Bezug ist jeder Krümel weg. Ich habe das auch nie beobachtet, jedoch kann ich hier auch nicht behaupten, ich kann meine Erfahrung auf 5000 Bezüge aus eine Xenia stützen. Jedoch habe ich bei unseren anderen Maschinen noch nie ein mit Kalk oder Kaffeeresten zugesetztes 3W-Ventil gesehen.

    Manchmal verrennt man sich ja in eine Idee und ich habe lange über die Vor- und Nachteile nachgedacht. Das erhöht die Gefahr des Verrennens. Jedoch: Per Messung kann ich es zumindest im Groben nachweisen. Von der Überlegung her entspricht das auch dem, was ich aus meinem Physikwissen noch im Kopf habe und was die eigene Erfahrung aus der Praxis (Stichwort: Kühlkörper/Oberfläche) nahelegt. Wie groß der Effekt ist, kann ich nicht genau nachweisen. Aber ich halte ihn nicht für minimal oder theoretisch.

    Mich interessiert ernsthaft, wo ihr die Schwachstelle in der Überlegungen seht. Ich mag ganz oder teilweise falsch liegen.
     
  4. 1968

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    Vielleicht hätte die Wendel ja sogar einen Vorteil, wenn man sie zum entkalken leicht entnehmen kann?

    Gruss
     
  5. triumvir

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    Was für Schrauben wollt Ihr einsetzen ?
    Bei der Demontage meiner Elektra habe ich drei Schrauben abgedreht, da diese stark korrodiert waren und ich musste diese mühselig ausboren.
    Habe diese nun durch Titan M5 Schrauben ersetzt. Sind zwar teuer, aber damit sollte ich keine Probleme mehr bekommen. Als Option würde ich den Mehrpreis an relevanten Stellen zahlen.
     
  6. 1968

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    Jetzt wirds noch mühsamer mit dem ausbohren:D
    Sorry, der musste sein.
    Ich denke wenn man beim einsetzen der Schrauben ein wenig Alupaste oder geeignetes Fett verwendet funktionieren auch Edelstahlschrauben.

    Gruss
     
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  7. 1968

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    Das alle Schraubverbindungen mit geeignetem Fett eigesetzt werden ist für mich übrigens eine der vielen Kleinigkeiten die Made in Germany ausmachen...
     
  8. triumvir

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    Wenn das Wörtchen wenn nicht wär... :)
     
  9. #1169 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Na, ohne Wendel wären es ja 5mm.

    Obwohl - wenn ich an die Düsen mit den winzigen Öffnungen in den E61 Maschinen denke, dann ist die Wendel durch die Möglichkeit sie herauszunehmen, nicht einmal die schlechteste Variante. Es gab ja eine Zeitlang immer wieder Berichte von neuen E61-Maschine deren Düsen schon von Werk aus zu waren. Kein Wunder bei weniger als 1mm Durchmesser (ich glaube es geht runter bis 0,5mm).

    Trotzdem bleibt es dabei: Kalk hat in den Maschinen nichts zu suchen.
     
  10. #1170 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Kenne ich auch. Deswegen gibt es nur Schrauben aus edlestem Stahl. Die hier (und eine Kollegin) hält die 2 Brühgruppenteile (Körper und Glocke) zusammen:
    [​IMG]

    Die ganze Brühgruppe ist über 4 Hutmuttern (auch Edelstahl) zu lösen (plus die Sertoverschraubung für die Wasserzuführung) . Ich denke Titan muss nicht sein.
     
  11. #1171 Dale B. Cooper, 23.04.2015
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    Bevor hier noch weiter herumspekuliert wird und sinnlos auf BG herumgeritten wird, die sich über den ganzen Planeten seit Generationen erfolgreich verkaufen, kann man ja mal objektiv feststellen, dass diese BG nun mal auch zwei Schrauben haben, die sie dem Bastler super zugängig machen.

    Die besagte Düse kann man mit dem Öffnen EINER Schraube entnehmen..

    Da die BG offensichtlich nicht alle kennen: http://www.home-barista.com/espresso-machines/internals-of-e61-brew-head-t25154.html

    Grüße,
    Dale.
     
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  12. #1172 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Das habe ich nicht getan bzw. wollte es nicht. Es war ein Vergleich um zu einer Einordnung der Relevanz der möglichen Probleme zu kommen. Was da (bei sauberer Produktion) funktioniert, sollte hier kein Problem sein.

    Unbestritten. War auch nicht Kern des Gedankenganges. Es geht um die Gefahr des Verstopfens.

    Noch eine Anmerkung damit keine Missverständnisse aufkommen: Die E61-Gruppe ist ein bewunderswerter Entwurf, entstanden in einer fernen Zeit und immer noch auf dem Stand der Technik. Mehr kann ein Konstrukteur und Erfinder für mich nicht leisten. Einer meiner Zulieferer baut diese Gruppen in einer sagenhaften Qualität und gäbe es nicht gute Gründe einen anderen Weg zu gehen bzw. ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, wäre das die BG der Xenia geworden.
     
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  13. triumvir

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    Servus,
    ich habe Dir zwar schon Recht gegeben, aber mir ist das heute Nacht noch einmal durch den Kopf gegangen ( jetzt kann ich wegen dieses Projekts schon nachts nicht mehr schlafen :) ) und ich mußte feststellen, dass es doch nicht das selbe ist (Denke ich wenigstens)
    Der Edelstahlwendel ist doch ein glattes Rohr, dass schneckenförmig gedreht, aber die Oberfläche des Rohrs weiterhin glatt ist.
    Der Vorteil dabei ist, dass Du durch die Verdrehung eine größere Oberfläche gewinnst, mit dem Nachteil, dass das Wasser am Anfang nicht den vollen Druck hat, da es sich erst den Weg durch die Wendel bahnen muß. Richtig ??
    Mit einem einfachen Gewinde im Kanal, hast Du weiterhin einen geraden Kanal ( wie vorher auch schon ), aber keine glatten Wände. Durch das Gewinde gewinnst Du eine etwas größere Oberfläche und was vielleicht noch wichtiger ist, es kommt zu Turbulenzen wodurch das Wasser durchmischt wird und somit die Wärmeverteilung (Entropie ?) in der Leitung höher wird.
    Das Ganze ist natürlich rein spekulativ und eventuell bei dem Durchmesser und der vorhandenen Länge lim ->0
    Ich mußte diese Gedanken einfach noch loswerden, ansonsten würden Diese mein Hirn zusätzlich zu meinem momentanen Schnupfen verstopfen ;)
    Ich denke die ganze Diskussion ist zur Zeit eh sehr akademisch und im Endeffekt kann man mit der jetzigen Lösung bei einer gemessenen Toleranz von +- 1 Grad/min. gut leben.
     
  14. StefanW

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    Wenn diese Frage nicht schon zu weit in Firmengeheimnisse geht - wie sieht die Wendel im Querschnitt aus?
    Halbrund, heißt, die flache Seite einer außen abgedrehten Feder liegt flächig an der Rohrwandung, ist vermutlich zu aufwändig? In dieser Form setzen sich sicher weniger Rückstände ab als bei einem einfachen runden Querschnitt.

    Eine solche halbrunde entnehmbare Wendel nur leicht "festgekalkt", ist vermutlich nicht mehr wirklich entnehmbar (muss sie ja vlt. auch nicht). Es kommt hier ausnahmsweise sicher mal auf die Länge an ;) . Schon mit einem Werkzeug eingesetzt, ähnlich dem für Helicoils, leicht unter Spannung an der Rohrwandung anliegend, stelle ich mir eine Entnahme zumindest schwierig vor.

    @triumvir Ich glaube, das hast du missverstanden. Die Wendel ist nach meinem Verständnis eine einfache, gewickelte Feder, die in das Rohr gesetzt wird. Deine Gewindeidee finde ich gar nicht so übel. Die Flanken können ja eher flach bzw. sogar abgerundet sein. Es scheitert u.U. an der notwendigen Gewindelänge. Es gibt da Grenzen bei der Herstellung.
     
  15. #1175 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Ich glaube ich muss was zu dem Wort 'Wendel' sagen. Ich habe zu Beginn nach etwas passendem gesucht und bin dann auf Wendelbohrer (Schlangenbohrer) gestossen und dann auf Schrauben - als die einfachste Form, die mal gedachte Form (sowas wie für die Darstellung der DNA genutzt wird) für die Versuche ersetzend.

    Das ist eine der Varianten mit denen ich experimentiert habe:
    [​IMG]
    Eine 5mm-Edelstahlschraube, Gewindesteigung 2mm, Höhe 1mm.
    Man erkennt das auch in dem geposteten Bild:
    [​IMG]


    Das ist kein Nachteil. Manche Leute schätzen einen langsamen Druckaufbau. Siehe: Präinfusion.

    :(
     
  16. 1968

    1968 Mitglied

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    Eine einfache Idee, die sehr effektiv zu sein scheint. Das Wort Wendel war tatsächlich etwas verwirrend.
    Ein solcher Einsatz wäre für mich ok da er stabil und einfach zu entnehmen und zu reinigen ist.
     
  17. triumvir

    triumvir Mitglied

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    Ahh eine Schraube, also das genaue Gegenteil meiner Idee.
    Eventuell könnte man statt einem Gewinde auch einen Helicoil nehmen (Ich bin jetzt auch ruhig und werde wieder zu einem Logikwölkchen und weil es so schön ist beweise ich, das schwarz gleich weiß ist und nehme mich vor Zebrastreifen höllisch in Acht.;) )
     
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  18. #1178 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Ja, ich hatte euch irgendwie nicht ganz aufgeklärt weil das wochenlang hin- und herbewegte Thema für mich völlig klar war. Nach langer und komplizierter Suche im Internet mit einer klaren (aber nicht gut in Suchworte fassbaren) Wunschform habe ich hier alles durchgekramt und bin auf ein paar extralange Edelstahlschrauben von unserer Terassenkonstruktion gestossen. Mit wenig filigranen Mitteln habe ich dann den Kopf entsorgt und so versch. Varianten probiert. Je enger die 'Wendel' (der Schraubengang) war, desto mehr passte sich die Wassertemperatur an. Vom Gefühl und den Messungen her, war die gezeigte Variante die praktischste. Ich denke aber dass sie - so so etwas Verwendung finden wird - etwas anders aussehen wird. Eine abgeflexte Edelstahlschraube ist sicher nicht das optische Maximum.

    Die obige Schraube habe ich genau so (nach vielen Versuchen) aus der Brühgruppe gezogen. Egal wie die Form später ist: man braucht (wie schon richtig gesagt) etwas zum Greifen. Der Vorteil einer Schraube ist, dass man sie einen Tick länger machen kann, da sie mit dem 'vorderen Bereich' (die sich ja im Durchmesser aufweitet) in den Bereich des Fittings hineinragen lassen kann, ohne den Weg zu versperren. Damit kann man sie noch gut greifen.

    Für den nicht unwahrscheinlichen Fall dass ich mich zu verquast ausgedrückt habe, ein Bild:
    [​IMG]
     
  19. #1179 XeniaEspresso, 23.04.2015
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    Ja und nein. Das hier ist nicht - und ein vorangegangenes Argument aufzunehmen - am Schreibtisch entstanden. Und wenn ich sehe wie sehr Temperaturstabilität & Co ein Thema sind (Stichwort: Dualboiler, etc.) ist es schon sinnvoll bei einer neuen Konstruktion alles zu durchdenken.
    Ich finde ja - wie man aus den früheren Ausführungen sieht - das Konzept des 2-Kreiser als den besten Kompromiss an. Deswegen die Überlegungen, was man da noch verbessern kann. In Verbindung mit der ergebnisoffenen Umsetzung in der Praxis und Messungen.

    Ein Resultat ist die Wendel/Schraube. Ein anderes ist die Leerung des HX nach dem Bezug. Beides mit einfachen Mitteln umsetzbar.
     
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  20. #1180 Dale B. Cooper, 23.04.2015
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    Naja, das Problem ist klar, du machst aus dem HX einen Durchlauferhitzer ohne Mischung und musst gucken, dass du noch genug Energie aus der BG aufsammelst...

    Mit dem HX-Entleeren ist das halt etwas Eigentor, der müsste halt wirklich besser mit dem Kessel koppeln.

    Grüße,
    Dale.
     
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